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08.06.2017, aktualisiert um 20:24:54 Uhr
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WifiSpot: Unitymedia darf WLAN-Hotspots nicht ungefragt freischalten
Dreistigkeit siegt eben doch nicht.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/WifiSpot-Unitymedia-darf-WLAN-Ho ...
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9 Kommentare
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Freitag Modus.
Das WLAN reicht bis draussen.
eben nicht, laut UM
Nicht ganz. Und warum lassen die das dem rosa Riesen > http://www.telekom.de/wlan-to-go
durchgehen?
Nun aber gut.
BFF
Der Briefkasten liegt beispielsweise in meinem vielleicht gemieteten Haus.
Das WLAN reicht bis draussen.
und evtl. meine Bandbreite verringert
eben nicht, laut UM
Und das haben sowohl die Richter als auch die Verbraucherschützer sehr wohl verstanden.
Nicht ganz. Und warum lassen die das dem rosa Riesen > http://www.telekom.de/wlan-to-go
durchgehen?
Nun aber gut.
BFF
Moin zusammen,
Das Urteil ist mMn absolut richtig.
Es kann nicht angehen, dass ein Provider einfach von meinem Wohnzimmer aus ein eigenes Funknetz betreibt, ohne mich vorher um Erlaubnis zu fragen - und da reicht es nicht, wenn ich irgendwo in einem Kundencenter das nachträglich wieder deaktivieren kann.
Ich geh doch auch nicht in den nächsten Unitymedia-Store und schraub denen meinen Accesspoint auf die Wand.
Gruß
Bernhard
Das Urteil ist mMn absolut richtig.
Es kann nicht angehen, dass ein Provider einfach von meinem Wohnzimmer aus ein eigenes Funknetz betreibt, ohne mich vorher um Erlaubnis zu fragen - und da reicht es nicht, wenn ich irgendwo in einem Kundencenter das nachträglich wieder deaktivieren kann.
Ich geh doch auch nicht in den nächsten Unitymedia-Store und schraub denen meinen Accesspoint auf die Wand.
Gruß
Bernhard
Hi!
Ich denke, es geht in der Praxis dabei nicht um Sicherheit sondern eher um die Bandbreite wie oben schon angemerkt. Ich möchte meine teuer bezahlte Bandbreite auch nicht irgendwelchen Fremden ungefragt zur Verfügung stellen. Die Telekom macht das nach meiner Erfahrung übrigens auch ungefragt und zwar von Anfang an.
Ich hab das bei einem guten Bekannten schon mehrfach im Speedport abgeschaltet, ja sogar im Kundencenter die Hotspotfunktion im Auftrag meines Bekannten gekündigt und jedes Mal wenn ich wieder an dem Router war, war die Funktion wieder eingeschaltet. Neben dem Haus meines Bekannten steht ein Hotel und die Gäste dort nutzen natürlich den freien Hotspot mit grossem Vergnügen und mein Bekannter jammert, dass sein 50er vDSL zu manchen Zeiten langsam ist. Ich habe jetzt das interne WLAN Modul des Speedport komplett abgeschaltet und einen zusätzlichen AP hingestellt und siehe da, die Einbrüche der Bandbreite sind weg.
Polemisch ausgedrückt, weil die Bundesrepublik Deutschland immer noch an der Deutschen Telekom in Form von Aktienpaketen beteiligt ist. Warum wohl dürfen die bestimmte Praktiken durchziehen, wo die Mitbewerber sofort in die Wettbewerbsschranken gewiesen würden? Warum haben wir hier im Vergleich zum Ausland mit Abstand immer noch höhere Preise? Sowohl Mobil als auch beim Festnetz? Weil ein wirklicher Wettbewerb gar nicht erwünscht ist, genau wie in der Strombranche......Oder warum darf ich mir jetzt nicht, trotz angeblich abgeschafften Roamingebühren keinen Mobilfunkanbieter im europäischen Ausland aussuchen? Obwohl in anderen Branchen teilweise Aufträge per Gesetz europaweit ausgeschrieben werden müssen.....Ein Schelm der...
mrtux
Ich denke, es geht in der Praxis dabei nicht um Sicherheit sondern eher um die Bandbreite wie oben schon angemerkt. Ich möchte meine teuer bezahlte Bandbreite auch nicht irgendwelchen Fremden ungefragt zur Verfügung stellen. Die Telekom macht das nach meiner Erfahrung übrigens auch ungefragt und zwar von Anfang an.
Ich hab das bei einem guten Bekannten schon mehrfach im Speedport abgeschaltet, ja sogar im Kundencenter die Hotspotfunktion im Auftrag meines Bekannten gekündigt und jedes Mal wenn ich wieder an dem Router war, war die Funktion wieder eingeschaltet. Neben dem Haus meines Bekannten steht ein Hotel und die Gäste dort nutzen natürlich den freien Hotspot mit grossem Vergnügen und mein Bekannter jammert, dass sein 50er vDSL zu manchen Zeiten langsam ist. Ich habe jetzt das interne WLAN Modul des Speedport komplett abgeschaltet und einen zusätzlichen AP hingestellt und siehe da, die Einbrüche der Bandbreite sind weg.
Polemisch ausgedrückt, weil die Bundesrepublik Deutschland immer noch an der Deutschen Telekom in Form von Aktienpaketen beteiligt ist. Warum wohl dürfen die bestimmte Praktiken durchziehen, wo die Mitbewerber sofort in die Wettbewerbsschranken gewiesen würden? Warum haben wir hier im Vergleich zum Ausland mit Abstand immer noch höhere Preise? Sowohl Mobil als auch beim Festnetz? Weil ein wirklicher Wettbewerb gar nicht erwünscht ist, genau wie in der Strombranche......Oder warum darf ich mir jetzt nicht, trotz angeblich abgeschafften Roamingebühren keinen Mobilfunkanbieter im europäischen Ausland aussuchen? Obwohl in anderen Branchen teilweise Aufträge per Gesetz europaweit ausgeschrieben werden müssen.....Ein Schelm der...
mrtux