W2k22-Server: Hyper-V W10 und 11 VM-Gastlizenzierung
Hallo zusammen,
ich habe einen Windows Server 2022 Standard mit Hyper-V Rolle lizenziert (OEM) auf einem Blech am Laufen. Darauf nutze ich die 2 VM Lizenzen der Host-Lizenzierung. Soweit so gut. Ich möchte allerdings noch mindestens 1x eine VM mit W10P oder W11P betreiben (eher 2-3 am Liebsten auch mit ner OEM-Lizenz). Wie ist denn hier mit der Lizenzierung?
Vielen Dank!
Sonnige Grüße
Sascha
ich habe einen Windows Server 2022 Standard mit Hyper-V Rolle lizenziert (OEM) auf einem Blech am Laufen. Darauf nutze ich die 2 VM Lizenzen der Host-Lizenzierung. Soweit so gut. Ich möchte allerdings noch mindestens 1x eine VM mit W10P oder W11P betreiben (eher 2-3 am Liebsten auch mit ner OEM-Lizenz). Wie ist denn hier mit der Lizenzierung?
Vielen Dank!
Sonnige Grüße
Sascha
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 73208358508
Url: https://administrator.de/forum/w2k22-server-hyper-v-w10-und-11-vm-gastlizenzierung-73208358508.html
Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 13:12 Uhr
5 Kommentare
Neuester Kommentar
Zitat von @saschag:
Ich möchte allerdings noch mindestens 1x eine VM mit W10P oder W11P betreiben (eher 2-3 am Liebsten auch mit ner OEM-Lizenz). Wie ist denn hier mit der Lizenzierung?
Das ist regelmäßig von der Verwendung und Zugriffsart abhängig.
Moin,
Sprich Windows 10/11 als Volumenlizenz mit SA. Alternativ zu SA kann eine VDA Lizenz angewendet werden. Falls Microsoft Office auf den VMs laufen soll, ist hier ebenfalls ein Volumenlizenz mit SA notwendig. Alternativ eine entsprechende M365 Lizenz.
Gruß,
Dani
Der Zugriff wäre regelmäßig per RDP als Clientersatz.
dann solltest du dich an die VDI Lizenzierung halten.Sprich Windows 10/11 als Volumenlizenz mit SA. Alternativ zu SA kann eine VDA Lizenz angewendet werden. Falls Microsoft Office auf den VMs laufen soll, ist hier ebenfalls ein Volumenlizenz mit SA notwendig. Alternativ eine entsprechende M365 Lizenz.
Gruß,
Dani
Zitat von @saschag:
Der Zugriff wäre regelmäßig per RDP als Clientersatz.
Regelmäßig läuft das auf eine passende Lizenzierung des Client hinaus. Entweder wird das Device oder der User passend lizenziert.
Ganz grob:
Device: Windows 10/11 inkl. SA aus einen passenden Lizenzprogramm oder VDA Lizenz.
User: M365 E3/E5 oder VDA Lizenz
Auch die restliche Software will dann passend lizenziert werden.