stefankittel
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Wie XP auf einem Apple installieren? Nativ oder VM

Hallo,

ein Kunde von uns möchte unbedindet sein XP Notebook gegen ein Mac Pro tauschen.
Er hat sich das Gerät auch schon gekauft.

Nun sollen wir XP darauf installieren.
(Wir werden dafür nach Zeit bezahlt)

Er benutzt hauptsächlich Internet und Email (POP3) -> MAC
und Onlinebanking, Abrechnungsprogramm -> Windows

Wie macht man das am schlauesten?
Beim Start XP oder MAC auswählen und booten oder über ne VM Software?
Heißt die parallels? Kostet die was?

Stefan

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noodyn
noodyn 08.01.2009 um 13:41:01 Uhr
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Sofern der Kunde wirklich nur "einfache" Programme unter XP benutzt, also keine Grafik- oder Rechenintensiven Programme nutzt wie 3D Anwendungen reicht eigentlich (und es ist komfortabler) XP in einer VM, ich persönlich bin von VMware Fusion überzeugt, Parallels fand ich nicht so toll. Ja das Programm kostet was, ich glaube so 70 Euro. Ähnliches gilt für Parallels.

Oder noch besser: Bootcamp benutzen und XP als zweites System installieren und trotzdem VMWare Fusion zulegen, dieses kann dann einfach die vorhandene Bootcamp-Partition mit einbinden, somit kann man das selbe System sowohl in der VM starten als auch Nativ. So mache ich es zu Hause.
Alphavil
Alphavil 08.01.2009 um 13:41:40 Uhr
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ein Kunde von uns möchte unbedindet sein XP Notebook gegen ein
Mac Pro tauschen.

Du meinst sicher ein MacBook Pro ?

Er hat sich das Gerät auch schon gekauft.

Wird er nicht bereuen


Beim Start XP oder MAC auswählen und booten oder über ne VM

Ich finde man sollte einen Mac nicht mit einem nativen XP versauen, daher lieber per VM.
Ich benutze da VMWare Fusion 2.0 und das funktioniert bestens

Software?
Heißt die parallels? Kostet die was?

Es gibt Parallels sowie VMWare Fusion (gibt sicher auch noch andere), kosten beide Geld
telefix1
telefix1 08.01.2009 um 13:54:21 Uhr
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...hi Stefan,

ich stand auch mal vor dem Problem und habe die Bootcamp-Lösung gewählt. Da behindern sich 2 völlig getrennte Systeme nicht gegenseitig und der iMac wird (zumindest äusserlich face-wink) nicht versaut...

mfg telefix1
Arch-Stanton
Arch-Stanton 08.01.2009 um 14:14:02 Uhr
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Sinnvoll ist schon die VM (_Fusion)-Lösung, denn der Kunde möchte sicherlich nicht permanent neustarten und das Startvolume wechseln. Ich habe das an meinem Gerät (brauche ich wegen Lancom VPN-Software) so gemacht und bin zufrieden.

Gruß, Arch Stanton
hpbruns
hpbruns 08.01.2009 um 15:29:23 Uhr
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Hallo Stefan

Grundsätzlich sollte man sich sein Mac(OS) nicht mit 'ner Windows Installation versauen. BootCamp funktioniert zwar, kann (muss aber nicht) aber schon mal zu Problemen beim Booten führen. Ausserdem geht dann der Platz auf der Platte des Mac flöten.

Besser (und IMHO sinnvoller) ist der Einsatz einer VM. Ich beutze seit einem Jahr Parallels. Mittlerweile in der Version 4.0 und bin sehr zufrieden. Läuft eingentlich alles OHNE Probleme.

Der Vorteil einer VM liegt auf der Hand. Man(n) kann adhoc mal eben WinXP/Vista/... starten, ohne sein MacOS zu beenden. Bei Bedarf lässt sich (mal eben face-wink) ' ne zweite Machine in Betrieb nehmen. Es lassen sich SnapShots der (virtuellen) Machine erstellen und bei Bedarf restaurieren, ...

Also mein Tip: MacOS auf dem MacBook. Parallels (oder auch Fusion) installieren, VM einrichten und FERTIG.

Gruß

Hans-Peter

PS: Es gibt auch eine KostNix-Version eines Virtualisierers. VirtualBox. Kann nicht soviel wie die kostenpflichtigen Tools, aber für ein bisschen Tipperei unter XP reicht's.
StefanKittel
StefanKittel 08.01.2009 um 17:24:06 Uhr
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Ich danke Euch alle für Eure Vorschläge.
Ich werde es wohl mit einer VM machen um das "Mac" nicht zu versauen face-smile

Stefan