Windows Server 2016 Essentials - Neuaufbau oder mit Fehlern leben?
Hallo zusammen,
leider ist gestern bei uns eine Katastrophe entstanden, es wurde eine VDE Prüfung in unseren Räumlichkeiten durchgeführt (ohne das einer von unserem Team was wusste) und dabei Stecker aus der Steckdose gezogen die nicht gezogen werden dürfen (An jeder dieser Steckdosen ist auch eine deutliche Kennzeichnung mit Text und Telefonnummer der Personen die sich damit auskennen).
Wir nutzen seit paar Wochen Windows Server 2016 Essentials was bis dato wunderbar funktionierte, Backups waren auch erstellt auf einem 2ten Server, dieser ist aber leider mit betroffen, da bei dem Backupserver aus dem Backup Verbund (Raid 5) 2 der 4 Festplatten hinüber sind und somit die zusätzliche Hotspare nichts brachte, da diese natürlich nicht während dem Stromausfall einspringen konnte.
Aber noch viel schlimmer, der Windows Server 2016 Essentials ist ebenfalls abgestürzt, System funktioniert noch gerade so hat aber um die 40 Fehlermeldungen, dazu kommt noch die Rolle DHCP funktioniert auch nicht mehr wie sie soll und der Server stürzt alle 3-4 Stunden ab.
So jetzt aber zu meiner Frage:
Ist es jetzt sinnvoller den Server komplett neu zu installieren, oder irgendwie die ganzen Fehlermeldungen zu beseitigen in der Hoffnung, dass das System nicht mehr abstürzt?
Ich wäre persönlich fürs erste, aber wie seht ihr das???
Jede Meinung würde mich freuen, so mehr Vor- und Nachteile habe ich und dann kann ich entscheiden.
Vielen Dank im voraus
Gruß Lukas
leider ist gestern bei uns eine Katastrophe entstanden, es wurde eine VDE Prüfung in unseren Räumlichkeiten durchgeführt (ohne das einer von unserem Team was wusste) und dabei Stecker aus der Steckdose gezogen die nicht gezogen werden dürfen (An jeder dieser Steckdosen ist auch eine deutliche Kennzeichnung mit Text und Telefonnummer der Personen die sich damit auskennen).
Wir nutzen seit paar Wochen Windows Server 2016 Essentials was bis dato wunderbar funktionierte, Backups waren auch erstellt auf einem 2ten Server, dieser ist aber leider mit betroffen, da bei dem Backupserver aus dem Backup Verbund (Raid 5) 2 der 4 Festplatten hinüber sind und somit die zusätzliche Hotspare nichts brachte, da diese natürlich nicht während dem Stromausfall einspringen konnte.
Aber noch viel schlimmer, der Windows Server 2016 Essentials ist ebenfalls abgestürzt, System funktioniert noch gerade so hat aber um die 40 Fehlermeldungen, dazu kommt noch die Rolle DHCP funktioniert auch nicht mehr wie sie soll und der Server stürzt alle 3-4 Stunden ab.
So jetzt aber zu meiner Frage:
Ist es jetzt sinnvoller den Server komplett neu zu installieren, oder irgendwie die ganzen Fehlermeldungen zu beseitigen in der Hoffnung, dass das System nicht mehr abstürzt?
Ich wäre persönlich fürs erste, aber wie seht ihr das???
Jede Meinung würde mich freuen, so mehr Vor- und Nachteile habe ich und dann kann ich entscheiden.
Vielen Dank im voraus
Gruß Lukas
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21 Kommentare
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moin...
du schreibst das "(Raid 5) 2 der 4 Festplatten hinüber" sind die platten Tod, oder hat der controller seine config verloren?
oder hast du was falsches gemacht, als er ein Rebuild machen wollte?
was sagt die ereignisanzeige, und was genau stürzt alle 3-4 stunden ab?
So jetzt aber zu meiner Frage:
Ist es jetzt sinnvoller den Server komplett neu zu installieren, oder irgendwie die ganzen Fehlermeldungen zu beseitigen in der Hoffnung, dass das System nicht mehr abstürzt?
den Fehler beseitigen, und sich ein ordentliches Backup besorgen!
Vielen Dank im voraus
Gruß Lukas
Frank
Zitat von @lukas0209:
Hallo zusammen,
leider ist gestern bei uns eine Katastrophe entstanden, es wurde eine VDE Prüfung in unseren Räumlichkeiten durchgeführt (ohne das einer von unserem Team was wusste) und dabei Stecker aus der Steckdose gezogen die nicht gezogen werden dürfen (An jeder dieser Steckdosen ist auch eine deutliche Kennzeichnung mit Text und Telefonnummer der Personen die sich damit auskennen).
oha...Hallo zusammen,
leider ist gestern bei uns eine Katastrophe entstanden, es wurde eine VDE Prüfung in unseren Räumlichkeiten durchgeführt (ohne das einer von unserem Team was wusste) und dabei Stecker aus der Steckdose gezogen die nicht gezogen werden dürfen (An jeder dieser Steckdosen ist auch eine deutliche Kennzeichnung mit Text und Telefonnummer der Personen die sich damit auskennen).
Wir nutzen seit paar Wochen Windows Server 2016 Essentials was bis dato wunderbar funktionierte, Backups waren auch erstellt auf einem 2ten Server, dieser ist aber leider mit betroffen, da bei dem Backupserver aus dem Backup Verbund (Raid 5) 2 der 4 Festplatten hinüber sind und somit die zusätzliche Hotspare nichts brachte, da diese natürlich nicht während dem Stromausfall einspringen konnte.
das ist weder ein Backup, noch sicherheit... was hättet ihr bei einem Stromausfall gemacht? ein Backup gehört auf ein NAS / RDX / was auch immer externes...du schreibst das "(Raid 5) 2 der 4 Festplatten hinüber" sind die platten Tod, oder hat der controller seine config verloren?
oder hast du was falsches gemacht, als er ein Rebuild machen wollte?
Aber noch viel schlimmer, der Windows Server 2016 Essentials ist ebenfalls abgestürzt, System funktioniert noch gerade so hat aber um die 40 Fehlermeldungen, dazu kommt noch die Rolle DHCP funktioniert auch nicht mehr wie sie soll und der Server stürzt alle 3-4 Stunden ab.
nun... was sind das für fehler? 40 fehler finde ich nicht viel, und kann gut geregelt werden!was sagt die ereignisanzeige, und was genau stürzt alle 3-4 stunden ab?
So jetzt aber zu meiner Frage:
Ist es jetzt sinnvoller den Server komplett neu zu installieren, oder irgendwie die ganzen Fehlermeldungen zu beseitigen in der Hoffnung, dass das System nicht mehr abstürzt?
Ich wäre persönlich fürs erste, aber wie seht ihr das???
kannst du das?Jede Meinung würde mich freuen, so mehr Vor- und Nachteile habe ich und dann kann ich entscheiden.
das ist fast ein Freitags klassiker Vielen Dank im voraus
Gruß Lukas
Wenn die Steckdosen tatsächlich eindeutig gekennzeichnet waren, würde ich das Unternehmen, das die VDE-Prüfung durchgeführt hat, zunächst einmal für den Schaden schriftlich und mit Zugangsnachweis haftbar halten und dann einen IT-Dienstleister beauftragen, der das wieder in Ordnung bringt.
Und wie Frank schon schreibt, sind 40 Fehler nicht viel. Aber es kommt eben auf die Art der Fehler an. Beim Menschen sind 40 x Niesen auch nicht viel, aber 40 Herzinfarkte sicher der BSOD.
Und wie Frank schon schreibt, sind 40 Fehler nicht viel. Aber es kommt eben auf die Art der Fehler an. Beim Menschen sind 40 x Niesen auch nicht viel, aber 40 Herzinfarkte sicher der BSOD.
moin...
GUT...
hm... kann ich nicht so glauben... was für ein Controller?
Ich habe gerade nochmal drauf geschaut, es sind mittlerweile 64 die häufen sich also immer noch.
ja... macht nix.. ein fehler zieht den anderen nach sich....
das ist aber nicht alles oder?
So jetzt aber zu meiner Frage:
Ist es jetzt sinnvoller den Server komplett neu zu installieren, oder irgendwie die ganzen Fehlermeldungen zu beseitigen in der Hoffnung, dass das System nicht mehr abstürzt?
den Fehler beseitigen, und sich ein ordentliches Backup besorgen!
Ich weiß, da werde ich mir mal Gedanken drüber machen, soeben wurde auch entschieden die Steckdose zu entfernen und somit auch den Stecker, sodass nur noch neben dem Server eine Steckdosenleiste ist-
jo... ist der errste April
Ja, sollte ich schaffen, der "Letzte" lief bis gestern morgen auch einwandfrei.
oha..
Ich weiß
Vielen Dank im voraus
Gruß Lukas
Frank
Frank
Zitat von @lukas0209:
äh.. was?!?!.. ja erster April und so... aber was hat deine Internetanbindung bitte mit einem NAS als Datensicherung zu schaffen?Zitat von @Vision2015:
moin...
Ich weiß das ein Backup auf ein NAS etc. gehört aber das Problem ist das wir eine 16 MBit/s Internetverbindung haben mit max 1 MBit/s Upload, da geht nicht viel raus..., die Daten sicher ich wöchentlich auf einer externen Festplatte die ich mit nach Hause nehme.moin...
Zitat von @lukas0209:
Hallo zusammen,
leider ist gestern bei uns eine Katastrophe entstanden, es wurde eine VDE Prüfung in unseren Räumlichkeiten durchgeführt (ohne das einer von unserem Team was wusste) und dabei Stecker aus der Steckdose gezogen die nicht gezogen werden dürfen (An jeder dieser Steckdosen ist auch eine deutliche Kennzeichnung mit Text und Telefonnummer der Personen die sich damit auskennen).
oha...Hallo zusammen,
leider ist gestern bei uns eine Katastrophe entstanden, es wurde eine VDE Prüfung in unseren Räumlichkeiten durchgeführt (ohne das einer von unserem Team was wusste) und dabei Stecker aus der Steckdose gezogen die nicht gezogen werden dürfen (An jeder dieser Steckdosen ist auch eine deutliche Kennzeichnung mit Text und Telefonnummer der Personen die sich damit auskennen).
Wir nutzen seit paar Wochen Windows Server 2016 Essentials was bis dato wunderbar funktionierte, Backups waren auch erstellt auf einem 2ten Server, dieser ist aber leider mit betroffen, da bei dem Backupserver aus dem Backup Verbund (Raid 5) 2 der 4 Festplatten hinüber sind und somit die zusätzliche Hotspare nichts brachte, da diese natürlich nicht während dem Stromausfall einspringen konnte.
das ist weder ein Backup, noch sicherheit... was hättet ihr bei einem Stromausfall gemacht? ein Backup gehört auf ein NAS / RDX / was auch immer externes...du schreibst das "(Raid 5) 2 der 4 Festplatten hinüber" sind die platten Tod, oder hat der controller seine config verloren?
Nein die Config ist noch daoder hast du was falsches gemacht, als er ein Rebuild machen wollte?
Der bietet nicht mals mehr ein Rebuild an...Aber noch viel schlimmer, der Windows Server 2016 Essentials ist ebenfalls abgestürzt, System funktioniert noch gerade so hat aber um die 40 Fehlermeldungen, dazu kommt noch die Rolle DHCP funktioniert auch nicht mehr wie sie soll und der Server stürzt alle 3-4 Stunden ab.
nun... was sind das für fehler? 40 fehler finde ich nicht viel, und kann gut geregelt werden!was sagt die ereignisanzeige, und was genau stürzt alle 3-4 stunden ab?
Ereignis-ID 41, verweist auf die Kernel-Power.So jetzt aber zu meiner Frage:
Ist es jetzt sinnvoller den Server komplett neu zu installieren, oder irgendwie die ganzen Fehlermeldungen zu beseitigen in der Hoffnung, dass das System nicht mehr abstürzt?
Ich wäre persönlich fürs erste, aber wie seht ihr das???
kannst du das?Jede Meinung würde mich freuen, so mehr Vor- und Nachteile habe ich und dann kann ich entscheiden.
das ist fast ein Freitags klassiker Vielen Dank im voraus
Gruß Lukas
Moin,
Gleiches für das NAS, welches du vor Ort aufstellen kannst - Optimal wäre natürlich ein anderer Raum (+anderer Stromkreis) und ideal dann obendrein in einem anderen Brandabschnitt.
Zu deinen Eventlogs:
Poste die doch einmal. nur weil etwar mehr wird, muss es ja nicht schlimmer werden.
Wenn ein Kind die ganze Zeit brüllt "Ich will ein Eis" ist das Problem ja gleich schlimm und hört auf, sobald es das Eis bekommen hat.
Wenn es allerdings immer und immer wieder brüllt, weil es eine Starkblutende WUnde hat auf die du nicht reagierst, wird das Problem natürlich mit jeder Meldung schlimmer.
Vielleicht meckert bei dir auch nur ein Dienst die ganze Zeit herum.
Welcher es ist und welche Auswirkungen bestehen, können wir ohne konkrete Meldung natürlich nicht sagen.
Zur Problemlösung.
Entweder die Fehler fixen oder einen neuen Essentials im Migration Mode aufsetzen.
https://docs.microsoft.com/en-us/windows-server-essentials/migrate/insta ...
Bloß fraglich, ob dein gerade vermeidlich sterbender Server noch ausreichend Substanz für eine Migration hat.
Wenn du ein Ein-Wochen altes Backup verfügbar hast:
Was läuft auf dem Essentials neben den AD-, DHCP-, DNS-Rollen noch alles?
Wenn nur noch ein File-/ Print-Server etabliert ist: Alle Clients herunter fahren, den Essentials herunterfahren und per Image sichern (für ein Zurück), den Essentials aus dem "alten" Backup zurückholen, starten und prüfen, ob alles rennt. Danach mal ein/ zwei Clients starten und schauen wie die sich verhalten. Ggf. aus der Domain herausnehmen und wieder einbinden (dürfte aber nicht erforderlich sein.
Dann die Daten der FileServer Rolle zurückholen - zumindest das Delta der Änderungen (ROBOCOPY hilft).
Den Beginn deiner Arbeit (Datum + Uhrzeit) notieren sowie den "Zeitstempel" der Unterbrechungen und der Fertigstellung.
Dann hast du deine Zeit dokumentiert und kann für Schadensersatzansprüche genutzt werden.
Und für die Zukunft:
Den Server virtualisieren (Hyper-V) und dann per VEEAM (geht auch 4Free) sichern. Ein Restore ist dann deutlich flexibler und man kann auch mal eben ein Notebook als Host einsetzen - im schlimmsten Fall.
Zudem ne USV dazu nehmen.
Gruß
em-pie
Zitat von @lukas0209:
Das gute ist: Jetzt hast du es sicherlich leichter, eine USV zu bekommen...Zitat von @VGem-e:
Servus,
@to: Die bei Euch sicherlich vorhandene USV ist aber schon richtig konfiguriert und eingebunden? Nicht, dass so etwas zukünftig nochmals geschieht!
Eine USV gibt es leider nicht, es ist eine städtische Einrichtung...Servus,
@to: Die bei Euch sicherlich vorhandene USV ist aber schon richtig konfiguriert und eingebunden? Nicht, dass so etwas zukünftig nochmals geschieht!
Gleiches für das NAS, welches du vor Ort aufstellen kannst - Optimal wäre natürlich ein anderer Raum (+anderer Stromkreis) und ideal dann obendrein in einem anderen Brandabschnitt.
Zu deinen Eventlogs:
Poste die doch einmal. nur weil etwar mehr wird, muss es ja nicht schlimmer werden.
Wenn ein Kind die ganze Zeit brüllt "Ich will ein Eis" ist das Problem ja gleich schlimm und hört auf, sobald es das Eis bekommen hat.
Wenn es allerdings immer und immer wieder brüllt, weil es eine Starkblutende WUnde hat auf die du nicht reagierst, wird das Problem natürlich mit jeder Meldung schlimmer.
Vielleicht meckert bei dir auch nur ein Dienst die ganze Zeit herum.
Welcher es ist und welche Auswirkungen bestehen, können wir ohne konkrete Meldung natürlich nicht sagen.
Zur Problemlösung.
Entweder die Fehler fixen oder einen neuen Essentials im Migration Mode aufsetzen.
https://docs.microsoft.com/en-us/windows-server-essentials/migrate/insta ...
Bloß fraglich, ob dein gerade vermeidlich sterbender Server noch ausreichend Substanz für eine Migration hat.
Wenn du ein Ein-Wochen altes Backup verfügbar hast:
Was läuft auf dem Essentials neben den AD-, DHCP-, DNS-Rollen noch alles?
Wenn nur noch ein File-/ Print-Server etabliert ist: Alle Clients herunter fahren, den Essentials herunterfahren und per Image sichern (für ein Zurück), den Essentials aus dem "alten" Backup zurückholen, starten und prüfen, ob alles rennt. Danach mal ein/ zwei Clients starten und schauen wie die sich verhalten. Ggf. aus der Domain herausnehmen und wieder einbinden (dürfte aber nicht erforderlich sein.
Dann die Daten der FileServer Rolle zurückholen - zumindest das Delta der Änderungen (ROBOCOPY hilft).
Den Beginn deiner Arbeit (Datum + Uhrzeit) notieren sowie den "Zeitstempel" der Unterbrechungen und der Fertigstellung.
Dann hast du deine Zeit dokumentiert und kann für Schadensersatzansprüche genutzt werden.
Und für die Zukunft:
Den Server virtualisieren (Hyper-V) und dann per VEEAM (geht auch 4Free) sichern. Ein Restore ist dann deutlich flexibler und man kann auch mal eben ein Notebook als Host einsetzen - im schlimmsten Fall.
Zudem ne USV dazu nehmen.
Gruß
em-pie
Servus,
und noch als zusätzlicher Ratschlag, die EDV-Hardware/Server in einem abgeschlossenen Bereich/Raum unterbringen (Datenschutz/DSGVO), wo nur Ihr den Zugriff habt. Falls so nicht möglich, sollte zumindest für die Hardware inkl. USV ein abschließbarer Serverschrank künftig mit drin sein.
Argumentationshilfe durch diesen Vorfall hast Du ja inzwischen!
Gruß
und noch als zusätzlicher Ratschlag, die EDV-Hardware/Server in einem abgeschlossenen Bereich/Raum unterbringen (Datenschutz/DSGVO), wo nur Ihr den Zugriff habt. Falls so nicht möglich, sollte zumindest für die Hardware inkl. USV ein abschließbarer Serverschrank künftig mit drin sein.
Argumentationshilfe durch diesen Vorfall hast Du ja inzwischen!
Gruß
Hallo,
Und dein NAS (was auch immer als Ziel deiner Datensicherung dienen soll) sollte über eine entsprechend Schnelle Leitung angebunden sein. Dein 16 MBit/s (DL) ist dafür viel zu langsam.
Gruß,
Peter
Zitat von @lukas0209:
Ja, sind wir schon dran, wir haben auch die ganzen anderen Schäden, die entstanden sind, fotografiert. Es wurden nämlich auch festmontierte "defekte" Geräte einfach aus der Verankerung gerissen.
Durch oder nach einer nicht weiter beschriebenen VDE Prüfung in euren Räumlichkeiten wurde fesrtmontierte "defekte" Geräte einfach aus deren Verankerung gerissen? Welches abbruchunternehmen war denn bei euch? NOch nie erlebt das eine VDE Prüfung Gerätschaften aus deren Verankerung reisst.Ja, sind wir schon dran, wir haben auch die ganzen anderen Schäden, die entstanden sind, fotografiert. Es wurden nämlich auch festmontierte "defekte" Geräte einfach aus der Verankerung gerissen.
Ja, nur leider werden es immer und immer mehr, ich bin mittlerweile bei 64, das steht zumindest im Server-Manager unter Ereignisse, das sind aber auch "nur" die kritischen...
Nach einen Neustart sich alle Logs anschauen und beim ersten Fehler anfangen. Die meisten danach sind einfach folgefehler.Die Logs sagen dir was du tun musst.Und dein NAS (was auch immer als Ziel deiner Datensicherung dienen soll) sollte über eine entsprechend Schnelle Leitung angebunden sein. Dein 16 MBit/s (DL) ist dafür viel zu langsam.
Gruß,
Peter
Kein Backup, kein Mitleid.
Manche lernen halt nur auf die harte Tour, daß Backup offline-Medien bedeutet!
@to
Frisch installieren und schauen, daß Du ein echtes Backup machst.
lks
Zitat von @lukas0209:
Ich habe das nun aus dem alten Backup (Wiederherstellungslaufwerk) wiederherstellen können und es funktioniert.
Zitat von @lukas0209:
Ich habe doch eben geschrieben das ich ein Wiederherstellungslaufwerk vor 2 Wochen erstellt habe, das werde ich gleich mal wiederherstellen und dann sehen wir weiter
Ich habe doch eben geschrieben das ich ein Wiederherstellungslaufwerk vor 2 Wochen erstellt habe, das werde ich gleich mal wiederherstellen und dann sehen wir weiter
Ich habe das nun aus dem alten Backup (Wiederherstellungslaufwerk) wiederherstellen können und es funktioniert.
Gratuliere. Dann hat sich das mirt dem Mitleid ja sowieso erledigt.
Aber ich habe das oft genug erlabt, daß (Neu-)Kunden zu mir kamen, weil sie Ihr Backup nicht wieder einspielen konnten und es sich dann rausgestellt hat, daß das backup-Konzept fehler hat.
Wichtig: Es sollte immer auf einem offline-Medium (nicht NAS!) mindestens eine zusätzliche Kopie vorhanden sein. Alles was online erreichbar ist, ist auch kompromittier- oder zerstörbarbar!
Und Backups auch offsite zu lagern ist auch nicht das Dümmste.
lks
Zitat von @lukas0209:
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Gratuliere. Dann hat sich das mirt dem Mitleid ja sowieso erledigt.
Aber ich habe das oft genug erlabt, daß (Neu-)Kunden zu mir kamen, weil sie Ihr Backup nicht wieder einspielen konnten und es sich dann rausgestellt hat, daß das backup-Konzept fehler hat.
Wichtig: Es sollte immer auf einem offline-Medium (nicht NAS!) mindestens eine zusätzliche Kopie vorhanden sein. Alles was online erreichbar ist, ist auch kompromittier- oder zerstörbarbar!
Reicht den auf einer externen HDD, also weil da hatte ich das jetzt drauf gesichert?Zitat von @lukas0209:
Ich habe das nun aus dem alten Backup (Wiederherstellungslaufwerk) wiederherstellen können und es funktioniert.
Zitat von @lukas0209:
Ich habe doch eben geschrieben das ich ein Wiederherstellungslaufwerk vor 2 Wochen erstellt habe, das werde ich gleich mal wiederherstellen und dann sehen wir weiter
Ich habe doch eben geschrieben das ich ein Wiederherstellungslaufwerk vor 2 Wochen erstellt habe, das werde ich gleich mal wiederherstellen und dann sehen wir weiter
Ich habe das nun aus dem alten Backup (Wiederherstellungslaufwerk) wiederherstellen können und es funktioniert.
Gratuliere. Dann hat sich das mirt dem Mitleid ja sowieso erledigt.
Aber ich habe das oft genug erlabt, daß (Neu-)Kunden zu mir kamen, weil sie Ihr Backup nicht wieder einspielen konnten und es sich dann rausgestellt hat, daß das backup-Konzept fehler hat.
Wichtig: Es sollte immer auf einem offline-Medium (nicht NAS!) mindestens eine zusätzliche Kopie vorhanden sein. Alles was online erreichbar ist, ist auch kompromittier- oder zerstörbarbar!
Solange es zwei sind, sie nicht dauerhaft am Server hängt, ab und zu getauscht wird und die Offline-Platte nicht direkt neben dem Server liegt, dann schon.
Und Backups auch offsite zu lagern ist auch nicht das Dümmste.
Ich sichere zusätzlich jede 2 Wochen die Daten nochmal bei mir zu Hause.Löblich. Aber DVGSO beachten!
lks