VMA in KVM einbinden oder zur RAW oder QCOW2 konvertieren
Moin meine lieben,
hab wieder mal eine kleine Herausforderung gefunden.
Ich möchte eine VMA Image in KVM einbinden. So wie ich es verstanden habe, arbeitet Proxmox als auch KVM mit Qemu. Da gehe ich eigentlich davon aus, dass es funktionieren muss.
Nur konnte ich bei der mächtigen Suchmaschine keine Passende Buchstabenkombinationen finden, damit es mir die richtige Hinweise liefert.
Hat jemand eine Idee? Oder Erfahrungen?
Viele Grüße
Ich
hab wieder mal eine kleine Herausforderung gefunden.
Ich möchte eine VMA Image in KVM einbinden. So wie ich es verstanden habe, arbeitet Proxmox als auch KVM mit Qemu. Da gehe ich eigentlich davon aus, dass es funktionieren muss.
Nur konnte ich bei der mächtigen Suchmaschine keine Passende Buchstabenkombinationen finden, damit es mir die richtige Hinweise liefert.
Hat jemand eine Idee? Oder Erfahrungen?
Viele Grüße
Ich
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Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 13:12 Uhr
7 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
wenn du Proxmox nutzt, dann kannst du das VMA Archiv ganz einfach über die Backup Funktion einspielen.
Beispiel: Restore a QemuServer VM to VM 601
Quelle: https://pve.proxmox.com/wiki/Backup_and_Restore
MfG
wenn du Proxmox nutzt, dann kannst du das VMA Archiv ganz einfach über die Backup Funktion einspielen.
Beispiel: Restore a QemuServer VM to VM 601
qmrestore /mnt/backup/vzdump-qemu-888.vma 601
Quelle: https://pve.proxmox.com/wiki/Backup_and_Restore
MfG
Ach sorry. Das hatte ich falsch verstanden.
Du könntest auch das VMA Archiv entpacken und mit der virtuellen Festplatte und der VM Konfiguration einfach eine neue VM erstellen.
Hier eine Anleitung dazu:
http://helpdesk.schabau.eu/archiv/proxmox001.html
Alternativ falls du Docker besitzt, dann gibt es ein Docker Image mit dem VMA CLI Tool, was die Sache etwas einfacher macht.
Du könntest auch das VMA Archiv entpacken und mit der virtuellen Festplatte und der VM Konfiguration einfach eine neue VM erstellen.
Hier eine Anleitung dazu:
http://helpdesk.schabau.eu/archiv/proxmox001.html
Alternativ falls du Docker besitzt, dann gibt es ein Docker Image mit dem VMA CLI Tool, was die Sache etwas einfacher macht.
Ach okay. Zum entpacken braucht man zwingend das Tool. Das hatte ich jetzt auch übersehen. Nochmals Sorry.
Wie gesagt, dann würde ich einfach kurz das Docker Image ziehen:
https://github.com/akaihola/docker-vma
Alternativ wirst du wohl kurz eine VM mit Proxmox installieren müssen, um an das Tool zu kommen.
Eine andere Lösung würde mir jetzt sonst auch nicht einfallen.
Wie gesagt, dann würde ich einfach kurz das Docker Image ziehen:
https://github.com/akaihola/docker-vma
Alternativ wirst du wohl kurz eine VM mit Proxmox installieren müssen, um an das Tool zu kommen.
Eine andere Lösung würde mir jetzt sonst auch nicht einfallen.
Klar, weil du auch erstmals nur das Docker Image heruntergeladen hast. Du musst jetzt noch den Container starten. 😉
Dazu das ausführen, was bei Quick Start steht:
Den Platzhalter <IMAGES DIRECTORY> entsprechend dem Pfad anpassen, wo dein VMA Archiv liegt.
Dazu das ausführen, was bei Quick Start steht:
Den Platzhalter <IMAGES DIRECTORY> entsprechend dem Pfad anpassen, wo dein VMA Archiv liegt.
# docker run -t -i -v <IMAGES DIRECTORY>:/images akaihola/vma:latest /bin/bash
root@eed2c0767dc0:/# cd /images
root@eed2c0767dc0:/images# vma
usage: vma command [command options]
vma list <filename>
vma create <filename> [-c config] <archive> pathname ...
vma extract <filename> [-v] [-r <fifo>] <targetdir>
vma verify <filename> [-v]
root@eed2c0767dc0:/images# vma extract my.vma my