Wireguard-Server auf Raspi lassen oder mit Mikrotik-Router aufsetzen
Hallo zusammen,
ich bin gerade mit mir selbst im unreinen, an welcher Stelle ich einen Wireguard-Server am besten finde. Bislang hatte ich diesen auf meinem Raspi am laufen, nun habe ich aber inzwichen einen Mikrotik-Router in mein Netzwerk integriert und könnte also auch diesen nehmen.
Im Detail habe ich folgende Konstellation:
Fritzbox -> MK -> Switch -> Endgeräte
Der MK managed verschiedene VLANs. Ursprünglich hatte ich gedacht, da ja schon alles auf dem Raspi läuft, den Raspi in ein eigenes VLAN zu setzen und direkt an den MK anzuschließen. Das hätte (meiner Meinung nach) den Vorteil, dass ich nicht allzu viel änderen brauche (läuft ja schon alles) und selber "Herr" über Updates wäre.
Oder wäre es doch sinnvoller, den Wireguard-Server des MK zu nutzen?
Da bei beiden Designs der Wireguard-Server im internen LAN steht sind beide Ansätze nicht ganz ideal, aber für meine Fragestellung daher auch vernachlässigbar.
Ich nutze den Wireguard nur, um in unsicheren Netzen von unterwegs mal aufs Internet zuzugreifen. Ein Zugriff auf Endgeräte im Heimnetz ist (derzeit) nicht geplant/notwendig.
Vielen Dank schon einmal für Eure Meinung/Anregung!
ich bin gerade mit mir selbst im unreinen, an welcher Stelle ich einen Wireguard-Server am besten finde. Bislang hatte ich diesen auf meinem Raspi am laufen, nun habe ich aber inzwichen einen Mikrotik-Router in mein Netzwerk integriert und könnte also auch diesen nehmen.
Im Detail habe ich folgende Konstellation:
Fritzbox -> MK -> Switch -> Endgeräte
Der MK managed verschiedene VLANs. Ursprünglich hatte ich gedacht, da ja schon alles auf dem Raspi läuft, den Raspi in ein eigenes VLAN zu setzen und direkt an den MK anzuschließen. Das hätte (meiner Meinung nach) den Vorteil, dass ich nicht allzu viel änderen brauche (läuft ja schon alles) und selber "Herr" über Updates wäre.
Oder wäre es doch sinnvoller, den Wireguard-Server des MK zu nutzen?
Da bei beiden Designs der Wireguard-Server im internen LAN steht sind beide Ansätze nicht ganz ideal, aber für meine Fragestellung daher auch vernachlässigbar.
Ich nutze den Wireguard nur, um in unsicheren Netzen von unterwegs mal aufs Internet zuzugreifen. Ein Zugriff auf Endgeräte im Heimnetz ist (derzeit) nicht geplant/notwendig.
Vielen Dank schon einmal für Eure Meinung/Anregung!
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Ausgedruckt am: 13.11.2024 um 07:11 Uhr
3 Kommentare
Neuester Kommentar
Der Mikrotik WG befreit dich von einem zusätzlichen überflüssigen Gerät und seinem Management. Das sagt einem ja auch schon der gesunde IT Verstand. Pendel zeigt also eher in Richtung MT Variante !
Oder...du schmeisst den MT WG raus und nutzt den RasPi mit den in allen Betriebssystemen eh schon vorhandenen VPN Clients:
IKEv2 VPN Server für Windows und Apple Clients mit Raspberry Pi
Das befreit dich dann wieder von der Wireguard Frickelei und spricht für den RasPi.
Oder...du schmeisst den MT WG raus und nutzt den RasPi mit den in allen Betriebssystemen eh schon vorhandenen VPN Clients:
IKEv2 VPN Server für Windows und Apple Clients mit Raspberry Pi
Das befreit dich dann wieder von der Wireguard Frickelei und spricht für den RasPi.
Wenn es das denn nun war nicht vergessen deinen Thread dann auch als erledigt zu schliessen !
Wie kann ich einen Beitrag als gelöst markieren?
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