Windows Datenträger Perfomance messen ohne Perfmon, Ressourcenmonitor
Hallo zusammen,
Ich suche ein Tool mit welchem ich unter Windows die Schwachstelle finden kann in der Performance von einfachen Anwender PC.
CPU , RAM Datenträger reicht schon.
Klar Task Manager und Ressourcenmonitor. Perfmon gibt es.
Der RM oder auch Perfmon zeigt nur umständlich in Bytes an, klar man kann scalieren, das ist aber auch umständlich. Eine Anzeigt in MB/Sekunde wäre toll, oder
wenn die Festplatte einfach am Limit ist..Auch zeigt der RM nicht wirklich aktuell an was tatsächlich geschrieben wird.
In Windows 10 ist das schon besser im TM, aber in Win7 nicht..
Gibt es da Tools die einfach(!) anzeigen, das die Festplatte , wenn ich dann das bestimmte Programm öffne z.b., der Flaschenhals ist?
Ich suche ein Tool mit welchem ich unter Windows die Schwachstelle finden kann in der Performance von einfachen Anwender PC.
CPU , RAM Datenträger reicht schon.
Klar Task Manager und Ressourcenmonitor. Perfmon gibt es.
Der RM oder auch Perfmon zeigt nur umständlich in Bytes an, klar man kann scalieren, das ist aber auch umständlich. Eine Anzeigt in MB/Sekunde wäre toll, oder
wenn die Festplatte einfach am Limit ist..Auch zeigt der RM nicht wirklich aktuell an was tatsächlich geschrieben wird.
In Windows 10 ist das schon besser im TM, aber in Win7 nicht..
Gibt es da Tools die einfach(!) anzeigen, das die Festplatte , wenn ich dann das bestimmte Programm öffne z.b., der Flaschenhals ist?
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 13:11 Uhr
3 Kommentare
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Hi,
auch wenn Du es nicht hören willst: Perfmon sollte das Mittel deiner Wahl sein. Denn alle anderen Programme können auch nur auf die eingebauten Performance Counter zurückgreifen.
Am Rande: Wenn Deine HDD-Strecke (kann HDD sein, kann aber auch der Controller sein) der Flaschenhals ist, dann erkennst Du das am sichersten an der aktuellen Warteschlangenlänge des physischen Datenträgers. Der Wert sollte auf Dauer nicht den Wert 2 überschreiten (in der Standardskalierung entspricht das 20).
Weiterhin interessant sind Schreibvorgänge/s und Lesevorgänge/s. Diese in Summe entsprechen dann so ziehmlich genau den IOpS, mit welchen die HDD belastet ist. Und für jedem HDD-Typ gibt es im Internet Werte für die max. IOpS, welche dieser jeweils schaffen kann.
Typische IOpS-Werte findest Du z.B. hier.
E.
auch wenn Du es nicht hören willst: Perfmon sollte das Mittel deiner Wahl sein. Denn alle anderen Programme können auch nur auf die eingebauten Performance Counter zurückgreifen.
Am Rande: Wenn Deine HDD-Strecke (kann HDD sein, kann aber auch der Controller sein) der Flaschenhals ist, dann erkennst Du das am sichersten an der aktuellen Warteschlangenlänge des physischen Datenträgers. Der Wert sollte auf Dauer nicht den Wert 2 überschreiten (in der Standardskalierung entspricht das 20).
Weiterhin interessant sind Schreibvorgänge/s und Lesevorgänge/s. Diese in Summe entsprechen dann so ziehmlich genau den IOpS, mit welchen die HDD belastet ist. Und für jedem HDD-Typ gibt es im Internet Werte für die max. IOpS, welche dieser jeweils schaffen kann.
Typische IOpS-Werte findest Du z.B. hier.
E.