Fritz VPN Fernzugang Telekom Glasfaser
Hallo,
Bisher hatten wir einen lokalen Anbieter (Telekom Reseller) mit einer festen IPv4 Adresse und ich hatte einen VPN Fritz Fernzugang mit einer 7490 erfolgreich aufgebaut.
Das lief auch problemlos und man konnte von extern sich ins Netzwerk einwählen.
Nun haben wir einen Telekom Glasfaser Zugang und eine 7590 die per WAN Anschluss Internet bezieht.
Ich bekomme es nicht hin eine VPN Verbindung via FritzFernzugang aufzubauen. Fehler: Die Gegenstelle konnte nicht erreicht werden.
Die Konfiguration (Erzeugen der VPN Konfig-Dateien mit dem Tool Fritz-Fernzugang einrichten, einlesen in die Fritz Box) schließe ich als Fehlerquelle aus,
da ich exakt und schon 100 mal das gleiche gemacht habe wie bei der 7490. Auch ist das Netzwerk von Client und Server unterschiedlich.
Der Anschluss sollte ein Telekom Geschäftskunden Anschluss mit fester IP sein. Die IP ändert sich auch nicht und bleibt 87.151....
STOP ich habe eben gesehen das sich die IP ändert wenn ich die 7590 neu verbinde..Also doch keine feste IP. Aber ich sollte doch trotzdem mit der
aktuellen IP per VPN einwählen können wenn ich die Konfig Datei damit auch erzeuge..
Schalten die sowas wie DualStack Light??
Die Telekom bietet natürlich keinen Support. Da erreichst du nie jemanden mit Kompetenz.
Die 7590 ist am WAN Port mit dem Glasfasermodem (glaube ich) verbunden. Sie sagt verbunden über WAN.
kann es nun sein das der Glasfaseranschluss VPN nicht durchlässt?
Bisher hatten wir einen lokalen Anbieter (Telekom Reseller) mit einer festen IPv4 Adresse und ich hatte einen VPN Fritz Fernzugang mit einer 7490 erfolgreich aufgebaut.
Das lief auch problemlos und man konnte von extern sich ins Netzwerk einwählen.
Nun haben wir einen Telekom Glasfaser Zugang und eine 7590 die per WAN Anschluss Internet bezieht.
Ich bekomme es nicht hin eine VPN Verbindung via FritzFernzugang aufzubauen. Fehler: Die Gegenstelle konnte nicht erreicht werden.
Die Konfiguration (Erzeugen der VPN Konfig-Dateien mit dem Tool Fritz-Fernzugang einrichten, einlesen in die Fritz Box) schließe ich als Fehlerquelle aus,
da ich exakt und schon 100 mal das gleiche gemacht habe wie bei der 7490. Auch ist das Netzwerk von Client und Server unterschiedlich.
Der Anschluss sollte ein Telekom Geschäftskunden Anschluss mit fester IP sein. Die IP ändert sich auch nicht und bleibt 87.151....
STOP ich habe eben gesehen das sich die IP ändert wenn ich die 7590 neu verbinde..Also doch keine feste IP. Aber ich sollte doch trotzdem mit der
aktuellen IP per VPN einwählen können wenn ich die Konfig Datei damit auch erzeuge..
Schalten die sowas wie DualStack Light??
Die Telekom bietet natürlich keinen Support. Da erreichst du nie jemanden mit Kompetenz.
Die 7590 ist am WAN Port mit dem Glasfasermodem (glaube ich) verbunden. Sie sagt verbunden über WAN.
kann es nun sein das der Glasfaseranschluss VPN nicht durchlässt?
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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 11:11 Uhr
9 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
Prinzipiell ist es egal, ob du über Glasfaser oder über DSL Deien VON-verbindugne aufbaust. Am festnetz (Glas, Kupfer) ist mir bei der Telekom bisher kein DS-Lite untergekommen, aber irgendwann ist immer das erste mal.
Aber wenn Du einen 87-er IP hast, ist das garantiert kein CGN (Carrier Grade NAT).
Hast Du mal einfach den 7490-er an die Glasfaser zum testen gehängt (LAN1 als Internet-Zugang konfigurieren).
lks
Prinzipiell ist es egal, ob du über Glasfaser oder über DSL Deien VON-verbindugne aufbaust. Am festnetz (Glas, Kupfer) ist mir bei der Telekom bisher kein DS-Lite untergekommen, aber irgendwann ist immer das erste mal.
Aber wenn Du einen 87-er IP hast, ist das garantiert kein CGN (Carrier Grade NAT).
Hast Du mal einfach den 7490-er an die Glasfaser zum testen gehängt (LAN1 als Internet-Zugang konfigurieren).
lks
@garack
Passiert, wenn sich das Glas eintrübt ... ich habe allerdings ein S2S-VPN zwischen zwei ftth-Anschlüssen laufen
Sollte? Sieht man im Kundencenter. In welchem man im Übrigen auch die Zuweisung einer statischen IP zunächst aktivieren muss - zumindest bei DeutschlandLAN.
Mach erstmal den Unterbau stabil ...
LG, Thomas
kann es nun sein das der Glasfaseranschluss VPN nicht durchlässt?
Passiert, wenn sich das Glas eintrübt ... ich habe allerdings ein S2S-VPN zwischen zwei ftth-Anschlüssen laufen
Der Anschluss sollte ein Telekom Geschäftskunden Anschluss mit fester IP sein.
Sollte? Sieht man im Kundencenter. In welchem man im Übrigen auch die Zuweisung einer statischen IP zunächst aktivieren muss - zumindest bei DeutschlandLAN.
Mach erstmal den Unterbau stabil ...
LG, Thomas
Schalten die sowas wie DualStack Light??
Kannst du doch bekanntlich auch selber sofort sehen wenn du dir die WAN IP Adresse des Routers ansiehst !!Ist es eine RFC_1918 oder eine RFC_6598 IP Adresse hast du einen DS-Lite Anschluss. Wenns eine öffentliche IP ist dann nicht.
Deine 87.51... sagt dann das es kein DS-Lite ist.
kann es nun sein das der Glasfaseranschluss VPN nicht durchlässt?
Nein, das wäre zumindestens bei der Telekom recht ungewöhnlich. Andere filtern aber schonmal ganz gerne das IPsec Protokoll heraus um es dann mit teureren Business Accounts zu verkaufen.Es sollte dir aber klar sein das du bei wechselnden WAN IP Adressen dann nicht mit dieser IP arbeiten kannst.
Du solltest dann über myFritz o.ä. einen DynDNS Account anlegen und das FritzVPN mit dem DynDNS Namen betreiben, so landest du immer auf der richtigen WAN IP.
aber sicher dass die richtige IP-Adresse wirklich in der Konfigurationsdatei enthalten ist?
Ja, das kann man auch sehen wenn man sich die FritzBox Konfig oder Backup Datei einmal mit einem simplen Text Editor ansieht. Dort steht die remote VPN IP oder Hostname wie auch alles andere im Klartext drin.aber VPN sollte ja trotzdem für einen Tag oder so erst mal kurz laufen zum testen.
Das rennt natürlich auch für Wochen, Monate oder Jahre sofern die Hardware nicht abfackelt... Nur nochmal doof nachgefragt zum obigen Setup:
Kann es sein das du auf beiden Seiten das gleiche lokale IP Netz nutzt ? Sieht etwas danach aus und wäre dann natürlich ein fataler VPN Kardinalsfehler:
VPNs einrichten mit PPTP