VPN (intranet)?
Hallo, ich habe folgendes Scenario
Bsp.: Desktop --> Server A (VPN Client)--> Internet <-- Server B (VPN Server)<-- Desktop
Die Einwahl mit dem Server geht auch so weit, aber der Server A hat dann kein Internet mehr, und das 2 Problem ist das die beiden Desktop Rechner sich nicht im Netzwerk sehen.
Könnt ihr uns weiter helfen??
MFG rodi90
Bsp.: Desktop --> Server A (VPN Client)--> Internet <-- Server B (VPN Server)<-- Desktop
Die Einwahl mit dem Server geht auch so weit, aber der Server A hat dann kein Internet mehr, und das 2 Problem ist das die beiden Desktop Rechner sich nicht im Netzwerk sehen.
Könnt ihr uns weiter helfen??
MFG rodi90
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Ausgedruckt am: 15.11.2024 um 15:11 Uhr
9 Kommentare
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Du hast schlicht und einfach die falsche Gateway Einstellung in den erweiterten Eigenschaften des VPN Clients eingestellt. Dort darf NICHT der VPN Tunnel als default Gateway gesetzt sein sondern der Haken muss da weg.
Dann gilt weiterhin das LAN Gateway als default Gateway und nur Tunneldaten werden in den VPN Tunnel geschickt. Damit sollte dein Szenario dann funktionieren...
Generell ist das ein schlechtes Design, denn eine LAN zu LAN Kopplung wie du sie realisieren willst loest man technsich besser mit VPN faehigen Routern (Wie z.B. die von www.Draytek.de) die diese Verbindung herstellen und nicht ueber Server so wie du es machst.
Dann gilt weiterhin das LAN Gateway als default Gateway und nur Tunneldaten werden in den VPN Tunnel geschickt. Damit sollte dein Szenario dann funktionieren...
Generell ist das ein schlechtes Design, denn eine LAN zu LAN Kopplung wie du sie realisieren willst loest man technsich besser mit VPN faehigen Routern (Wie z.B. die von www.Draytek.de) die diese Verbindung herstellen und nicht ueber Server so wie du es machst.
oder aber gleich den VPN Client auf dem Client PC installieren bzw. aktivieren (XP hat ja nen eingebauten Client) und sich direkt mit Standort B verbinden.
Wie Prof. aqui schon anmerkt ist für solch ein Szenario ein (mittlerweile recht billiger) DSL Router mit eingebauter VPN Funktionalitaet bequemer zu handhaben. Die Dreytecgeraete gefallen mir für kleinere Unternehmen sehr gut.
Pfiffige Billigvariante: Mach doch eine RDP Verbindung zum entfernten Server!
Standardmässig über TCP3389, kann in der Registry aber auch auf einen ungewöhnlichen Port umgebogen werden, z. B. 55555.
Für paranoide Gesellen kann man dann den Zugriff auf ganz bestimmte Quell-IPs einschränken, z.B. auf den IP Bereich den Standort A benutzt.
Wie Prof. aqui schon anmerkt ist für solch ein Szenario ein (mittlerweile recht billiger) DSL Router mit eingebauter VPN Funktionalitaet bequemer zu handhaben. Die Dreytecgeraete gefallen mir für kleinere Unternehmen sehr gut.
Pfiffige Billigvariante: Mach doch eine RDP Verbindung zum entfernten Server!
Standardmässig über TCP3389, kann in der Registry aber auch auf einen ungewöhnlichen Port umgebogen werden, z. B. 55555.
Für paranoide Gesellen kann man dann den Zugriff auf ganz bestimmte Quell-IPs einschränken, z.B. auf den IP Bereich den Standort A benutzt.
Was heisst "nicht im Netzwerk sehen"? Dann mach doch die Kamera an, dann sieht man dich auch.
Wenn Du computerbrowsing meinst (Netzwerkumgebung) wird das eher an anderen Gründen liegen, z. B. am besch... SMB bzw. CIFS Protokoll das Microsaft nach wie vor mit sich rumschleppt und an dessen Bescheuertheit sich die Menschheit scheinbar in ihrem grenzenlosen Masochismus gewöhnt hat.
Wenn Du die Freigabe direkt anwählst wird das in aller Regel klappen.
Computerbrowsing (Suchen nach Freigaben) ist eine verzwackte Sache die mit Netbios, WINS, Masterbrowser und anderen Verkompliziertheiten zu tun hat, die Bände füllen könnten - obwohl es doch deutlich bessere Protokolle für Datenzugriff zwischen PCs gibt, die man in drei Sätzen erklären kann.
\\servername.domäne.de\freigabename
Wenn Du computerbrowsing meinst (Netzwerkumgebung) wird das eher an anderen Gründen liegen, z. B. am besch... SMB bzw. CIFS Protokoll das Microsaft nach wie vor mit sich rumschleppt und an dessen Bescheuertheit sich die Menschheit scheinbar in ihrem grenzenlosen Masochismus gewöhnt hat.
Wenn Du die Freigabe direkt anwählst wird das in aller Regel klappen.
Computerbrowsing (Suchen nach Freigaben) ist eine verzwackte Sache die mit Netbios, WINS, Masterbrowser und anderen Verkompliziertheiten zu tun hat, die Bände füllen könnten - obwohl es doch deutlich bessere Protokolle für Datenzugriff zwischen PCs gibt, die man in drei Sätzen erklären kann.
\\servername.domäne.de\freigabename
Die Netzwerkumgebung wird mit UDP Broadcasts erzeugt und die werden beim Routing nun mal nicht übertragen.
Du kannst die Namen der Rechner in die Datei lmhosts statisch eintragen. Du findest die datei unter c:\windows\system32\drivers\etc\ und sie ist selbsterklärend wenn du sie mit dem Editor unter Zubehör editierst.
In der Regel reicht der Eintrag von IP und Name.
Du kannst die Namen der Rechner in die Datei lmhosts statisch eintragen. Du findest die datei unter c:\windows\system32\drivers\etc\ und sie ist selbsterklärend wenn du sie mit dem Editor unter Zubehör editierst.
In der Regel reicht der Eintrag von IP und Name.
Die erzeugt dein Rechner ja...das ist ja nicht das Problem, scheinbar hast du das missverstanden ?!
Über einen Routerhop werden nur UDP Broadcasts nicht übertragen beim IP Routing. D.h. diese Packete mit denen Winblows seine Resourcen unkontrolliert in die (Netzwerk)Welt bläst und die gemeinhin für Geschwätzigkeit und Broadcast Last in Win Netzen sorgen, bleiben hier hängen...
Gute Systeme haben dafür ein Kommando mit einer sog. ip-helper addresse, die das Problem dann elegant lösen.
Bei billigen Consumer Systemen wird aber meist daran gespart, so das du nur mit einer statischen Zuweiseung oder einem statischen Eintrag in der Netzwerkumgebung leben musst....
Über einen Routerhop werden nur UDP Broadcasts nicht übertragen beim IP Routing. D.h. diese Packete mit denen Winblows seine Resourcen unkontrolliert in die (Netzwerk)Welt bläst und die gemeinhin für Geschwätzigkeit und Broadcast Last in Win Netzen sorgen, bleiben hier hängen...
Gute Systeme haben dafür ein Kommando mit einer sog. ip-helper addresse, die das Problem dann elegant lösen.
Bei billigen Consumer Systemen wird aber meist daran gespart, so das du nur mit einer statischen Zuweiseung oder einem statischen Eintrag in der Netzwerkumgebung leben musst....