Wireless Bridge WDR4300
Hallo zusammen,
ich versuche aktuell die Strecke zwischen meinem Arbeitszimmer und meinem Wohnzimmer Per WLan zu überbrücken.
Da die Telefondose im Arbeitszimmer ist, stehen das DSL-Modem und der Router im Arbeitszimmer. Im Wohnzimmer fürde ich gern den Fernseher und co. mit dem lan verbinden. Kabeln ins Wohnzimmer ziehen ist leider keine Option.
Also habe ich zwei WDR4300 mit DD-Wrt eingerichtet. Der eine steht nun im Arbeitszimmer (RouterA) der ander im Wohnzimmer (RouterB).
RouterA habe ich wiefolgt konfigutiert.
2,4 GHz ausgeschaltet
5 GHz eingeschlatet
WDS AP ausgewählt
WPA2-verschlüsselung
RouterB
2,4 GHz ausgeschaltet
5 GHz eingeschlatet
WDS Station ausgewählt
WPA2-verschlüsselung
Firewall und DHCP ist auf beiden Routern abgeschlatet. DHCP übernimmt mein Windows Server im LAN.
Die Bridge funktioniert auch, ich kann Geräte im Lan pingen und ich komme ins Internet. Allerdings habe ich immer wieder Verbindungsabbrüche. Mal ist die Verbindung ganz weg mal ist nur das Internet an de Clients von RouterB weg. Das ganze tritt zufällig und ohne erkennbares Muster auf, also immer wann es will.
Client Bridge (Routed) habe ich auch probiert, selber effekt. Abbrüche hier und da.
Meine Frage: Bekomme ich irgendwie eine stabile Brücke hin? Macht der Umstieg auf andere Hardware sinn die das ganze vlt zuverlässiger kann?
Vielen Dank für eure Hilfe.
ich versuche aktuell die Strecke zwischen meinem Arbeitszimmer und meinem Wohnzimmer Per WLan zu überbrücken.
Da die Telefondose im Arbeitszimmer ist, stehen das DSL-Modem und der Router im Arbeitszimmer. Im Wohnzimmer fürde ich gern den Fernseher und co. mit dem lan verbinden. Kabeln ins Wohnzimmer ziehen ist leider keine Option.
Also habe ich zwei WDR4300 mit DD-Wrt eingerichtet. Der eine steht nun im Arbeitszimmer (RouterA) der ander im Wohnzimmer (RouterB).
RouterA habe ich wiefolgt konfigutiert.
2,4 GHz ausgeschaltet
5 GHz eingeschlatet
WDS AP ausgewählt
WPA2-verschlüsselung
RouterB
2,4 GHz ausgeschaltet
5 GHz eingeschlatet
WDS Station ausgewählt
WPA2-verschlüsselung
Firewall und DHCP ist auf beiden Routern abgeschlatet. DHCP übernimmt mein Windows Server im LAN.
Die Bridge funktioniert auch, ich kann Geräte im Lan pingen und ich komme ins Internet. Allerdings habe ich immer wieder Verbindungsabbrüche. Mal ist die Verbindung ganz weg mal ist nur das Internet an de Clients von RouterB weg. Das ganze tritt zufällig und ohne erkennbares Muster auf, also immer wann es will.
Client Bridge (Routed) habe ich auch probiert, selber effekt. Abbrüche hier und da.
Meine Frage: Bekomme ich irgendwie eine stabile Brücke hin? Macht der Umstieg auf andere Hardware sinn die das ganze vlt zuverlässiger kann?
Vielen Dank für eure Hilfe.
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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 18:11 Uhr
5 Kommentare
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bevor du startest:
Untersuche deine Umgebung nach Nachbarnetzen. z.B: mit dem noch freien inSSIDer von Metageek
Unterscheide sauber zwischen 802.11g und n Netzen mit 20 und 40MHz Bandbreite. Raster 1-5-9-13 oder 1-6-11, je nachdem , was deine Nachbarn haben, Exakt gleiche Kanäle sind besser als Kanäle knapp daneben. Nicht überlappende Kanäle sind am Besten.
Schau auch im Reichweitenreduzierten 5 GHz Band, überwiegend nach freien Kanälen.
Achte drauf ob deine WLAN-Geräte die hohen Kanäle können und DFS und TPM können, dann können sie mit höherer Leistung den Frequenznachteil kompensieren. TPM/DFS ist bei einer Anzeige von den hohen Kanälen vermutlich vorhanden.
Der zweite Router muss zum WLAN-Client werden, der erste Router, der am DSL-Anschluß bleibt Router mit WLAN-AP.
WDS ist keine Option für Highspeed.
Alternativ gibt es Powerlan. Die Steckdosen sind noch häufiger als Antennen. Und die Stromversorgung für die WLAN Geräte wird ja so auch benötigt.
Gruß
Netman
Untersuche deine Umgebung nach Nachbarnetzen. z.B: mit dem noch freien inSSIDer von Metageek
Unterscheide sauber zwischen 802.11g und n Netzen mit 20 und 40MHz Bandbreite. Raster 1-5-9-13 oder 1-6-11, je nachdem , was deine Nachbarn haben, Exakt gleiche Kanäle sind besser als Kanäle knapp daneben. Nicht überlappende Kanäle sind am Besten.
Schau auch im Reichweitenreduzierten 5 GHz Band, überwiegend nach freien Kanälen.
Achte drauf ob deine WLAN-Geräte die hohen Kanäle können und DFS und TPM können, dann können sie mit höherer Leistung den Frequenznachteil kompensieren. TPM/DFS ist bei einer Anzeige von den hohen Kanälen vermutlich vorhanden.
Der zweite Router muss zum WLAN-Client werden, der erste Router, der am DSL-Anschluß bleibt Router mit WLAN-AP.
WDS ist keine Option für Highspeed.
Alternativ gibt es Powerlan. Die Steckdosen sind noch häufiger als Antennen. Und die Stromversorgung für die WLAN Geräte wird ja so auch benötigt.
Gruß
Netman
Hallo,
die es zu überbrücken gilt und was da noch so alles zwischen ist!
und/oder verteilen kann über WLAN echt in die "Hose" gehen!
Ein dLAN Pärchen kann da schnell abhilfe schaffen und das auch noch
ohne Kabel zu ziehen, würde ich dem WLAN immer vorziehen wollen
denn es ist ja auch wesentlich weniger störanfällig gegenüber dem WLAN
und auch noch stabiler.
macht NAT in Deinem Netzwerk?? Alles offen vom Internet aus erreichbar??
Also wenn schon beide Router mit DD-WRT versorgt sind, dann würde ich
wohl eher so vorgehen wollen.
Modem >>> DD-WRT Router 1 mit Internetanschluss & NAT und SPI >>>
dLAN >>> dLAN >>> Switch restliche Geräte wie DD-WRT Router 2 als
WLAN Access Point und den TV und Konsorten
Damit bist Du dann aber auch ordentlich versorgt.
Hier mal eine kleine Auswahl:
Switche:
Netgear GS105E 25 €
Netgear GS108E 35 €
dLAN Pärchen:
Ich würde die von Devolo nehmen wollen alleine der Kompatibilität
und des breit gefächerten Angebots wegen.
Gruß
Dobby
ich versuche aktuell die Strecke zwischen meinem
Arbeitszimmer und meinem Wohnzimmer Per WLan zu überbrücken.
Ok und verrätst Du uns dann bitte auch noch wie weit die Strecke ist,Arbeitszimmer und meinem Wohnzimmer Per WLan zu überbrücken.
die es zu überbrücken gilt und was da noch so alles zwischen ist!
Kabeln ins Wohnzimmer ziehen ist leider keine Option.
Ok dann eventuell dLAN aber eventuell, denn Medieninhalte Streamenund/oder verteilen kann über WLAN echt in die "Hose" gehen!
Ein dLAN Pärchen kann da schnell abhilfe schaffen und das auch noch
ohne Kabel zu ziehen, würde ich dem WLAN immer vorziehen wollen
denn es ist ja auch wesentlich weniger störanfällig gegenüber dem WLAN
und auch noch stabiler.
Firewall und DHCP ist auf beiden Routern abgeschlatet. DHCP
übernimmt mein Windows Server im LAN.
Prima und wer übernimmt nun den Dienst der SPI Firewall und werübernimmt mein Windows Server im LAN.
macht NAT in Deinem Netzwerk?? Alles offen vom Internet aus erreichbar??
Also wenn schon beide Router mit DD-WRT versorgt sind, dann würde ich
wohl eher so vorgehen wollen.
Modem >>> DD-WRT Router 1 mit Internetanschluss & NAT und SPI >>>
dLAN >>> dLAN >>> Switch restliche Geräte wie DD-WRT Router 2 als
WLAN Access Point und den TV und Konsorten
Damit bist Du dann aber auch ordentlich versorgt.
Hier mal eine kleine Auswahl:
Switche:
Netgear GS105E 25 €
Netgear GS108E 35 €
dLAN Pärchen:
Ich würde die von Devolo nehmen wollen alleine der Kompatibilität
und des breit gefächerten Angebots wegen.
Gruß
Dobby
Raus gesucht hatte ich mir mal Devolo dLAN 650+ Starter Kit. Wäre der okay?
ich kenne nur den 500er AV und die sind soweit ich das empfindebesser als WLAN Verbindungen und der 650er sollte da noch einen Tick
besser sein als diese aber dazu würde ich mir immer zuerst noch einmal die
Gerätebeschreibung durchlesen wollen und diese miteinander vergleichen.
Die DD-WRT Router kannst Du dann ja als WLAN APs laufen lassen und
die LAN Ports als Switch nutzen dann hast Du das Geld auch schon wieder gespart.
Gruß
Dobby