Win10 Pro Upgrade im Unternehmen mit Win7 OEM Lizenz
Hallo zusammen,
ganz kurze Frage:
Ist es Lizenztechnisch ein Problem von einer Win7 OEM-Lizenz auf Win10 Pro zu upgraden(im Unternehmenseinsatz) ?
Sehe ich es richtig das es dort keine Lizenztechnischen Probleme im nachhinein geben kann?
Habe es an einem Rechner (mit Domäne Controller) installiert, funktioniert einwandfrei, Windows ist auch aktiviert.
Vielen Dank für eure Hilfe
Gruß
ganz kurze Frage:
Ist es Lizenztechnisch ein Problem von einer Win7 OEM-Lizenz auf Win10 Pro zu upgraden(im Unternehmenseinsatz) ?
Sehe ich es richtig das es dort keine Lizenztechnischen Probleme im nachhinein geben kann?
Habe es an einem Rechner (mit Domäne Controller) installiert, funktioniert einwandfrei, Windows ist auch aktiviert.
Vielen Dank für eure Hilfe
Gruß
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 279972
Url: https://administrator.de/forum/win10-pro-upgrade-im-unternehmen-mit-win7-oem-lizenz-279972.html
Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 10:12 Uhr
27 Kommentare
Neuester Kommentar
Zitat von @wuurian:
Hallo zusammen,
ganz kurze Frage:
Ist es Lizenztechnisch ein Problem von einer Win7 OEM-Lizenz auf Win10 Pro zu upgraden(im Unternehmenseinsatz) ?
Hallo zusammen,
ganz kurze Frage:
Ist es Lizenztechnisch ein Problem von einer Win7 OEM-Lizenz auf Win10 Pro zu upgraden(im Unternehmenseinsatz) ?
Lizenttechnisch ist das gar kein problem.
Aber als Unternehmen würde ich im Produktiveinsatz damit noch ein Vierteljahr warten.
lks
Zitat von @jsysde:
Mahlzeit.
> Zitat von @Lochkartenstanzer:
> [...]noch ein Vireteljahr warten.
Optimist!
Mahlzeit.
> Zitat von @Lochkartenstanzer:
> [...]noch ein Vireteljahr warten.
Optimist!
das gilt nur, wenn man ungeduldig ist. Ich persönlich halte es mindestens noh 10 Jahre ohen windows 10 aus.
lks
Sofern Du es innerhalt eines Jahres nach Veröffentlichung von windows 10 durchführst. Also bis Ende Juli 2016.
lks
Zitat von @wuurian:
Also ist für Unternehmen, die schon Win7 besitzen, das Upgrade auf Win10 kostenlos ?
Also ist für Unternehmen, die schon Win7 besitzen, das Upgrade auf Win10 kostenlos ?
i.d.R. ja, es sei denn, man setzt die Enterprise-Version ein. Dann hat man aber sowieso entsrpechende Lizenzverträge mit MS.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
> Zitat von @wuurian:
>
> Also bleibt es bei den einmaligen Kosten(damals) für Win7?
Sofern Du es innerhalt eines Jahres nach Veröffentlichung von windows 10 durchführst. Also bis Ende Juli 2016.
lks
> Zitat von @wuurian:
>
> Also bleibt es bei den einmaligen Kosten(damals) für Win7?
Sofern Du es innerhalt eines Jahres nach Veröffentlichung von windows 10 durchführst. Also bis Ende Juli 2016.
lks
Bei OEM-Lizenzen gilt dann nicht die " bis 'end of life' der Hardware" - Regel ??
siehe answers.microsoft.com
Gruß
Holger
Zitat von @Dilbert-MD:
> Zitat von @Lochkartenstanzer:
> > Zitat von @wuurian:
> >
> > Also bleibt es bei den einmaligen Kosten(damals) für Win7?
>
> Sofern Du es innerhalt eines Jahres nach Veröffentlichung von windows 10 durchführst. Also bis Ende Juli 2016.
>
> lks
Bei OEM-Lizenzen gilt dann nicht die " bis 'end of life' der Hardware" - Regel ??
siehe
[http://answers.microsoft.com/en-us/windows/forum/windows_10-win_upgrade/reinstalling-windows-10-after-upgrade/578d0b7f-57e4-4893-b9d1-6cfac0d6290a?auth=1
answers.microsoft.com]
> Zitat von @Lochkartenstanzer:
> > Zitat von @wuurian:
> >
> > Also bleibt es bei den einmaligen Kosten(damals) für Win7?
>
> Sofern Du es innerhalt eines Jahres nach Veröffentlichung von windows 10 durchführst. Also bis Ende Juli 2016.
>
> lks
Bei OEM-Lizenzen gilt dann nicht die " bis 'end of life' der Hardware" - Regel ??
siehe
[http://answers.microsoft.com/en-us/windows/forum/windows_10-win_upgrade/reinstalling-windows-10-after-upgrade/578d0b7f-57e4-4893-b9d1-6cfac0d6290a?auth=1
answers.microsoft.com]
das Upgrade gilt nur für die Hardware, auf der Du das Upgrade innerhalb dieses Jahres durchgeführt hast. Wenn Hardware putt, Win10-Lizenz putt. Die Win7-Lizenz fukntioniet ja weiterhin, kann aber nciht mehr nach aAblauf des Jahres auf andere hardware upgegraded werden.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
das Upgrade gilt nur für die Hardware, auf der Du das Upgrade innerhalb dieses Jahres durchgeführt hast. Wenn Hardware
putt, Win10-Lizenz putt.
Verhält sich das nach Deutschem Recht denn genauso oder ist die Lizenz hier frei übertragbar?das Upgrade gilt nur für die Hardware, auf der Du das Upgrade innerhalb dieses Jahres durchgeführt hast. Wenn Hardware
putt, Win10-Lizenz putt.
Zitat von @ukulele-7:
> Zitat von @Lochkartenstanzer:
> das Upgrade gilt nur für die Hardware, auf der Du das Upgrade innerhalb dieses Jahres durchgeführt hast. Wenn
Hardware
> putt, Win10-Lizenz putt.
Verhält sich das nach Deutschem Recht denn genauso oder ist die Lizenz hier frei übertragbar?
> Zitat von @Lochkartenstanzer:
> das Upgrade gilt nur für die Hardware, auf der Du das Upgrade innerhalb dieses Jahres durchgeführt hast. Wenn
Hardware
> putt, Win10-Lizenz putt.
Verhält sich das nach Deutschem Recht denn genauso oder ist die Lizenz hier frei übertragbar?
Du bekommstes technisch nicht mehr übertagen.
Es steht Dir frei, mit MS darüber vor Gericht zu diskutieren.
lks
Zitat von @ukulele-7:
Macht MS das an der Hardware Zusammensetzung fest oder an irgendwelchen Mainboard Seriennummern?
Moin ukulele,Macht MS das an der Hardware Zusammensetzung fest oder an irgendwelchen Mainboard Seriennummern?
genauere Info dazu findest du in diesen Threads:
- Wann ändert sich die Product ID von Windows?
- http://searchitchannel.techtarget.com/feature/How-Windows-7-hardware-up ...
Gruß jodel32
Ich will jetzt nicht nerven oder so aber das entspricht ja dann den bisherigen "Aktivierungsproblemen" bei Hardwar-Änderungen. Ließ sich in der Vergangenheit eine Lizenz dann nicht per telefon dennoch aktivieren?
Ich werd das sicher alles mal ausprobieren müssen aber habe mich bisher nie wirklich damit befassen müssen.
Ich werd das sicher alles mal ausprobieren müssen aber habe mich bisher nie wirklich damit befassen müssen.
Zitat von @ukulele-7:
Ich will jetzt nicht nerven oder so aber das entspricht ja dann den bisherigen "Aktivierungsproblemen" bei
Hardwar-Änderungen. Ließ sich in der Vergangenheit eine Lizenz dann nicht per telefon dennoch aktivieren?
Ich will jetzt nicht nerven oder so aber das entspricht ja dann den bisherigen "Aktivierungsproblemen" bei
Hardwar-Änderungen. Ließ sich in der Vergangenheit eine Lizenz dann nicht per telefon dennoch aktivieren?
Bei normalen Win-Lizenzen wo Du einen key dazubekommst, selbst wenn diese inden ACPI-Tabellen verankert ist, ja. Aber bei win10 bekommst Du eben keinen Key, so daß Du neu installieren udn aktivieren könntest. Es wird eine Hardware-ID auf dem Rechner ermittelt, auf dem Du upgradest und anhand dieser aktiviert. Bei Neuinstallation merkt MS, daß dieses System schon regulär akitviert wurde udn aktiviert wieder. Bei gänderter Hardware hast Du halt keinen "hash" bei MS, der sagt, daß das System regulär upgegradet wurde.
Eine Idee wäre nun natürlcih, auf allen möglichen Hardware-Variantenm auf denen man Win10 einsetzen will sine vorhanden Vorgängerlizenz zu installieren und zu aktivieren - natürlich, nachdem man auf dem anderen System die Installation wieder heruntergeschmissen hat -, und dann dort das Win10 Upgrade durchzuführen.
Dann kann man die win10-Lizenz von einer Hardware auf die andere (vorher per upgrade aktivierte) übertragen.
lks
PS: das ist jetz aber kein Freibrief, mit einer Win7-Lizenz alle möglichen Kisten auf Win10 zu bringen.
Verstehe und leuchtet ein. Ich hätte erwartet das beim Upgrade einer Win7 Kiste tatsächlich auch ein neuer Key entsteht der sich ja wieder auslesen läßt (zumindest unter Win7/8). Tatsächlich aber wird die HardwareID an MS übermittelt und von MS gespeichert. Ich weiß nicht, ob sie das bisher getan haben aber die Bedeutung ist ja jetzt eine ganz Andere.
Eventuell werde ich mir ein paar Lizenzen erst auf eine virtuelle Hardware ziehen, ich plane sowieso die meisten Client PCs auf ThinStation oder ähnliches umzustellen. Ärgerlich wäre es aber schon wenn einer der verbleibenden PCs die Grätsche macht und ich, obwohl genug Lizenzen im Schrank, eine neue kaufen muss.
Eventuell werde ich mir ein paar Lizenzen erst auf eine virtuelle Hardware ziehen, ich plane sowieso die meisten Client PCs auf ThinStation oder ähnliches umzustellen. Ärgerlich wäre es aber schon wenn einer der verbleibenden PCs die Grätsche macht und ich, obwohl genug Lizenzen im Schrank, eine neue kaufen muss.
Zitat von @ukulele-7:
Eventuell werde ich mir ein paar Lizenzen erst auf eine virtuelle Hardware ziehen, ...
Eventuell werde ich mir ein paar Lizenzen erst auf eine virtuelle Hardware ziehen, ...
Bedenke aber, daß sich die "Hardware" bei VMs genauso auch überaschend schnell ändern kann udn damit die Lizenz honfällig wird. Sei es die NIC oder der Prozssor oder die HDD. Insbesondere wenn man den Host wchselt, passiert das Ruckzug.
lks
Hallo.
Du müßtest bei dem einen Rechner, an dem Du das schon erfolgreich durchgezogen hast, bemerkt haben, daß Microsoft die Summenbildung der Hardware-IDs des Rechners ja irgendwo speichern muß, nämlich im Konto einer Live-ID (also in einem Microsoft-Konto wie "karl.klammer@outlook.com" oder "erika.mustermann@live.de" undundundoderoderoder), denn immerhin ist ja nach dem erstmaligen Inplace-Upgrade auf dem betreffenden Rechner ja auch eine komplette Neuinstallation mittels ISO möglich.
Ich hoffe, Du bist Dir dieser "Hürde" bewußt.
Ich kokettiere auch mit dem Gedanken, alle unsere Rechner (sind alle Win-7-Pro-OEM) bis Ende Juli 2016 kostenlos auf Win 10 Pro hochzuziehen, sobald alle Fachsoftwarehersteller die Freigabe für Win 10 erteilt haben (dieser Punkt ist noch einigermaßen zweifelhaft), denn günstiger komme ich nicht an Windows 10 für alle Rechner (die Rechner sind hardwaremäßig alle noch gut, zwischen ganz neu und max. 4 Jahre alt).
Ich würde mir dann für jeden (!) Rechner (Hostname) eine Live-Id bei Microsoft anlegen müssen. Bei mir sind das ca. 60 Rechner, der rein organisatorische Aufwand ist hoch, aber m. E. einmalig schon leistbar. Und wenn sich die Hardware so stark ändert (z. B. Boardtausch), daß die Win-10-Lic. futsch ist, muß ich in diesen Fällen halt doch vereinzelt mal ein Win 10 Pro nachkaufen - verkraftbar.
Genaueste Doku ist dann Pflicht, denn immerhin ändern sich, zumindest bei uns, auch mal Hostnamen, ich möchte danach immer noch wissen, welche Live-Id ich dem jew. Rechner zugeordnet habe/hatte.
Also wenn folgende Voraussetzungen gegeben sind und Du den Aufwand nicht scheust, kannst Du das meines Erachtens schon machen:
- Hardware nicht zu alt
- für jeden Rechner, vielleicht anhand des Hostnamens, eine Live-Id bei Microsoft anlegen
- jeder Rechner muß zunächst ein Inplace-Upgrade durchführen (danach kann nochmal mit einer ISO ganz neu installiert werden)
- Betriebssystemfreigabe für Win 10 von allen Fachsoftwareherstellern vorhanden?
Viel Erfolg bei Deinem Vorhaben.
Viele Grüße
von
departure69
Du müßtest bei dem einen Rechner, an dem Du das schon erfolgreich durchgezogen hast, bemerkt haben, daß Microsoft die Summenbildung der Hardware-IDs des Rechners ja irgendwo speichern muß, nämlich im Konto einer Live-ID (also in einem Microsoft-Konto wie "karl.klammer@outlook.com" oder "erika.mustermann@live.de" undundundoderoderoder), denn immerhin ist ja nach dem erstmaligen Inplace-Upgrade auf dem betreffenden Rechner ja auch eine komplette Neuinstallation mittels ISO möglich.
Ich hoffe, Du bist Dir dieser "Hürde" bewußt.
Ich kokettiere auch mit dem Gedanken, alle unsere Rechner (sind alle Win-7-Pro-OEM) bis Ende Juli 2016 kostenlos auf Win 10 Pro hochzuziehen, sobald alle Fachsoftwarehersteller die Freigabe für Win 10 erteilt haben (dieser Punkt ist noch einigermaßen zweifelhaft), denn günstiger komme ich nicht an Windows 10 für alle Rechner (die Rechner sind hardwaremäßig alle noch gut, zwischen ganz neu und max. 4 Jahre alt).
Ich würde mir dann für jeden (!) Rechner (Hostname) eine Live-Id bei Microsoft anlegen müssen. Bei mir sind das ca. 60 Rechner, der rein organisatorische Aufwand ist hoch, aber m. E. einmalig schon leistbar. Und wenn sich die Hardware so stark ändert (z. B. Boardtausch), daß die Win-10-Lic. futsch ist, muß ich in diesen Fällen halt doch vereinzelt mal ein Win 10 Pro nachkaufen - verkraftbar.
Genaueste Doku ist dann Pflicht, denn immerhin ändern sich, zumindest bei uns, auch mal Hostnamen, ich möchte danach immer noch wissen, welche Live-Id ich dem jew. Rechner zugeordnet habe/hatte.
Also wenn folgende Voraussetzungen gegeben sind und Du den Aufwand nicht scheust, kannst Du das meines Erachtens schon machen:
- Hardware nicht zu alt
- für jeden Rechner, vielleicht anhand des Hostnamens, eine Live-Id bei Microsoft anlegen
- jeder Rechner muß zunächst ein Inplace-Upgrade durchführen (danach kann nochmal mit einer ISO ganz neu installiert werden)
- Betriebssystemfreigabe für Win 10 von allen Fachsoftwareherstellern vorhanden?
Viel Erfolg bei Deinem Vorhaben.
Viele Grüße
von
departure69
Zitat von @ukulele-7:
Solange ich die VM Version (bei VMware) nicht hoch setze und keine Komponenten entferne oder hinzufüge dürfte sich das
nicht ändern. Ansonsten habe ich wohl Pech :/
Solange ich die VM Version (bei VMware) nicht hoch setze und keine Komponenten entferne oder hinzufüge dürfte sich das
nicht ändern. Ansonsten habe ich wohl Pech :/
Moin,
denke daran das du bei VDI auch VDA Lizenzen benoetigst.
VG,
Thomas
Über Deine Rückfrage mußte ich jetzt erstmal nachdenken .
Wie ich oben schon schrieb, muß die Hardware-Id des updateberechtigten Rechners ja irgendwo gespeichert werden. Dazu wird ein Microsoft-Live-Account (@Hotmail.de, @hotmail.com, @live.de, @live.com, @outlook.com usw. usf.) benötigt, denn sonst wäre ja nach dem zunächst erforderlichen Inplace-Update keine Neuinstallation mittels ISO mehr möglich.
Auf den Gedanken, daß man nicht für jeden Rechner eine eigene Live-Id benötigt, sondern, daß es genügen könnte, alles über einen einzigen Live-Account zu machen, bin ich noch gar nicht gekommen!
Ich kann es aber nicht sicher sagen, vielleicht meldet sich nochmal jemand anderer dazu.
Viele Grüße
von
departure69
Wie ich oben schon schrieb, muß die Hardware-Id des updateberechtigten Rechners ja irgendwo gespeichert werden. Dazu wird ein Microsoft-Live-Account (@Hotmail.de, @hotmail.com, @live.de, @live.com, @outlook.com usw. usf.) benötigt, denn sonst wäre ja nach dem zunächst erforderlichen Inplace-Update keine Neuinstallation mittels ISO mehr möglich.
Auf den Gedanken, daß man nicht für jeden Rechner eine eigene Live-Id benötigt, sondern, daß es genügen könnte, alles über einen einzigen Live-Account zu machen, bin ich noch gar nicht gekommen!
Ich kann es aber nicht sicher sagen, vielleicht meldet sich nochmal jemand anderer dazu.
Viele Grüße
von
departure69
Zitat von @departure69:
Wie ich oben schon schrieb, muß die Hardware-Id des updateberechtigten Rechners ja irgendwo gespeichert werden. Dazu wird
ein Microsoft-Live-Account (@Hotmail.de, @hotmail.com, @live.de, @live.com, @outlook.com usw. usf.) benötigt, denn sonst
wäre ja nach dem zunächst erforderlichen Inplace-Update keine Neuinstallation mittels ISO mehr möglich.
Wie ich oben schon schrieb, muß die Hardware-Id des updateberechtigten Rechners ja irgendwo gespeichert werden. Dazu wird
ein Microsoft-Live-Account (@Hotmail.de, @hotmail.com, @live.de, @live.com, @outlook.com usw. usf.) benötigt, denn sonst
wäre ja nach dem zunächst erforderlichen Inplace-Update keine Neuinstallation mittels ISO mehr möglich.
technisch wäre das schon möglich, das ohne live-ID anzuwickeln. MS müßte sich einafch nur merken, für welchen Hash die aktivierung schon durchgeführt wurde und diesen hash automagtisch wieder aktivieren zu lassen. Ein Bindugn an den live-account wär also gar nciht notwendig.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
technisch wäre das schon möglich, das ohne live-ID anzuwickeln. MS müßte sich einafch nur merken, für
welchen Hash die aktivierung schon durchgeführt wurde und diesen hash automagtisch wieder aktivieren zu lassen. Ein Bindugn
an den live-account wär also gar nciht notwendig.
technisch wäre das schon möglich, das ohne live-ID anzuwickeln. MS müßte sich einafch nur merken, für
welchen Hash die aktivierung schon durchgeführt wurde und diesen hash automagtisch wieder aktivieren zu lassen. Ein Bindugn
an den live-account wär also gar nciht notwendig.
Zweifelsohne. Aber die Bindung an den Microsoft-Account hat ja noch andere, nicht nur technische Gründe, wie sich jeder denken kann.
lks
Viele grüße
von
departure69
Zitat von @wuurian:
Hey,
also ich bin strikt gegen eine Anmeldung mit einer Windows LIVE-ID.
Deswegen die Frage, also ein Muss ist es NICHT.
Hey,
also ich bin strikt gegen eine Anmeldung mit einer Windows LIVE-ID.
Deswegen die Frage, also ein Muss ist es NICHT.
Meines Wissens braucht es die Anmeldung nur einmalig, nämlich für den Inplace-Updatevorgang bzw. die vorherige Reservierung.
Nutzt man das Media Creation Tool von Microsoft (mit dem ebenfalls der Inplace-Upgrade-Prozess angestoßen und erzwungen werden kann, sh. hier: http://windowsunited.de/2015/07/30/anleitung-windows-10-update-und-neui ..), braucht man gar keine Live-Id.
Und auch später, sobald der Inplace-Update-Vorgang erfolgreich beendet wurde, muß man keine Live-Id zum Arbeiten nutzen, sondern selbstverständlich können danach auch lokale oder Domänenkonten verwendet werden.
Allerdings:
Ohne Live-Id kein Store und keine Apps. Auf Firmenrechnern sicherlich ohnehin kein Thema, aber vielleicht für den einen oder anderen Computernutzer privat. Ich persönlich habe da bei Microsoft überhaupt keine Ängste, die sind m. E. bei weitem nicht solch schlimme Datensammler und -Verkäufer wie bspw. Google. Das gilt für mich aber nur privat, bei uns in der Firma werden die zukünftigen Windows 10ff.-Rechner selbstredend auch nicht mit Microsoft-Anmeldekonten betrieben, sondern natürlich mit Domänenkonten. Und Apps braucht's bei uns nicht. Wobei der Tag kommen kann, daß auch bestimmte Apps
in der Firma nützlich sein könnten. Abwarten.
Gruß
Viele Grüße
von
departure69