Windows Server 2008 sbs 2011 - netbios tcp ip und Protokoll ausschalten
kurze Hilfe benötigt
Hallo, ich habe nur ganz kurz 2 Fragen.
Erstens - ich will netbios tcp/ip ausschalten und finde die richtige Einstellung nicht
Zweitens - ich habe einen Fehler in der Protokollierung entdeckt, der lt. MS ignoriert werden sollte.
Beim Starten der Sitzung "WBCommandletInBuiltTracing" ist der folgende Fehler aufgetreten:
0xC0000035
Protokollname: Microsoft-Windows-Kernel-EventTracing/Admin
Ereignis-ID: 2
Ich möchte gerne daher das mein Log diesen Fehler ignoriert und nicht protokolliert doch auch hier finde ich keinen Schalter dafür.
Hallo, ich habe nur ganz kurz 2 Fragen.
Erstens - ich will netbios tcp/ip ausschalten und finde die richtige Einstellung nicht
Zweitens - ich habe einen Fehler in der Protokollierung entdeckt, der lt. MS ignoriert werden sollte.
Beim Starten der Sitzung "WBCommandletInBuiltTracing" ist der folgende Fehler aufgetreten:
0xC0000035
Protokollname: Microsoft-Windows-Kernel-EventTracing/Admin
Ereignis-ID: 2
Ich möchte gerne daher das mein Log diesen Fehler ignoriert und nicht protokolliert doch auch hier finde ich keinen Schalter dafür.
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7 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi Zoom78,
versuch es mal so:
Start -> Verwaltung -> Leistungsüberwachung -> Knoten Sammlungssätze erweitern -> Ereignisablaufverfolgungssitzungen -> im rechten Fenster Rechtsklick auf WBCommandletInBuiltTracing -> Beenden
Der Eintrag wird nach dem Schließen und erneuten Öffnen der Leistungsüberwachung verschwunden sein, tauchte bei mir aber nach ca. 20 Min. wieder auf.
Wenn im Eventlog dann zur jeweils halben Stunden kein Eintrag mehr auftaucht, dann sollte es behoben sein.
Gruss Arno
versuch es mal so:
Start -> Verwaltung -> Leistungsüberwachung -> Knoten Sammlungssätze erweitern -> Ereignisablaufverfolgungssitzungen -> im rechten Fenster Rechtsklick auf WBCommandletInBuiltTracing -> Beenden
Der Eintrag wird nach dem Schließen und erneuten Öffnen der Leistungsüberwachung verschwunden sein, tauchte bei mir aber nach ca. 20 Min. wieder auf.
Wenn im Eventlog dann zur jeweils halben Stunden kein Eintrag mehr auftaucht, dann sollte es behoben sein.
Gruss Arno
Hallo Arno,
Deine Antwort kommt zwar erst nach zwei Jahren, aber mir hat sie soeben geholfen. Vielen Dank.
Führt aber das Beenden der Leistungsüberwachung nicht dazu, dass andere Ereignisse von dieser Komponente nicht mehr gemeldet werden?
Möglicherweise bleiben dadurch kritische Fehler unbemerkt, oder liege ich da falsch.
Grüße
Roman
Deine Antwort kommt zwar erst nach zwei Jahren, aber mir hat sie soeben geholfen. Vielen Dank.
Führt aber das Beenden der Leistungsüberwachung nicht dazu, dass andere Ereignisse von dieser Komponente nicht mehr gemeldet werden?
Möglicherweise bleiben dadurch kritische Fehler unbemerkt, oder liege ich da falsch.
Grüße
Roman
Hallo Roman,
das freut mich, wenn auch nach der langen Zeit noch jemandem geholfen wurde. Wenn man "WBCommandletInBuiltTracing" beendet, dann startet das Biest nach kurzer Zeit wieder von selbst. Aber komischerweise ist dann mit den Fehlern Ruhe, bis man einen Server-Neustart durchführt oder die SBS-Console öffnet. Beim Öffnen der SBS-Console habe ich binnen Sekunden wieder 4x den Kernel-Event-Tracing-Fehler im Log. Es ist zu Haare ausraufen.
Ich bin zwar NUR der Hobby-Admin in einem kleinen Unternehmen, das 2 SBS (1x 2008 / 1x2011) betreibt, aber mein Bestreben ist eigentlich, angezeigten Fehlern weitgehend auf den Grund zu gehen und diese zu beseitigen.
Laut MS kann der Fehler ja ignoriert werden. Hmmm....Herr Doktor, ich habe seit Wochen so ein Stechen in der linken Brust -> Ach, sie leben ja noch, also können Sie das getrost ignorieren. Nicht wirklich eine befriedigende Aussage.
Bei der Fehlermeldung steht ja auch ein Benutzerkonto dabei. Wird bei dir da auch ein Domänenadminkonto angegeben? Was ich bis jetzt feststellen konnte:
Nach dem Beenden von "WBCommandletInBuiltTracing" in der Leistungsüberwachung ist erst mal Ruhe mit Fehlern. Die Geschichte startet dann zwar wieder automatisch, aber ohne Fehler. Starte ich die SBS-Console, erscheint sofort 4 x der Fehler. Das Ganze hat wohl irgendwas mit der Ablaufverfolgung des Windows-Backup zu tun (<- Vermutung). Die SBS-Console fragt ja beim Öffnen den Backup-Status ab.
Ob durch das Beenden kritische Fehler unentdeckt bleiben, kann ich dir nicht sagen. Dies wäre aber dann vermutlich auf WindowsBackup-Fehler begrenzt.
Du kannst dir auch mal das hier anschauen. Offensichtlich hat das SBS-Team etwas entwickelt, mit dem man zu ignorierende Fehler ausblenden kann:
http://blogs.technet.com/b/sbs/archive/2012/01/16/managing-event-alerts ...
Gruß
Arno
das freut mich, wenn auch nach der langen Zeit noch jemandem geholfen wurde. Wenn man "WBCommandletInBuiltTracing" beendet, dann startet das Biest nach kurzer Zeit wieder von selbst. Aber komischerweise ist dann mit den Fehlern Ruhe, bis man einen Server-Neustart durchführt oder die SBS-Console öffnet. Beim Öffnen der SBS-Console habe ich binnen Sekunden wieder 4x den Kernel-Event-Tracing-Fehler im Log. Es ist zu Haare ausraufen.
Ich bin zwar NUR der Hobby-Admin in einem kleinen Unternehmen, das 2 SBS (1x 2008 / 1x2011) betreibt, aber mein Bestreben ist eigentlich, angezeigten Fehlern weitgehend auf den Grund zu gehen und diese zu beseitigen.
Laut MS kann der Fehler ja ignoriert werden. Hmmm....Herr Doktor, ich habe seit Wochen so ein Stechen in der linken Brust -> Ach, sie leben ja noch, also können Sie das getrost ignorieren. Nicht wirklich eine befriedigende Aussage.
Bei der Fehlermeldung steht ja auch ein Benutzerkonto dabei. Wird bei dir da auch ein Domänenadminkonto angegeben? Was ich bis jetzt feststellen konnte:
Nach dem Beenden von "WBCommandletInBuiltTracing" in der Leistungsüberwachung ist erst mal Ruhe mit Fehlern. Die Geschichte startet dann zwar wieder automatisch, aber ohne Fehler. Starte ich die SBS-Console, erscheint sofort 4 x der Fehler. Das Ganze hat wohl irgendwas mit der Ablaufverfolgung des Windows-Backup zu tun (<- Vermutung). Die SBS-Console fragt ja beim Öffnen den Backup-Status ab.
Ob durch das Beenden kritische Fehler unentdeckt bleiben, kann ich dir nicht sagen. Dies wäre aber dann vermutlich auf WindowsBackup-Fehler begrenzt.
Du kannst dir auch mal das hier anschauen. Offensichtlich hat das SBS-Team etwas entwickelt, mit dem man zu ignorierende Fehler ausblenden kann:
http://blogs.technet.com/b/sbs/archive/2012/01/16/managing-event-alerts ...
Gruß
Arno
Hallo Arno,
was Du hier beschreibst, kann ich 1:1 bestätigen. Ich habe WBCommandletInBuiltTracing beendet und die Fehlermeldungen waren weg. Nach dem Starten der SBS-Konsole war der Fehler wieder da und dann eben jedes Mal, wenn der Status abgefragt wurde. Man kann das ja auch mit "Jetzt aktualisieren" manuell starten.
Mit der Beseitigung der Fehler sehe ich es genau so. Ich möchte in der Konsole viermal OK mit grünem Haken sehen, dann ist alles gut. Aber in diesem Fall führt anscheinend die Überprüfung selbst zum Fehler. Das erinnert mich irgendwie an Quantenmechanik - die Messung verändert das Ergebnis.
Unter Benutzer steht der aktuell angemeldete, wenn keine Anmeldung aktiv war, habe ich SYSTEM dort stehen.
Auf jeden Fall habe ich den "SBSAlertCleanup" jetzt einmal installiert. Ich poste das Ergebnis später. Bis jetzt, nach über einer halben Stunde Wartezeit, wird der Fehler noch nicht in der Liste der auszublendenten angezeigt.
Grüße
Roman
was Du hier beschreibst, kann ich 1:1 bestätigen. Ich habe WBCommandletInBuiltTracing beendet und die Fehlermeldungen waren weg. Nach dem Starten der SBS-Konsole war der Fehler wieder da und dann eben jedes Mal, wenn der Status abgefragt wurde. Man kann das ja auch mit "Jetzt aktualisieren" manuell starten.
Mit der Beseitigung der Fehler sehe ich es genau so. Ich möchte in der Konsole viermal OK mit grünem Haken sehen, dann ist alles gut. Aber in diesem Fall führt anscheinend die Überprüfung selbst zum Fehler. Das erinnert mich irgendwie an Quantenmechanik - die Messung verändert das Ergebnis.
Unter Benutzer steht der aktuell angemeldete, wenn keine Anmeldung aktiv war, habe ich SYSTEM dort stehen.
Auf jeden Fall habe ich den "SBSAlertCleanup" jetzt einmal installiert. Ich poste das Ergebnis später. Bis jetzt, nach über einer halben Stunde Wartezeit, wird der Fehler noch nicht in der Liste der auszublendenten angezeigt.
Grüße
Roman
Ich hab hier einfach mal meinen Post aus einem anderen Forum eingefügt:
Hallo zusammen,
auch bei uns tritt dieser Fehler auf. Ich konnte es ein wenig eingrenzen. Auslösend ist bei uns die SBS-Console. Ich lasse die Konsole nicht mehr automatisch bei der Anmeldung starten. Der Fehler tritt dann nicht im Eventlog auf. Sobald ich die Konsole manuell starte, erscheint der Fehler 4 x und wiederholt sich alle 3 Minuten 4 x .
In der Leistungsüberwachung -> Sammlungssätze -> Ereignisablaufverfolgungssitzungen steht WBCommandletInBuiltTracing auf "wird ausgeführt".
Auch das Umbenennen der "WBCommandlet.etl im Verzeichnis C:\Windows\Logs\WindowsServerBackup hat nichts gebracht. Das System erstellt beim Start von "WBCommandletInBuiltTracing" eine neue Datei und der Fehler erscheint wieder alle 3 Minuten 4 mal.
Beendet man diese Ablaufverfolgung "WBCommandletInBuiltTracing" bei weiterhin geöffneter SBS-Console und geöffneter Leistungsüberwachung, dann ist Ruhe im Eventlog. Startet man nun die Sitzung bei weiterhin geöffneter SBS-Konsole manuell in der Leistungsüberwachung, ist eigenartigerweise KEIN Fehler mehr im Eventlog!
Schließt man nun die SBS-Konsole und öffnet diese wieder, dann tritt der Fehler wieder 4 x alle 3 Minuten in der Ereignisanzeige auf. Durch Beenden und Neustarten der Sitzung in der Leistungsüberwachung ist wieder Ruhe bis zum Neustart der SBS-Konsole.
Vielleicht hat ja hier jemand eine Idee, wie man dieses laut Microsoft zu ignorierende, aber nervige Problem lösen kann? Hat vielleicht die SBS-Console keine Startberechtigung für "WBCommandletInBuiltTracing" oder beendet sich die Sitzung nicht und die SBS-Console kann dann nicht starten was schön läuft?
Gruß Arno
Hallo zusammen,
auch bei uns tritt dieser Fehler auf. Ich konnte es ein wenig eingrenzen. Auslösend ist bei uns die SBS-Console. Ich lasse die Konsole nicht mehr automatisch bei der Anmeldung starten. Der Fehler tritt dann nicht im Eventlog auf. Sobald ich die Konsole manuell starte, erscheint der Fehler 4 x und wiederholt sich alle 3 Minuten 4 x .
In der Leistungsüberwachung -> Sammlungssätze -> Ereignisablaufverfolgungssitzungen steht WBCommandletInBuiltTracing auf "wird ausgeführt".
Auch das Umbenennen der "WBCommandlet.etl im Verzeichnis C:\Windows\Logs\WindowsServerBackup hat nichts gebracht. Das System erstellt beim Start von "WBCommandletInBuiltTracing" eine neue Datei und der Fehler erscheint wieder alle 3 Minuten 4 mal.
Beendet man diese Ablaufverfolgung "WBCommandletInBuiltTracing" bei weiterhin geöffneter SBS-Console und geöffneter Leistungsüberwachung, dann ist Ruhe im Eventlog. Startet man nun die Sitzung bei weiterhin geöffneter SBS-Konsole manuell in der Leistungsüberwachung, ist eigenartigerweise KEIN Fehler mehr im Eventlog!
Schließt man nun die SBS-Konsole und öffnet diese wieder, dann tritt der Fehler wieder 4 x alle 3 Minuten in der Ereignisanzeige auf. Durch Beenden und Neustarten der Sitzung in der Leistungsüberwachung ist wieder Ruhe bis zum Neustart der SBS-Konsole.
Vielleicht hat ja hier jemand eine Idee, wie man dieses laut Microsoft zu ignorierende, aber nervige Problem lösen kann? Hat vielleicht die SBS-Console keine Startberechtigung für "WBCommandletInBuiltTracing" oder beendet sich die Sitzung nicht und die SBS-Console kann dann nicht starten was schön läuft?
Gruß Arno