Wechselnde USB-Platten an Computer mit True Image
Hallo zusammen,
laut Acronis Support sollte man für externe Festplatten immer nur eine Festplatte pro Backuptask verwenden und diese nicht zwischenzeitlich durch eine andere ersetzen. Nur so kann die korrekte Sicherung der Daten garantiert werden.
Das mag im Heimbereich noch keine so große Rolle spielen, aber wenn nun mehrere Rechner auf einen Fileserver sichern und dieser wiederum auf eine von drei Festplatten, die nacheinander gewechselt werden, dann ist es natürlich wichtig immer die zum Task gehörende Festplatte zu haben.
Zuerst mal. Stimmt das tatsächlich mit den Task und den dazugehörigen Festplatten? Und wenn ja, wie kann man ein Backupszenario mit wechselnden Festplatten elegeant lösen ohne jedesmal davon abhängig zu sein, dass jedesmal die korrekte Festplatte für den entsprechenden Task angeschlossen wurde? Der Anwender müsste nur einmal vergessen haben die Festplatte zu wechseln und schon könnte die Sicherung falsch sein.
Gruß
Bereinigung unter True Image:
laut Acronis Support sollte man für externe Festplatten immer nur eine Festplatte pro Backuptask verwenden und diese nicht zwischenzeitlich durch eine andere ersetzen. Nur so kann die korrekte Sicherung der Daten garantiert werden.
Das mag im Heimbereich noch keine so große Rolle spielen, aber wenn nun mehrere Rechner auf einen Fileserver sichern und dieser wiederum auf eine von drei Festplatten, die nacheinander gewechselt werden, dann ist es natürlich wichtig immer die zum Task gehörende Festplatte zu haben.
Zuerst mal. Stimmt das tatsächlich mit den Task und den dazugehörigen Festplatten? Und wenn ja, wie kann man ein Backupszenario mit wechselnden Festplatten elegeant lösen ohne jedesmal davon abhängig zu sein, dass jedesmal die korrekte Festplatte für den entsprechenden Task angeschlossen wurde? Der Anwender müsste nur einmal vergessen haben die Festplatte zu wechseln und schon könnte die Sicherung falsch sein.
Gruß
Bereinigung unter True Image:
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 04:12 Uhr
11 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
ich kenne das nur so, dass der Laufwerksbuchstabe stimmen muss, bei Zuwachssicherungen insbesondere.
Welche Platte = egal.
Ich weise den USB-HDDs nach 1. Erkennung immer einmalig manuell einen "festen" Laufwerksbuchstaben zu,
und bennene das Label der HDD dann auch so, UND lege auch noch einen leeren Ornder mit dem LW-Buchstaben
auf der HDD an. So kann man es leicht erkennen bzw kontrollieren.
Ich denke, wenn Du Vollbackups fährst, sollte das reine Vorhandensein eines LW-Buchstaben (mit entstprechen Platz genügen).
Ist aber natürlich alles nur theoretisch
Gruss RS
ich kenne das nur so, dass der Laufwerksbuchstabe stimmen muss, bei Zuwachssicherungen insbesondere.
Welche Platte = egal.
Ich weise den USB-HDDs nach 1. Erkennung immer einmalig manuell einen "festen" Laufwerksbuchstaben zu,
und bennene das Label der HDD dann auch so, UND lege auch noch einen leeren Ornder mit dem LW-Buchstaben
auf der HDD an. So kann man es leicht erkennen bzw kontrollieren.
Ich denke, wenn Du Vollbackups fährst, sollte das reine Vorhandensein eines LW-Buchstaben (mit entstprechen Platz genügen).
Ist aber natürlich alles nur theoretisch
Gruss RS
Hallo,
ich hatte vor Jahren ein ähnliches Problem und habe dieses mit folgendem Tool gelöst:
http://www.uwe-sieber.de/usbdlm.html
Test von der Original Seite:
Beim erstmaligen Anschließen eines USB-Datenträgers (USB-Stick, CardReader, Festplatte) vergibt Windows dafür den ersten freien lokalen Laufwerksbuchstaben - der Datenträger wird auf den Buchstaben 'gemountet', dort 'bereitgestellt'. Den Buchstaben kann man dann in der Datenträger-Verwaltung mit einiger Klickerei umstellen und Windows wird sich das für genau diesen Datenträger und diesen Buchstaben merken.
Für jeden neuen USB-Datenträger geht das Ganze von vorne los, ebenso wenn man ein Gerät, das im Widerspruch zu den USB-Standards keine Seriennummer hat, an einen anderen USB-Port anschließt - ohne Seriennummer wird es dort nicht als das Selbe wiedererkannt.
Wird ein Laufwerk entfernt, bleibt dessen Buchstaben-Zuordung zwar erhalten, der Buchstabe ist aber nicht reserviert. Erhält ein anderes Laufwerk diesen Buchstaben (weil es der erste freie war oder durch manuelle Zuordung), ist die vorherige Zuordnung überschrieben. Schließt man das erste Laufwerk wieder an, ordnet Windows dafür wieder den ersten freien Buchstaben zu.
Netz- und Subst-Laufwerke sind seit XP keine globalen Objekte mehr, sie existieren nur im Kontext des Nutzers der sie angelegt hat - der Windows Mount-Manager sieht diese Laufwerke nicht. Hat man auf dem ersten freien lokalen Buchstaben ein Netz- oder Subst-Laufwerk, bekommt ein neues USB-Laufwerk unter XP genau diesen Buchstaben und es scheint, als hätte das Laufwerk keinen Buchstaben bekommen. Tatsächlich kommt man nur nicht ran. Das SP3 für XP behebt diese Problem in den meisten Fällen.
Grüße
Gansa28
ich hatte vor Jahren ein ähnliches Problem und habe dieses mit folgendem Tool gelöst:
http://www.uwe-sieber.de/usbdlm.html
Test von der Original Seite:
Beim erstmaligen Anschließen eines USB-Datenträgers (USB-Stick, CardReader, Festplatte) vergibt Windows dafür den ersten freien lokalen Laufwerksbuchstaben - der Datenträger wird auf den Buchstaben 'gemountet', dort 'bereitgestellt'. Den Buchstaben kann man dann in der Datenträger-Verwaltung mit einiger Klickerei umstellen und Windows wird sich das für genau diesen Datenträger und diesen Buchstaben merken.
Für jeden neuen USB-Datenträger geht das Ganze von vorne los, ebenso wenn man ein Gerät, das im Widerspruch zu den USB-Standards keine Seriennummer hat, an einen anderen USB-Port anschließt - ohne Seriennummer wird es dort nicht als das Selbe wiedererkannt.
Wird ein Laufwerk entfernt, bleibt dessen Buchstaben-Zuordung zwar erhalten, der Buchstabe ist aber nicht reserviert. Erhält ein anderes Laufwerk diesen Buchstaben (weil es der erste freie war oder durch manuelle Zuordung), ist die vorherige Zuordnung überschrieben. Schließt man das erste Laufwerk wieder an, ordnet Windows dafür wieder den ersten freien Buchstaben zu.
Netz- und Subst-Laufwerke sind seit XP keine globalen Objekte mehr, sie existieren nur im Kontext des Nutzers der sie angelegt hat - der Windows Mount-Manager sieht diese Laufwerke nicht. Hat man auf dem ersten freien lokalen Buchstaben ein Netz- oder Subst-Laufwerk, bekommt ein neues USB-Laufwerk unter XP genau diesen Buchstaben und es scheint, als hätte das Laufwerk keinen Buchstaben bekommen. Tatsächlich kommt man nur nicht ran. Das SP3 für XP behebt diese Problem in den meisten Fällen.
Grüße
Gansa28
Moin,
LG, Thomas
Das mag im Heimbereich noch keine so große Rolle spielen
das kann man durchaus so sehen. Und für den business-Bereich ist True image ja auch nicht vorgesehen, da gibt es Acronis backup. Zusammen mit bspw. einer RDX-Lösung kannst Du da auf so viele Platten sichern, wie Du wegtragen kannst .LG, Thomas