Wie werde ich Beschuldigung los, mein arbeitsplatz ist gefärdet.
von vorne hinein, es war keine böse absicht oder krimenele energie dahinter... einfach nur dummheit!
ich weiß garnicht wo ich anfangen soll.
Ich mache einfach von vorne.
bei uns in der abteilung steht ein rechner im büro. der diennt ausschlisslich zum ausdrucken von aufträgen die wir dann in der produktion ausführen. der besagte rechener ist mit firmennetz(ca.500rechner) verbunden und wird überwacht. leider so genau überwacht das sogar jede tätigkeit bzw. auffähligkeit in der zentralle gemeldet.
jetzt zum meinem problem.
Ich habe mit einem arbeitskolegen ein paar videos und bilder gemacht auf dem oktoberfest, die er mir dannach brennen wollte. ich sagte er brauche das nicht, ich bringe einem usb-stick mit. in der lezter nachtschicht habe ich im mitgebracht. mir viel erst in der arbeit ein, das auf den stick möglicherweise noch fotos von meiner freundin drauf sind, ich meine intime fotos. und jezt kommt die dummheit die ich bereue. ich steckte besagten usb-stick in den rechner um kurz zu kucken was drauf ist. leider war da das antivir programm auf den usb-stick und da schlug natürlich der antivirus von rechner alarm (trojaner, viren usw.). ich löschte schnell noch ales von stick und gab den am feierabend meinem kolegen.
gestern kriegte ich einem anruf von meinem schichtführer(ich habe noch urlaub bis Mi). er schilderte mir, das unserer abteilungsleiter da war, mit einem ausdruck. er wollte von meiner schicht wissen wer es war mit den usb-stick. von virus und trojaner war kein wort. das dumme ist, der arbeitskolege hat sofort gesagt, daß ich in der nachtschicht einem stick dabei hatte...
Pracktisch können auch andere leute, aus anderen abteilungen bei uns ins büro reingehen... aber die aussage von meinem kolegen, belastet mich zu eindeutig...
jezt stehe ich da.., ich habe keine ahnung was ich tun kann, die lage ist ernst, kündigung ist da nicht weit.
ich weiss garnicht was alles auf so einem ausdruck stehen kann, um mir daraus einem nutzen zu machen.
würde da(auf den ausdruck) speicherkapazität stehen, könnte ich einem indentischen(gleiche bauweise)stick, dennen als beweiss geben. der hat einem gig wenniger und so mit nicht mit denn anderen stick vergleichbar, das kann nur dann klappen wenn, wenn im ausruck dies protokoliert wurde.
Kennt sich einer aus? was in so einem ausruck stehen könnte? oder was man tun kann?
Zum rechner kann ich nur sagen das drauf xp läuft, alles andere was die überwachung betrifft kann ich nicht sagen...
ich weiß garnicht wo ich anfangen soll.
Ich mache einfach von vorne.
bei uns in der abteilung steht ein rechner im büro. der diennt ausschlisslich zum ausdrucken von aufträgen die wir dann in der produktion ausführen. der besagte rechener ist mit firmennetz(ca.500rechner) verbunden und wird überwacht. leider so genau überwacht das sogar jede tätigkeit bzw. auffähligkeit in der zentralle gemeldet.
jetzt zum meinem problem.
Ich habe mit einem arbeitskolegen ein paar videos und bilder gemacht auf dem oktoberfest, die er mir dannach brennen wollte. ich sagte er brauche das nicht, ich bringe einem usb-stick mit. in der lezter nachtschicht habe ich im mitgebracht. mir viel erst in der arbeit ein, das auf den stick möglicherweise noch fotos von meiner freundin drauf sind, ich meine intime fotos. und jezt kommt die dummheit die ich bereue. ich steckte besagten usb-stick in den rechner um kurz zu kucken was drauf ist. leider war da das antivir programm auf den usb-stick und da schlug natürlich der antivirus von rechner alarm (trojaner, viren usw.). ich löschte schnell noch ales von stick und gab den am feierabend meinem kolegen.
gestern kriegte ich einem anruf von meinem schichtführer(ich habe noch urlaub bis Mi). er schilderte mir, das unserer abteilungsleiter da war, mit einem ausdruck. er wollte von meiner schicht wissen wer es war mit den usb-stick. von virus und trojaner war kein wort. das dumme ist, der arbeitskolege hat sofort gesagt, daß ich in der nachtschicht einem stick dabei hatte...
Pracktisch können auch andere leute, aus anderen abteilungen bei uns ins büro reingehen... aber die aussage von meinem kolegen, belastet mich zu eindeutig...
jezt stehe ich da.., ich habe keine ahnung was ich tun kann, die lage ist ernst, kündigung ist da nicht weit.
ich weiss garnicht was alles auf so einem ausdruck stehen kann, um mir daraus einem nutzen zu machen.
würde da(auf den ausdruck) speicherkapazität stehen, könnte ich einem indentischen(gleiche bauweise)stick, dennen als beweiss geben. der hat einem gig wenniger und so mit nicht mit denn anderen stick vergleichbar, das kann nur dann klappen wenn, wenn im ausruck dies protokoliert wurde.
Kennt sich einer aus? was in so einem ausruck stehen könnte? oder was man tun kann?
Zum rechner kann ich nur sagen das drauf xp läuft, alles andere was die überwachung betrifft kann ich nicht sagen...
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 15:11 Uhr
11 Kommentare
Neuester Kommentar
Ich glaube da kann man dir nicht so einfach weiterhelfen!
Allerdings: Ehrlich währt am längsten!
Interessant wäre es zu wissen ob du eine Belehrung oder ähnliches unterschrieben hast, in welcher dir die Nutzung von privaten USB-Sticks explizit untersagt worden ist.
Falls nicht, VERMUTE ich dass du dann lediglich mit einer Verwarnung davon kommst.
Jedoch ist dies auch reine Spekulation da du zurzeit nicht weißt in wie weit der Inhalt deines USB-Sticks gefiltert wurde.
Ich würde den Vorfall genauso deinem Arbeitgeber (Vorgesetzten) schildern und auf sein Verständnis hoffen.
Allerdings befinden sich 99% der Arbeitnehmer in einem beruflichen Umfeld in welchem private Belange auf wenig Verständnis stoßen.
Allerdings: Ehrlich währt am längsten!
Interessant wäre es zu wissen ob du eine Belehrung oder ähnliches unterschrieben hast, in welcher dir die Nutzung von privaten USB-Sticks explizit untersagt worden ist.
Falls nicht, VERMUTE ich dass du dann lediglich mit einer Verwarnung davon kommst.
Jedoch ist dies auch reine Spekulation da du zurzeit nicht weißt in wie weit der Inhalt deines USB-Sticks gefiltert wurde.
Ich würde den Vorfall genauso deinem Arbeitgeber (Vorgesetzten) schildern und auf sein Verständnis hoffen.
Allerdings befinden sich 99% der Arbeitnehmer in einem beruflichen Umfeld in welchem private Belange auf wenig Verständnis stoßen.
hm was willst du jetzt hören? ich glaube für sowas bist du im flaschen forum.
in so einen ausdruck kann viel stehen:
uhrzeit wann jemand an rechner war. bis hin zur serien nummer von geräten.
ich weis ja nicht was ihr für ein unternehmen seit (datensicherheit, securezone usw.)
was für betriebsvereinbarungen habt ihr usw. welche arbeitsanweisungs bezüglich EDV.
dein fall ist eher ein fall für einen anwalt. eine kündigung kann ich mir nicht vorstellen, es sei den du bist in probezeit. das was ich mir vorstellen kann wäre eine abmahnung.
und wenn es nicht gestattet ist USB Sticks an einen PC zu nutzen, sollte die administration das zu verhindern wissen und zu haben..
in so einen ausdruck kann viel stehen:
uhrzeit wann jemand an rechner war. bis hin zur serien nummer von geräten.
ich weis ja nicht was ihr für ein unternehmen seit (datensicherheit, securezone usw.)
was für betriebsvereinbarungen habt ihr usw. welche arbeitsanweisungs bezüglich EDV.
dein fall ist eher ein fall für einen anwalt. eine kündigung kann ich mir nicht vorstellen, es sei den du bist in probezeit. das was ich mir vorstellen kann wäre eine abmahnung.
und wenn es nicht gestattet ist USB Sticks an einen PC zu nutzen, sollte die administration das zu verhindern wissen und zu haben..
Hallo Schura,
ich gebe meinen Vorrednern Recht - eine pauschale Antwort, evtl. mit Ausreden für deinen Vorgesetzten, kann es nicht geben. Macht auch in meinen Augen keinen Sinn.
Zu der privaten Nutzung der Computer während der Dienstzeit und danach: Kontrolliere, was in deinem Arbeitsvertrag diesbezüglich steht. Ggf. hast du eine Zusatzvereinbarung unterzeichnen müssen, die die private Nutzung generell untersagt. In diesen Dokumenten steht dann auch, was dir bei Nichtbeachtung blühen kann. Diese Dokumente im Ernstfall sofort juristisch gegenprüfen lassen.
Auf dem Ausdruck kann bis hin zu den Bildern deiner Freundin alles sein. Seriennummer des Sticks, eindeutiger Name, Verzeichnisstrukturen etc. - es kann auch eine Liste mit Zufallszahlen sein, die einfach nur sehr einschüchternd wirken soll, weil keiner weiß, was drauf steht
Ich vertrete auch die Meinung, dass man mit Ehrlichkeit am Weitesten kommt. Schon alleine, um dein Vertrauen in die Vorgesetzten nicht langfristig zu gefährden solltest du die Tatsachen und deine Absichten (nämlich KEINEN Datenmißbrauch zu betreiben oder Netzwerkangriffe auszuführen) mitteilen.
Ich hoffe, dass dein unüberlegtes Handeln keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen hat.
Gruß
Schwinni
ich gebe meinen Vorrednern Recht - eine pauschale Antwort, evtl. mit Ausreden für deinen Vorgesetzten, kann es nicht geben. Macht auch in meinen Augen keinen Sinn.
Zu der privaten Nutzung der Computer während der Dienstzeit und danach: Kontrolliere, was in deinem Arbeitsvertrag diesbezüglich steht. Ggf. hast du eine Zusatzvereinbarung unterzeichnen müssen, die die private Nutzung generell untersagt. In diesen Dokumenten steht dann auch, was dir bei Nichtbeachtung blühen kann. Diese Dokumente im Ernstfall sofort juristisch gegenprüfen lassen.
Auf dem Ausdruck kann bis hin zu den Bildern deiner Freundin alles sein. Seriennummer des Sticks, eindeutiger Name, Verzeichnisstrukturen etc. - es kann auch eine Liste mit Zufallszahlen sein, die einfach nur sehr einschüchternd wirken soll, weil keiner weiß, was drauf steht
Ich vertrete auch die Meinung, dass man mit Ehrlichkeit am Weitesten kommt. Schon alleine, um dein Vertrauen in die Vorgesetzten nicht langfristig zu gefährden solltest du die Tatsachen und deine Absichten (nämlich KEINEN Datenmißbrauch zu betreiben oder Netzwerkangriffe auszuführen) mitteilen.
Ich hoffe, dass dein unüberlegtes Handeln keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen hat.
Gruß
Schwinni
Schönen guten morgen schura,
im Großen und Ganzen schließ ich mich Danny an.
Es wird wohl bei einer Verwarnung / Abmahnung bleiben.
Meine Kristallkugel flüstert mir zu, dass in diesem Ausdruck Dateinamen, Benutzerkonten und Zeitangaben stehen.
Wenn Du dich mit deinem eigenen Benutzernamen angemeldet hast, sehe ich schwarz für dich.
Du könntest behaupten das dein Account kompromittiert wurde (was eigentlich egal ist, weil du für die Sicherheit verantwortlich bist)
und du niemals einen USB Stick besessen hast.
Aber Danny hat schon Recht was die Ehrlichkeit angeht.
Was du tun könntest, wäre den Verantwortlichen für die IT-Abteilung (Administrator o.Ä.) mal zum Kaffe einladen und ihm deine Lage schildern.
Du solltest ihm auf jeden Fall sagen das du nicht vor hattest Daten zu stehlen oder die Infrastruktur anzugreifen.
Es wird sicher nicht das erste Mal sein das er so etwas durchexerziert.
Das kann noch wirklich interessant werden, wenn jemand aus deinem Betrieb hier registriert ist. ;)
Gruß,
Niklas
im Großen und Ganzen schließ ich mich Danny an.
Es wird wohl bei einer Verwarnung / Abmahnung bleiben.
Zitat von @schura:
Kennt sich einer aus? was in so einem ausruck stehen könnte?
oder was man tun kann?
Kennt sich einer aus? was in so einem ausruck stehen könnte?
oder was man tun kann?
Meine Kristallkugel flüstert mir zu, dass in diesem Ausdruck Dateinamen, Benutzerkonten und Zeitangaben stehen.
Wenn Du dich mit deinem eigenen Benutzernamen angemeldet hast, sehe ich schwarz für dich.
Du könntest behaupten das dein Account kompromittiert wurde (was eigentlich egal ist, weil du für die Sicherheit verantwortlich bist)
und du niemals einen USB Stick besessen hast.
Aber Danny hat schon Recht was die Ehrlichkeit angeht.
Was du tun könntest, wäre den Verantwortlichen für die IT-Abteilung (Administrator o.Ä.) mal zum Kaffe einladen und ihm deine Lage schildern.
Du solltest ihm auf jeden Fall sagen das du nicht vor hattest Daten zu stehlen oder die Infrastruktur anzugreifen.
Es wird sicher nicht das erste Mal sein das er so etwas durchexerziert.
Das kann noch wirklich interessant werden, wenn jemand aus deinem Betrieb hier registriert ist. ;)
Gruß,
Niklas
Moin schura,
Deine Geschichte ließt sich ja recht spannend.
Da wir ja alle ein bisschen sensationslüstern sind, sind wir natürlich auch auf weitere Details gespannt.
Ansonsten kannst Du Der Anschiss nach dem Nettoeinkommen schon mal erahnen, wie es um Deine Zukunft in dieser Firma steht...
Viel Glück,
Gruß CeMeNt
Deine Geschichte ließt sich ja recht spannend.
Da wir ja alle ein bisschen sensationslüstern sind, sind wir natürlich auch auf weitere Details gespannt.
Ansonsten kannst Du Der Anschiss nach dem Nettoeinkommen schon mal erahnen, wie es um Deine Zukunft in dieser Firma steht...
Viel Glück,
Gruß CeMeNt
erzähle ihm einfach die Wahrheit und füge vielleicht noch hinzu, dass du zu Hause ein Virenprogramm hast und der USB Stick sauber war.
Was soll schon passieren, du hast ja nichts kaputt gemacht und eine Manipulation hast du auch nicht vorgenommen.
Es geht dem "Abteilungsleiter" nur darum herauszufinden ob es ein Sicherheitsrisiko gab. Ich denke mit einer Belehrung wird das ganze beendet sein.
Arbeitsrechtlich sehe ich das ähnlich, eine Abmahnung dürfte die Schmerzensgrenze sein wobei ich auch die Anfechten würde ;)
Was soll schon passieren, du hast ja nichts kaputt gemacht und eine Manipulation hast du auch nicht vorgenommen.
Es geht dem "Abteilungsleiter" nur darum herauszufinden ob es ein Sicherheitsrisiko gab. Ich denke mit einer Belehrung wird das ganze beendet sein.
Arbeitsrechtlich sehe ich das ähnlich, eine Abmahnung dürfte die Schmerzensgrenze sein wobei ich auch die Anfechten würde ;)