uwegri
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Was haltet Ihr von lizengo.de

Guten Abend,

der Titel ist die Frage: Was haltet Ihr von www.lizengo.de?

Wie sehe ich das: Deutsches Unternehmen, Jahre am Markt, Preise realistisch, umfangreicher Support.

Denke, Software von dort ist OK.

Gute Nacht! Uwe

Content-ID: 417097

Url: https://administrator.de/contentid/417097

Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 16:11 Uhr

anteNope
anteNope 14.02.2019 um 00:18:55 Uhr
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Sieht ja erstmal ganz seriös aus ... Da könnte man mal eine Testbestellung wagen und anhand folgender Kriterien prüfen:

Windows 10 / Windows Server
  • Key durch den Microsoft Support via Chat prüfen lassen (Herkunft (MSDN, MSDNAA, VOL, OEM, Retail?), Anzahl Aktivierungen)
  • Wenn geliefert COA prüfen (Druckqualität)

Office
  • Key durch den Microsoft Support via Chat prüfen lassen (Herkunft (MSDN, MSDNAA, VOL, OEM, Retail?), Anzahl Aktivierungen)
  • Wird der Einlöse-Token versendet oder der Installations-Key

Wenn die bei Office Installations-Keys verkaufen, Finger weg, offensichtlicher Betrug.
Wenn die Lizenzen aus falschen Quellen kommen (quasi alles außer Retail und OEM) Finger weg.
Wenn die Lizenzen mehrfach aktiviert wurden, Finger weg.

Aktuell beziehe ich ordentliche Windows 10 Pro OEM Lizenzen für 25 € ...
StefanKittel
StefanKittel 14.02.2019 um 00:23:18 Uhr
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Hallo,

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/billige-windows-keys-ab-3-99-euro-is ...

Grenzwertig.
Immerhin nicht diese 3,99 für eine Windows 10 Prof-Lizenz Klitschen.
In den FAQs steht aber nicht wie die Übertragung der Lizenzen validiert wird.

Ich nutzte Soft and Cloud.
https://www.softandcloud.com/de/lizenzen/
https://www.softandcloud.com/de/blockchain/
Die haben ein TÜV-Zertifiziertes Lizenz-Übertragungsverfahren.

Stefan
anteNope
anteNope 14.02.2019 aktualisiert um 01:10:40 Uhr
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Immerhin nicht diese 3,99 für eine Windows 10 Prof-Lizenz Klitschen.

Bei denen handelt es sich fast immer um Volumen-Lizenzen oder schlicht mehrfacher Verkauf (aktivieren per Telefon bla bla). Die sind ja leicht zu identifizieren.

Schwieriger ist es bei so Läden wie dem oben genannten oder www.pos-outlet.de (gibt es nicht mehr). Seriöser Auftritt hin oder her. Bei Windows Lizenzen will ich das COA haben und bei digitalen Lizenzen den Einlöse-Token (wie z.B. für Office von Amazon).

Gebrauchte Software ist auch ok, aber auch hier will ich ein COA, ab liebsten abgepult von einem alten Rechner. Von gebrauchten Office Lizenzen lässt man besser die Finger. Einzige Ausnahmen man überschreibt die Office Lizenzen von einem MS-Konto zum anderen ODER übernimmt komplette (oder Teile von) Volumen-Verträge und überschreibt diese durch Microsoft an die eigene Firma.

Die Lizenzen die ich die Tage bekommen habe, sehen optisch okay aus. Trotzdem werde ich diese stichprobenartig von Microsoft überprüfen lassen. So lange die nicht vom Distributor als OVP kommen, traue ich da keinem mehr 😒 (aber die Mühle lohnt sich eben ...)

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https://www.softandcloud.com/de/blockchain/
Die haben ein TÜV-Zertifiziertes Lizenz-Übertragungsverfahren.

Auf den ersten Blick erschließt sich mir jetzt gerade nicht wirklich der Kern des Ganzen oder die besagte "Sicherheit"? Die kaufen irgendwo Lizenzen an und verkaufen die. Jetzt werden die dazugehörigen Transaktionen in einer Blockchain wie auch immer festgehalten. Und die Übertragung wird von den jeweiligen Parteien verifiziert. Jap top und wer verifiziert die Beteiligten? Die ursprüngliche Quelle bzw. der Verkaufende kann doch sonstwer sein. Steht dann Microsoft an erster Stelle? Soll das so eine art KFZ-Brief für Lizenzen sein? Da steht dann halt Firma XYZ? Aber ist das tatsächlich Firma XYZ? Oh und steht dann die Lizenz in Klartext in der Transaktion und ist für alle sichtbar?

Ließt sich irgendwie eher nach: "Ey wir verkaufen Lizenzen 70% unter Marktpreis und damit ihr euch sicher fühlt, haben wir irgendwie irgendwas
mit Blockchain."
certifiedit.net
certifiedit.net 14.02.2019 um 08:11:40 Uhr
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Ließt sich irgendwie eher nach: "Ey wir verkaufen Lizenzen 70% unter Marktpreis und damit ihr euch sicher fühlt, haben wir irgendwie irgendwas
mit Blockchain."

Blockchain ist das neue Bluetooth, alles ist besser mit Bluetooth face-wink

Nebenbei, wo beziehst du deine Win10 Pro "ordentlich" für 25€?
StefanKittel
StefanKittel 14.02.2019 um 08:25:24 Uhr
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Moin,

grundsätzlich ist es ja OK Software gebraucht zu verkaufen.
Man muss sich nur an Spielregeln halten.
  • Das Produkt muss in dem Umfang verkauft werden wie es ursprünglich in Verkehr gebracht wurde.
Wenn damals ein Aufkleber, eine CD und ein Handbuch dabei waren, müssen die nun auch dabei sein.
  • Der Ursprüngliche Nutzer darf das Produkt nicht mehr verwenden und muss dies schriftlich bestätigen
  • Es muss eine Dokumentation geben wo welche Lizenz herkam und wo sie hingekommen ist

S&C nutzt dafür die Blockchain. Man könnte auch schlicht eine Liste führen.
Für mich wichtig ist, dass das vom TÜV zertifikiziert wurde.
Man kann bei denen auch nicht 1x Windows Prof und 1x Office kaufen. Der Mindestbestelltwert liegt deutlich höher.

Am Ende bleibt es immer eine Vertrauensfrage

Viele Grüße
spec1re
spec1re 14.02.2019 um 08:42:25 Uhr
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Zitat von @certifiedit.net:
Nebenbei, wo beziehst du deine Win10 Pro "ordentlich" für 25€?

Sicher nicht im SB/OEM Umschlag mit rotem Aufkleber und COA.
GrueneSosseMitSpeck
GrueneSosseMitSpeck 14.02.2019 um 09:41:27 Uhr
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geil, ich werd gleich mal meinen Barcode/QR Scanner auf das Bild loslassen, vielleicht springt dabei ja eine Handvoll Windows 10 Keycodes dabei heraus. Damit hätt ich dann 5 Keycodes komplett für lau. Schon mal vielen Dank im Vorraus
certifiedit.net
certifiedit.net 14.02.2019 um 09:55:40 Uhr
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Du siehst, dass die verschwommen sind?
anteNope
anteNope 14.02.2019 um 10:03:51 Uhr
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Nebenbei, wo beziehst du deine Win10 Pro "ordentlich" für 25€?
Von einem befreundeten Händler hier vor Ort. Der hatte zuvor abgeschabte Windows 7 Lizenzen und nun quasi unlimitierten Zugriff auf neue OEM Windows 10 Pro Lizenzen.

Habe gerade die Lizenz von Microsoft verifizieren lassen. Die Informationen passen, OEM-Channel, nicht aktiviert und die COAs weisen die üblichen Merkmale auf.

clipboard02

Sicher nicht im SB/OEM Umschlag mit rotem Aufkleber und COA.
Kein Umschlag (klebt bei OEM nicht nur die Lizenz?) aber MIT COA! Wird ja dann nach der Aktivierung mit dem Mainboard verheiratet.

Hat jemand Interesse an "guten" Lizenzen? Ich hätte da nun geprüfte im Angebot 😜.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 14.02.2019 um 10:14:06 Uhr
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Zitat von @anteNope:

Hat jemand Interesse an "guten" Lizenzen? Ich hätte da nun geprüfte im Angebot 😜.


immer. Werde bei gelegenheit drauf zurückkommen. face-smile

lks
anteNope
anteNope 14.02.2019 um 10:24:27 Uhr
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Kannst du (ihr) gerne machen. Mail gibt es dann per PM. Verkauf natürlich mit Rechnung und MwSt! Also alles wie es sein sollte 😊.
90948
90948 14.02.2019 um 10:24:58 Uhr
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Hi,

ich kaufe gebrauchte Volumen Lizenzen bei usedSoft. Die haben damit angefangen und haben sich rechtlich auch gegen Microsoft durchgesetzt. Die sind evtl. paar Euro teurer aber da bin ich dann doch auf der sicheren Seite

Gruß
bloodstix
bloodstix 14.02.2019 um 11:50:48 Uhr
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Der letzte Satz der MS-Person in deinem Screenshot ist echt zum Schießen!
Wo kann man denn Windows 10 in der Edition "ohne Probleme" kaufen? Würd ich sofort ein Dutzend nehmen ;D
goscho
goscho 14.02.2019 um 15:57:48 Uhr
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Mahlzeit,

ich hatte erst vor ein paar Tagen eine Mailkonversation mit einem Mitarbeiter von Lizenzfuchs
Hier mal die komplette Konversation:

Lizenzfuchs an mich:
Sehr geehrte Damen und Herren,
kennen Sie schon den Lizenzfuchs? Wir sind ein Unternehmen, dass seit 2015 den Softwaremarkt bereichert.

Wir haben speziell für IT und Elektrounternehmen eine Lösung entwickelt mit der Sie Ihre Kosten im Bereich Software stark reduzieren.

Zu unserem Service gehört unter anderem:
• günstige Preise
• persönlicher Ansprechpartner
• Individuelle Angebotserstellung
• Projektbetreuung
• Audit-Service
• Sonderkonditionen für Geschäftskunden
• Alle Shop-Preise ohne MwSt.
Wichtig ist uns dabei langjährige, vertrauensvolle und erfolgreiche Partnerschaften aufzubauen.

Ich habe mir die Freiheit genommen, Ihnen unverbindlich unsere B2B Preisliste mit an zu hängen.

Der einfachste Weg Ihnen unser Geschäftsmodell vorzustellen ist das persönliche Gespräch. Wollen wir uns einfach mal telefonisch austauschen?

Das fand ich schon verlockend und wollte mehr wissen.

meine Frage:
Hallo Herr ...,

ich habe mir mal Ihre Preisliste angeschaut.
Die Preise sind ja sehr verlockend.

Dazu habe ich eine Frage.
Welche Art Lizenzen verstecken sich hinter bspw.

D10824 - Microsoft Exchange Server 2019 Standard - Preis ohne UST € (sehr günstig, ca. 60% vom Preis meiner offiziellen MS-Distris)

Ich habe erst vor ein paar Tagen dieses Produkt in der Standarddistribution gekauft und hatte dort bei mehreren Distributoren Preise zwischen teuer und noch teurer .
Es handelt sich dabei um „Open-NL Exchange Server 2019 Standard SL“.

seine Antwort:
Sehr geehrter Herr ...
erst einmal vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Hintern unseren Produkten verstecken sich keine ominösen Lizenzmodelle oder ähnliches. Bei unseren Produkten handelt es sich um vollwertige Microsoftsoftware. Die meisten Produkte sind Retailversionen, also Einzelplatzlizenzen.

Unsere Exchangeserver sind auch ganz normale Retailversionen.

Haben Sie weitere Fragen? Kommen Sie gerne jederzeit auf mich.

Hatte ich natürlich.

meine Nachfrage:
Sehr geehrter Herr ...,

wie kommen Sie darauf, dass die Exchange-Server-Lizenzen Retailversionen sind.
Microsoft bietet seit der Version 2013 diese ausschließlich als Volumenlizenz an.

Daher kann ich das nicht nachvollziehen, was sie mir da geschrieben haben.

seine Antwort:
Sehr geehrter Herr ...,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Hier scheint ein Missverständnis vor zu liegen. Volumenlizenzen sind immer Multi Activation Keys (=MAK) , das heißt, ein Key berechtigt Sie zu mehreren Aktivierungen.

Seit der Version 2013 wird von Seiten Microsoft hier mit sogenannten statischen Keys gearbeitet. Das heißt, Microsoft gibt hier einige wenige Keys heraus, mit denen sich die Exchange Server aktivieren lassen. Die statischen Keys verhalten sich also faktisch wie ein MAK. Nichts desto trotz muss ein Nutzungsrecht für den Exchangeserver erworben werden. Dieses Nutzungsrecht berechtigt den Käufer dann die erworbene Anzahl an Servern in Betrieb zu nehmen.

Deshalb sprechen wir hier von Einzelplatz bzw. Retailversionen.

Haben Sie noch weitere Fragen? Kommen Sie gerne jederzeit auf mich zu.

Ab hier habe ich nicht mehr geantwortet.

Was haltet ihr von davon?
UweGri
UweGri 14.02.2019 um 22:30:50 Uhr
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Vielen Dank für Eure Teilnahme! Ergebnis Halbe / Halbe … Uwe
anteNope
anteNope 15.02.2019 aktualisiert um 00:28:35 Uhr
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Der erste Text ist gut, den speicher ich mir mal. Mit dem Grundkonzept mache ich dann demnächst auch mal Kaltakquise.

Volumenlizenzen sind immer Multi Activation Keys (=MAK) , das heißt, ein Key berechtigt Sie zu mehreren Aktivierungen.
Da ist ja soweit korrekt. Und die MAKs bieten sich geradezu zum Mehrfach-Verkauf an; immer unter dem Deckmantel "gebrauchter Software". Im Endeffekt ergattert (ergaunert) man sich die VOLs von einer insolventen Firma und verkauft die fröhlich mehrfach solange man Aktivierungen hat. Die missbrauchten VOLs führen zur lediglich zur insolventen Firma ... und wenn die dann gesperrt werden, juckt es keinen (außer den geprellten Käufern).

Seit der Version 2013 wird von Seiten Microsoft hier mit sogenannten statischen Keys gearbeitet. Das heißt, Microsoft gibt hier einige wenige Keys heraus, mit denen sich die Exchange Server aktivieren lassen.
Hier fehlt mir das Wissen um das zu bewerten. ABER bei MSDN(AA) war das auch schon damals so. Da waren für bestimmte Produkte die Lizenzschlüssel immer gleich, während für z.B. Windows Clients und Server unique Keys vergeben wurden.

Könnte also durchaus sein, nur hätte MS dann absolut keine Kontrolle mehr. Sobald ein solcher Key öffentlich würde, könnte die Server unbegrenzt schwarz betreiben, selbst ohne CALs weil die ja immer noch ein Stück Papier ohne Einlösefunktion sind. Würde zu der Entwicklung mit den Office-Tokens komplett im Widerspruch stehen. Ebenso der Entwicklung der RDS-CALs, bei der ja sogar die Open-NL aktiv mit den Instanzen verknüpft wird.

Was haltet ihr von davon?
So wie ich das verstehe, sollen das ja (bei Exchange) dennoch Open-NL-Lizenzen sein und werden nur von denen als "Retail" bezeichnet. Also sollte der Prozess genauso verlaufen wie beim Kauf beim Distributor, why not? Man gibt denen die Mail vom zugehörigen VOL-Vertrag und die Lizenz erscheint kurz drauf im eigenen "Volume Licensing Service Center" von Microsoft.
Bekommst man also beim Exchange nur einen Key von denen, ist es schlicht Betrug 😆. Wie schon oben geschrieben, ja man kann gebrauchte VOLs und Open-NLs kaufen, dann wird aber auch die Inhaberschaft übertragen und nicht einfach lose per Stück verkauft. (im Sinne von hier eine Lizenz, da eine Lizenz).

Zu den Windows Client / Server Einzel-Lizenzen. Kein OVP = Vorsicht. Kein COA = erhöhte Vorsicht. Prinzipiell sobald nicht OVP schlicht stichprobenartig den MS-Chat-Support bitten die Lizenzen zu verifizieren (wie oben schon beschrieben).

Und wenn da irgendwas nicht stimmig ist, einfach die Leute drauf ansprechen und Geld zurückverlangen (oder gleich auf Rechnung kaufen 😎) und bestimmt darauf hinweisen, dass dies so nicht korrekt ist und man ansonsten die notwendigen Schritt einleiten wird =)

Als Schlusswort: Meiner Meinung nach kann man gut bei Einzel-Lizenzen sparen in dem man den in DE (EU?) gegebenen rechtlichen Rahmen bezüglich OEM- oder Refurb-Lizenzen sowie gebrauchten (abgekratzten) Lizenzen ausreizt. Der Mehrfach-Verkauf von Open-NL, MACs oder Zusatzlizenzen wie Office Pro Plus, welches der Großteil der sehr billigen Anbieter augenscheinlich machen, ist lizenzrechtlich nicht korrekt und definitiv zu meiden.

Also sparen wo möglich und dann mit der Ersparnis die Open-NL-Lizenzen beim Distri kaufen und glücklich sein.

p.s.
Ich habe erst vor ein paar Tagen dieses Produkt in der Standarddistribution gekauft und hatte dort bei mehreren Distributoren Preise zwischen teuer und noch teurer .
  • MS Exchange Server 2019 STD Open-NL = 737 € netto.
  • MS Exchange Server 2016 STD Open-NL = 663 € netto
goscho
goscho 15.02.2019 um 09:34:37 Uhr
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Zitat von @anteNope:
Als Schlusswort: Meiner Meinung nach kann man gut bei Einzel-Lizenzen sparen in dem man den in DE (EU?) gegebenen rechtlichen Rahmen bezüglich OEM- oder Refurb-Lizenzen sowie gebrauchten (abgekratzten) Lizenzen ausreizt. Der Mehrfach-Verkauf von Open-NL, MACs oder Zusatzlizenzen wie Office Pro Plus, welches der Großteil der sehr billigen Anbieter augenscheinlich machen, ist lizenzrechtlich nicht korrekt und definitiv zu meiden.

Also sparen wo möglich und dann mit der Ersparnis die Open-NL-Lizenzen beim Distri kaufen und glücklich sein.
Bei mir ging es ja hauptsächlich um den Exchange Server und diesen kann man als Firma nur noch als Open Licence erwerben, bis 2010 gab es auch Retailversionen (Boxen).
Daher passt deine Aussage, dass diese Lizenzen bei Gebrauchtkäufen mit großer Vorsicht zu genießen sind.
p.s.
Ich habe erst vor ein paar Tagen dieses Produkt in der Standarddistribution gekauft und hatte dort bei mehreren Distributoren Preise zwischen teuer und noch teurer .
* MS Exchange Server 2019 STD Open-NL = 737 € netto.
  • MS Exchange Server 2016 STD Open-NL = 663 € netto
Die bekommst in der Distribution nur noch den 2019er Exchange als Open NL (hast dann das Downgraderecht auf 2016) zu kaufen.

Die Preise kenne ich, wollte Sie aber nicht veröffentlichen, weil es Händler-EKs sind.
Mein EK für den 2019er lag unter dem, den du ausgewiesen hast. face-wink
anteNope
anteNope 16.02.2019 aktualisiert um 09:12:06 Uhr
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Die Preise kenne ich, wollte Sie aber nicht veröffentlichen, weil es Händler-EKs sind.
Ach püh 😜

Mein EK für den 2019er lag unter dem, den du ausgewiesen hast.
War der direkte Shop-Preis (ohne Anfrage). Der quasi dem entspricht, was die öffentlich zugänglichen Händler als VK dafür verlangen 😉.

Die bekommst in der Distribution nur noch den 2019er Exchange als Open NL (hast dann das Downgraderecht auf 2016) zu kaufen.
Jup stimmt, wollte damit nur aufzeigen, dass die das Teil mal wieder teurer gemacht haben 😒
Thin77
Thin77 17.10.2019 um 16:55:11 Uhr
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Microsoft verklagt Lizenzgo:

https://www.crn.de/software-services/artikel-121048-4.html

Es ist immer das selbe..

Warum werden Leute nie bei günstiger Software stutzig und denken nur weil es funktioniert das es auch legal ist.