Vhdx von Disk erstellen
Hallo,
ich möchte gerne unter Linux eine vhdx von einer Disk erstellen. Die Disk ist jedoch 3 TB groß, wobei nur 600 GB beschrieben sind. Daher würde ich gerne in einem Schritt sowohl die Erstellung und Konvertierung in vhdx ohne die leeren Bereiche.
Ich habe schon bei qemu gesucht, jedoch finde ich nichts passendes. Nur den Umweg über dd. Das dauert mir aber zum einen zu Lange, da am Anfang die leeren Blöcke mit übernommen werden.
Habt Ihr eine Idee?
Ich glaube ich formulier nochmal meine Frage:
Ich habe eine Windows 10 Installation auf einer 3 TB großen Platte (500 MB System-reserviert; 50 GB Windows; Rest Daten) wobei nur ca. 170 GB (nicht mehr 600 GB) belegt sind. Diese 170 GB bestehen hauptsächlich aus einer Progress-DB.
Wie erstelle ich mit wenig Zeitaufwand unter Linux eine Offlinekopie im vhdx-Format?
ich möchte gerne unter Linux eine vhdx von einer Disk erstellen. Die Disk ist jedoch 3 TB groß, wobei nur 600 GB beschrieben sind. Daher würde ich gerne in einem Schritt sowohl die Erstellung und Konvertierung in vhdx ohne die leeren Bereiche.
Ich habe schon bei qemu gesucht, jedoch finde ich nichts passendes. Nur den Umweg über dd. Das dauert mir aber zum einen zu Lange, da am Anfang die leeren Blöcke mit übernommen werden.
Habt Ihr eine Idee?
Ich glaube ich formulier nochmal meine Frage:
Ich habe eine Windows 10 Installation auf einer 3 TB großen Platte (500 MB System-reserviert; 50 GB Windows; Rest Daten) wobei nur ca. 170 GB (nicht mehr 600 GB) belegt sind. Diese 170 GB bestehen hauptsächlich aus einer Progress-DB.
Wie erstelle ich mit wenig Zeitaufwand unter Linux eine Offlinekopie im vhdx-Format?
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9 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo mmpmmp,
verkleinere doch die Disk mit parted auf 600 GB + gewünschten freien Bereich.
Ansonsten ist hier noch eine Beschreibung.
grüße vom it-frosch
verkleinere doch die Disk mit parted auf 600 GB + gewünschten freien Bereich.
Ansonsten ist hier noch eine Beschreibung.
grüße vom it-frosch
Im Linux einfach ein normales Backup Image mit dem Tool der Wahl erstellen (z.B. http://www.drivesnapshot.de/de/down.htm). Dann in die VM mit der Wiederherstellungs-Disk deines Tools reinbooten und Backup wiederherstellen.
Hallo mmpmmp,
ich kenn das nur so, dass eine vhdx eine Partition enthält (also sda1 oder sda2 oder sda3).
Damit bist du für die Zukunft auch flexibler, wenn der Platz einer Partition stark wächst bzw. man für eine Partition (z.b. DB) mehr IOs braucht.
Warum erstellst du dir im Zielsystem nicht deine vhdx Zielpartitionen und kopierst die Daten Partition für Partition mit clonezilla o.a. ?
Zuvor verkleinerst du natürlich die Partition mit der vielen Luft entsprechend.
grüße vom it-frosch
ich kenn das nur so, dass eine vhdx eine Partition enthält (also sda1 oder sda2 oder sda3).
Damit bist du für die Zukunft auch flexibler, wenn der Platz einer Partition stark wächst bzw. man für eine Partition (z.b. DB) mehr IOs braucht.
Warum erstellst du dir im Zielsystem nicht deine vhdx Zielpartitionen und kopierst die Daten Partition für Partition mit clonezilla o.a. ?
Zuvor verkleinerst du natürlich die Partition mit der vielen Luft entsprechend.
grüße vom it-frosch
Zitat von @mmpmmp:
Vielleicht hätte ich erwähnen sollen, dass ich nur unter Linux das Image ziehen möchte.
Kannst du doch.Vielleicht hätte ich erwähnen sollen, dass ich nur unter Linux das Image ziehen möchte.
Das zu sichernde System ist Windows mit einer Progress-Datenbank. Daher wollte ich eine Offlinesicherung vornehmen. Wie ist es mit den 500 MB Systemreservierten Partition. Diese werden bei jeder Windowsinstallation erstellt und sind für den Systemstart unabdingbar (meines Wissens nach).
Die braucht man nicht zwingend sichern, die lässt sich in Nullkommanix auch per bcdboot aus einer Installationscd wiederherstellen ...Ich glaube ich formulier nochmal meine Frage:
Ich habe eine Windows 10 Installation auf einer 3 TB großen Platte (500 MB System-reserviert; 50 GB Windows; Rest Daten) wobei nur ca. 170 GB (nicht mehr 600 GB) belegt sind. Diese 170 GB bestehen hauptsächlich aus einer Progress-DB.
Wie erstelle ich mit wenig Zeitaufwand unter Linux eine Offlinekopie im vhdx-Format?
moin,
Alternativ mit ntfsclone die einzelnen Partionen sichern und dann in hyper-V per knopppix in einer VM auf eine VHDX der VM zurückspielen:
lks
PS: Du könntest natürlich auch einfach Disk2VHD aus den Sysinternals-Tools von MS dafür verwenden. Funktioniert mit Mausklick schnell und sicher unter Windows 10.
- mit ddrescue (Parameter -S nicht vergessen) ein sparse raw-image erstellen.
- mit qemu-img dann in vhdx konvertieren.
Alternativ mit ntfsclone die einzelnen Partionen sichern und dann in hyper-V per knopppix in einer VM auf eine VHDX der VM zurückspielen:
- Alle Paritionen mit ntfsclone auf eine Transferplatte oder auf ein per loop gemountetes raw-image kopieren.
- Fall raw-Image verwendet wurde in vhdx konvertieren.
- In Hyper-V Ziel-VHDX erstellen
- Ziel-VHDX und Quell-vhdx oder USB-Platte als HDD in VM einbinden und mit knoppix booten.
- Mit ntfsclone die Partitionen auf die Ziel-VHDX kopieren.
- Mit der Win10-ISO bootdateien reparieren.
lks
PS: Du könntest natürlich auch einfach Disk2VHD aus den Sysinternals-Tools von MS dafür verwenden. Funktioniert mit Mausklick schnell und sicher unter Windows 10.
Zitat von @it-frosch:
Hallo mmpmmp,
ich kenn das nur so, dass eine vhdx eine Partition enthält (also sda1 oder sda2 oder sda3).
Hallo mmpmmp,
ich kenn das nur so, dass eine vhdx eine Partition enthält (also sda1 oder sda2 oder sda3).
Wer hat denn den Blödsinn dir erzählt. man kann mit VHDX genauso Parititionen anlegen (MBR oder GPT) wie mit regulären HDDs.
Und ob man eine oder mehrere Partitionen braucht, hängt davon ab, welcher gast in der VM läuft und ob der mehr als vier IDE-Laufwerke "packt".
lks