Welches Serverbetriebssystem für kleine Firma
Hallo,
ich benötige für eine kleine Firma einen neuen Server.
Es handelt sich um ca 10 Clients mit XP, Vista und 7 (keine Domäne). Bisher fungierte ein etwas besserer Desktop PC mit XP als "Server", was auch weiterhin eigentlich wieder so gehandbhabt werden sollte.
Der Server soll in der Firma u.a. als Arbeitsplatz für die 2 Chefs (abwechselend) dienen und hat ansonsten eigentlich nur die Aufgabe eines Fileservers.
Bisher hätte ich als Betriebssystem für den Server an Windows 7 Professional gedacht.
Nun wollen die 2 Chefs aber eventuell auch GLEICHZEITIG von zu Hause aus auf dem Server arbeiten.
Ein bekannter sagte Ihnen, dass dies mit Windows 2012 Server funktionieren sollte.
Das Ganze sollte wie folgt aufgebaut werden:
Fritz Box als VPN Server; Chefs wählen sich von zuhause aus auf die Fritz-Box ein, und greifen dann jeweils über Remote Desktop auf 2 eigene Serverinstanzen zu (lokal in der Firma kann man dann wahrscheinlich nicht mehr am Server arbeiten!?).
Stimmt es, dass Windows 2012 Server 2 RDP Instanzen zur Verfügung stellt?
Wenn ja, welche Edition benötige ich? Reicht die Essentials oder benötige ich die Standard (Foundation werde ich nicht bekommen, da es die einzel nicht zu kaufen gibt, oder? Würde diese Version reichen?)
Ist es eventuell sogar ausreichend einen Windows 2011 Home Server für das Vorhaben zu verwenden? (Der wäre ja aktuell sehr günstig zu haben).
Dass es mit Patches für Windows 7 Professional auch klappen müsste habe ich bereits gelesen, allerdings will ich nichts illegales o.ä. machen.
Vielen Dank für Eure Hilfen und Vorschläge,
Malungo
ich benötige für eine kleine Firma einen neuen Server.
Es handelt sich um ca 10 Clients mit XP, Vista und 7 (keine Domäne). Bisher fungierte ein etwas besserer Desktop PC mit XP als "Server", was auch weiterhin eigentlich wieder so gehandbhabt werden sollte.
Der Server soll in der Firma u.a. als Arbeitsplatz für die 2 Chefs (abwechselend) dienen und hat ansonsten eigentlich nur die Aufgabe eines Fileservers.
Bisher hätte ich als Betriebssystem für den Server an Windows 7 Professional gedacht.
Nun wollen die 2 Chefs aber eventuell auch GLEICHZEITIG von zu Hause aus auf dem Server arbeiten.
Ein bekannter sagte Ihnen, dass dies mit Windows 2012 Server funktionieren sollte.
Das Ganze sollte wie folgt aufgebaut werden:
Fritz Box als VPN Server; Chefs wählen sich von zuhause aus auf die Fritz-Box ein, und greifen dann jeweils über Remote Desktop auf 2 eigene Serverinstanzen zu (lokal in der Firma kann man dann wahrscheinlich nicht mehr am Server arbeiten!?).
Stimmt es, dass Windows 2012 Server 2 RDP Instanzen zur Verfügung stellt?
Wenn ja, welche Edition benötige ich? Reicht die Essentials oder benötige ich die Standard (Foundation werde ich nicht bekommen, da es die einzel nicht zu kaufen gibt, oder? Würde diese Version reichen?)
Ist es eventuell sogar ausreichend einen Windows 2011 Home Server für das Vorhaben zu verwenden? (Der wäre ja aktuell sehr günstig zu haben).
Dass es mit Patches für Windows 7 Professional auch klappen müsste habe ich bereits gelesen, allerdings will ich nichts illegales o.ä. machen.
Vielen Dank für Eure Hilfen und Vorschläge,
Malungo
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36 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
Stell einen richtigen Server auf, lizensiere RDP-CAL und gut ist.
Ansonsten gibt es im Netz solches Gefrickel
LG, Thomas
allerdings will ich nichts illegales o.ä. machen.
Das ist gut!Stimmt es, dass Windows 2012 Server 2 RDP Instanzen zur Verfügung stellt?
Die gute Nachricht: Ja. Die schlechte: die sind für administrative Zugriffe lizensiert, nicht für STINO-RDP.Stell einen richtigen Server auf, lizensiere RDP-CAL und gut ist.
Ansonsten gibt es im Netz solches Gefrickel
LG, Thomas
Zitat von @malungo:
Der Server soll in der Firma u.a. als Arbeitsplatz für die 2 Chefs (abwechselend) dienen und hat ansonsten eigentlich nur die
Aufgabe eines Fileservers.
Der Server soll in der Firma u.a. als Arbeitsplatz für die 2 Chefs (abwechselend) dienen und hat ansonsten eigentlich nur die
Aufgabe eines Fileservers.
Auch wenn es die Chefs sind, sollte man darüber nachdenken, ob das so sinnvoll ist, die Leute auf dem Server rumschrubben zu lassen. Haben die einen Kotrollwahn oder was ist der Grund dafür (außer vielleicht Knigkrigkeit)?
Die Lösung mit einem normalen Server und entsprechend vielen RDP-Lizenzen sind eine Möglichkeit, euer Problem zu lösen, wie es die Kollegen sagten, aber wie gesagt, normale Benutzer, auch wenn es Chefs sind, sollten i.d.R. nicht auf dem zentralen Server arbeiten.
lks
Kommt drauf an, wie Ihr die CAL verteilt. 5 sind beim Kauf dabei, ergo benötigt Ihr mindestens noch weitere 5 Zugriffs-CAL auf den Server.
LG, Thomas
edit: wer bestellt, bezahlt
LG, Thomas
edit: wer bestellt, bezahlt
Zitat von @malungo:
Ok, ihr meint also, dass es am Besten wäre:
Windows 2012 Standard Server
Ok, ihr meint also, dass es am Besten wäre:
Windows 2012 Standard Server
5 RDS CALs (die werden ja nur in 5er Schritten verkauft, oder?)
Nein, die gibt es bei bedarf auch einzeln.
Wird dann aber leider schon etwas teuer
Teuer ist relativ. Je nachdem was die Anwendungsn sind, könnte man natürlich auch einfahc eine Linux-Server aufsetzen. Da brahct man weder für den Dateiserver noch für den Remotezugrif oder auch für die Anwendungen im, Repository irgendwelche Lizenzkosten.
Benötige ich für die 10 Clients zusätzliche CALs?
Kommt auf Deine Lizensierung an. Wenn Du 10 Kisten aber nur 5 User hast, Reichen 5 User-CALS. Wenn Du hingegen 10 Kisten und 100 User hast, reichen 10 Device-CALS. wichtig: Wenn man sich festgelegt hat, kann man Device-CALS nicht in User-CALS und vice versa umwandeln.
Zusätzlich benötigst Du natürlich die Remote Desktop Lizenzen (mindestens 2) für deine Chefs.
lks
oder findet jemanden, der es für ihn tut.
Moin,
vielleicht ist das hier ja eine akzeptable Alternative für deine Bosse.
http://www.clearcenter.com/Store/clearos-professional.html
Gruß
Uwe
vielleicht ist das hier ja eine akzeptable Alternative für deine Bosse.
http://www.clearcenter.com/Store/clearos-professional.html
Gruß
Uwe
> ----
Entweder den Chefs ist es das Wert, daß zwei gleichzeitig auf der Kiste herumschrubben können oder nicht. Wenn nicht, muß einer halt damit leben, das er nicht dran darf, wenn der andere Grad dran arbeitet. Oder müssen die nur auf die Dateien zugreifen können. Das läst sich deutlich einfacher und kostengünstiger erledigen.
lks
... Vermutlich wird das Ganze aber dann auch gleich 2-3x so teuer wie ursprünglich geplant - ohne einen wirklich großen Nutzen davon zu haben!?
Entweder den Chefs ist es das Wert, daß zwei gleichzeitig auf der Kiste herumschrubben können oder nicht. Wenn nicht, muß einer halt damit leben, das er nicht dran darf, wenn der andere Grad dran arbeitet. Oder müssen die nur auf die Dateien zugreifen können. Das läst sich deutlich einfacher und kostengünstiger erledigen.
lks
YMMD
@to: kauf Dir noch irgendwo eine 2K8R2-Foundation-Lizenz, kostet um die 200 Ocken, 15 "CAL" anbei. Du brauchst nur noch RDP-CAL zukaufen. Für das gesparte Geld kaufst Du vernünftige Serverhardeware.
LG, Thomas
@to: kauf Dir noch irgendwo eine 2K8R2-Foundation-Lizenz, kostet um die 200 Ocken, 15 "CAL" anbei. Du brauchst nur noch RDP-CAL zukaufen. Für das gesparte Geld kaufst Du vernünftige Serverhardeware.
LG, Thomas
Zitat von @Arch-Stanton:
Bei dem knappen Budget kaufst Du Deinen Chefs lieber je eine Playstation, ...
Bei dem knappen Budget kaufst Du Deinen Chefs lieber je eine Playstation, ...
Aber nur, wenn die noch die alte Firmware haben, die man rooten. kann. dann kann man darauf linux installieren udn die Dinger als Terminal oder Workstation benutzen (Und mit Qemu läuft da sogar ein windows drauf. ).
lks
Moin zusammen,
das ist doch nur ein Fileserver, oder habe ich das falsch verstanden?
Dann würde ich mir eher mal ein NAS ansehen, die können mittlerweile auch schon viel.
Ansonsten würde ich einem "Server" eher 2 Netzteile, einen ordentlichen RAID-Controller sowei mind. 3 Jahre Support spendieren als einen Core i7 den er eh für nichts braucht.
VG
Deepsys
das ist doch nur ein Fileserver, oder habe ich das falsch verstanden?
Dann würde ich mir eher mal ein NAS ansehen, die können mittlerweile auch schon viel.
Ansonsten würde ich einem "Server" eher 2 Netzteile, einen ordentlichen RAID-Controller sowei mind. 3 Jahre Support spendieren als einen Core i7 den er eh für nichts braucht.
VG
Deepsys
Zitat von @Deepsys:
Moin zusammen,
das ist doch nur ein Fileserver, oder habe ich das falsch verstanden?
Moin zusammen,
das ist doch nur ein Fileserver, oder habe ich das falsch verstanden?
Und eine Workstation, auf der die Chefs rumschrubben.
lks
Also, fürs Schrubben gibt es aber andere Geräte, sowas hier http://www.schopf-reinigung.de/uploads/tx_tdschopfcontent/schrubber.jpg
Zitat von @malungo:
Sorry soll nicht böse klingen, find es nur schade dass das Ganze ins lächerliche gezogen wurde, nur weil man nicht
unmengen von Geld ausgeben will, für einen kleinen "Server" für ein kleines Büro...
Sorry soll nicht böse klingen, find es nur schade dass das Ganze ins lächerliche gezogen wurde, nur weil man nicht
unmengen von Geld ausgeben will, für einen kleinen "Server" für ein kleines Büro...
Wieso ins lächerliche ziehen? Die Frage ist doch eher, was die genauen Anforderungen sind und welche Funktionen einem wieviel Wert sind.
Wenn die Chefs wirklich gleichzeitig arbeiten wollen und das ganze lizenzrechtlich einwandfrei laufen muß, führt kein weg ein einem ordentliche Server-OS vorbei.
Man kann dafür entweder "viel" Geld ausgeben wie bei MS oder sich eine eigene Lösung mit Hilfe von OS-Software zusammenbasteln oder günstig kaufen, wobei "viel" auch nur ein relativer Begriff ist.
Man könnte aber auch einafch wie bisher damit leben, einfach einen Win7-Rechner als Server zu mißbrauchen und dann mit der Einschränkung leben, daß halt immer nur einer auf der Kiste arbeiten kann und der andere solange warten muß.
lks
Zitat von @keine-ahnung:
@to: kauf Dir noch irgendwo eine 2K8R2-Foundation-Lizenz, kostet um die 200 Ocken, 15 "CAL" anbei. Du brauchst nur noch RDP-CAL zukaufen. Für das gesparte Geld kaufst Du vernünftige Serverhardeware.
@to: kauf Dir noch irgendwo eine 2K8R2-Foundation-Lizenz, kostet um die 200 Ocken, 15 "CAL" anbei. Du brauchst nur noch RDP-CAL zukaufen. Für das gesparte Geld kaufst Du vernünftige Serverhardeware.
Was bitte ist daran unverständlich? Die Playstation ist IMHO teurer ....
Zitat von @malungo:
Leider weiß aber hier wohl auch keiner so 100%ig wie es um die einzelnen Editionen steht, sprich welche Edition genau
für diese Zwecke ausreichen müsste bzw. welche und ob ich zusätzliche CALs benötige (immer unter
Berücksichtigung dass ich nicht allzu viel ausgeben will).
Leider weiß aber hier wohl auch keiner so 100%ig wie es um die einzelnen Editionen steht, sprich welche Edition genau
für diese Zwecke ausreichen müsste bzw. welche und ob ich zusätzliche CALs benötige (immer unter
Berücksichtigung dass ich nicht allzu viel ausgeben will).
wie kommst Du auf dieses schmale brett. Dir wurde doch schon gesagt. Server Standard mit 10 user- oder Device-CALs und 2 RDP-User-CAL.
Ist nach Deinen Maßstäben halt nicht "billig", aber das was MS dafür halt haben will.
lks
Hi!
Windows ist ein kommerzielles Produkt und kostet eben Geld, das mag aus deiner Sicht gemein sein aber es ist eben so und damit musst Du dich halt nun mal abfinden. Die, die Windows auf dem Markt gebracht haben, wollen damit Geld verdienen und eben keine Gutmenschen sein...Grest la Vieh...
Wenn es also quasi nix kosten darf, dann nimm ein Linux. Die Stabilität für den Firmenbetrieb ist genauso wenn nicht besser als bei Windows. Seit Samba Version 4 kann man ein Active Directory damit aufbauen und um den Lizenz Hick-Hack brauchst dir dann auch keine Gedanken mehr zu machen.
Eine fertige und einfache Linux Distribution für den Serverbetrieb gibt es unter anderem schon lange: Den SME Server. Die Grunddienste bzw. Rollen (z.B. Fileserver) des SME kann jeder Anfänger über das WEB-GUI einrichten und administrieren. Für "anspruchsvollere" Dienste (z.B. VPN-Server usw.) musst Du dann halt die Anleitungen und Howtos lesen, denn wenn die Software schon nix kostet, dann muss man u.U. eben den Kopf etwas mehr anstrengen als bei Windows "out of the Box".
Die Grunddienste samt Administration (z.B. Fileserver und Druckdienste) kann der SME "out of the Box" und die quasi automatische- und menügeführte Installation bekommt auch jeder Windows User mit minimalen Netzwerkkenntnissen hin.
mrtux
Windows ist ein kommerzielles Produkt und kostet eben Geld, das mag aus deiner Sicht gemein sein aber es ist eben so und damit musst Du dich halt nun mal abfinden. Die, die Windows auf dem Markt gebracht haben, wollen damit Geld verdienen und eben keine Gutmenschen sein...Grest la Vieh...
Wenn es also quasi nix kosten darf, dann nimm ein Linux. Die Stabilität für den Firmenbetrieb ist genauso wenn nicht besser als bei Windows. Seit Samba Version 4 kann man ein Active Directory damit aufbauen und um den Lizenz Hick-Hack brauchst dir dann auch keine Gedanken mehr zu machen.
Eine fertige und einfache Linux Distribution für den Serverbetrieb gibt es unter anderem schon lange: Den SME Server. Die Grunddienste bzw. Rollen (z.B. Fileserver) des SME kann jeder Anfänger über das WEB-GUI einrichten und administrieren. Für "anspruchsvollere" Dienste (z.B. VPN-Server usw.) musst Du dann halt die Anleitungen und Howtos lesen, denn wenn die Software schon nix kostet, dann muss man u.U. eben den Kopf etwas mehr anstrengen als bei Windows "out of the Box".
Die Grunddienste samt Administration (z.B. Fileserver und Druckdienste) kann der SME "out of the Box" und die quasi automatische- und menügeführte Installation bekommt auch jeder Windows User mit minimalen Netzwerkkenntnissen hin.
mrtux
Zitat von @certifiedit.net:
Hallo Mrtux,
dies dürfte für den ungeübten (Windows User-)Admin aber bedeutend teurer sein, als entsprechende Lizenzen für
MS Produkte zu kaufen und damit ist es weniger sinnvoll als punktuell auf OpenSource zu setzen.
Hallo Mrtux,
dies dürfte für den ungeübten (Windows User-)Admin aber bedeutend teurer sein, als entsprechende Lizenzen für
MS Produkte zu kaufen und damit ist es weniger sinnvoll als punktuell auf OpenSource zu setzen.
wenn man nach dem "eh-do"-Prinzip arbeitet, nicht. Dann ist Arbeitszeit quasi kostenneutral.
lks
PS: Für die, die das nicht kennen:
Die Mitarbeiter sind eh do! (hochdeutsch: eh da)
offensichtlich
Zitat von @malungo:
Wieso unmengen von Geld ausgeben, wenn es sich doch mehr oder weniger nur um einen Filserver handelt. Fileserver allein reicht leider nicht ganz aus (deshalb reicht kein NAS).
Wieso unmengen von Geld ausgeben, wenn es sich doch mehr oder weniger nur um einen Filserver handelt. Fileserver allein reicht leider nicht ganz aus (deshalb reicht kein NAS).
Was muss der denn noch können?
Nach deinen jetzigen Beschreibungen reicht ein NAS.
Das mit dem RDP würde ich auch vom Server nehmen, warum muss man darauf arbeiten?
VG
deepsys
Hallo zusammen,
ich habe das Thema kurz verfolgt, als erstes sollte man in deinem Fall die Frage stellen: was soll es Kosten?
Denke das beste was Du machen kannst ist entweder ein NAS so wie die anderen es vorgeschlagen haben, gib es von WD Sentinel DX4000 NAS-System für WIN Systeme entwickelt für klein Unternehmer.
Oder wenn man es richtig billig haben will ein (Ubuntu) Linux Server vorausgesetzt Linux kenntnisse! Aber das Netz ist voll von How-Tos wie man Linux Server einrichtet. Dein RDP kann man mit Linux ebenfalls realisieren nur in zwei schritten!
Gruß
PS: Jeder will es haupsächlich billig und einfach haben, dann vergisst schnell das MS existiert!
ich habe das Thema kurz verfolgt, als erstes sollte man in deinem Fall die Frage stellen: was soll es Kosten?
Denke das beste was Du machen kannst ist entweder ein NAS so wie die anderen es vorgeschlagen haben, gib es von WD Sentinel DX4000 NAS-System für WIN Systeme entwickelt für klein Unternehmer.
Oder wenn man es richtig billig haben will ein (Ubuntu) Linux Server vorausgesetzt Linux kenntnisse! Aber das Netz ist voll von How-Tos wie man Linux Server einrichtet. Dein RDP kann man mit Linux ebenfalls realisieren nur in zwei schritten!
Gruß
PS: Jeder will es haupsächlich billig und einfach haben, dann vergisst schnell das MS existiert!
Zitat von @111857:
PS: Jeder will es haupsächlich billig und einfach haben, dann vergisst schnell das MS existiert!
PS: Jeder will es haupsächlich billig und einfach haben, dann vergisst schnell das MS existiert!
Einfach und billig ist keine frage ob MS oder Linux, sondern von offensichtlichen Anschaffungskosten und (nicht so offensichtlichen) Folgekosten.
Es ist schon ein unterschied, ob ein Mitarbeiter täglich den server "streicheln" muß, damit der rund läuft, oder man man den auch mal ein halbes Jahr allein lassen kann.
lks
Der Thread ist wohl eingeschlafen, aber falls einer eine ähnliche Aufgabenstellung aber keinen Plan hat, geb ich auch noch meinen Senf dazu.
Vorweg - wie schon erwähnt: ein Server ist kein Arbeitsplatzrechner!
Es gibt 3 sinnvolle Lösungen für die Aufgabenstellung:
1. für ~600€ die rdp-freie Version per hochperformanten ATOM NAS mit zB dem Synology DS712+ in dem 2 Platten platz finden. wenn tatsächlich rdp nötig ist (meist reicht vpn), wird das über brach liegende PCs oder besser Thinclients erledigt.
2. für ~1000€ bis 10 User: auf zB einem HP ProLiant G7 MicroServer N54L ein WHS2011, darauf VirtualBox (ohne virt.Netzkartentreiber sonst knallt's!!) installieren und für rdp 2 vPCs einrichten (die können auch ohne vNK auf den Server zugreifen)
3. für ~3000€ die mit Abstand sinnvollste Lösung: auf einem angemessenen Rechner ein SBS2011 plus 5 CALs und wie beschrieben für rdp die VirtualBox drauf
Nino
Vorweg - wie schon erwähnt: ein Server ist kein Arbeitsplatzrechner!
Es gibt 3 sinnvolle Lösungen für die Aufgabenstellung:
1. für ~600€ die rdp-freie Version per hochperformanten ATOM NAS mit zB dem Synology DS712+ in dem 2 Platten platz finden. wenn tatsächlich rdp nötig ist (meist reicht vpn), wird das über brach liegende PCs oder besser Thinclients erledigt.
2. für ~1000€ bis 10 User: auf zB einem HP ProLiant G7 MicroServer N54L ein WHS2011, darauf VirtualBox (ohne virt.Netzkartentreiber sonst knallt's!!) installieren und für rdp 2 vPCs einrichten (die können auch ohne vNK auf den Server zugreifen)
3. für ~3000€ die mit Abstand sinnvollste Lösung: auf einem angemessenen Rechner ein SBS2011 plus 5 CALs und wie beschrieben für rdp die VirtualBox drauf
Nino