Wo tragt ihr eure privaten Termine ein?
Hallo,
würde mich mal erkundigen, wo ihr eure privaten Termine einträgt.
Etwa im Google-Kalender? Ich hätte gern meine Termine auf dem Smartphone, habe aber jedoch Bedenken wegen dem Datenschutz...
Wie seht ihr das und wie macht ihr das mit den Terminen?
würde mich mal erkundigen, wo ihr eure privaten Termine einträgt.
Etwa im Google-Kalender? Ich hätte gern meine Termine auf dem Smartphone, habe aber jedoch Bedenken wegen dem Datenschutz...
Wie seht ihr das und wie macht ihr das mit den Terminen?
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 346423
Url: https://administrator.de/contentid/346423
Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 03:11 Uhr
38 Kommentare
Neuester Kommentar
Guten Morgen,
Ich habe hier zu Hause einen Baikal Server laufen, der Caldav und Carddav bereitstellt. Mit diesem Server synchronisieren sich die Mobilgeräte und die Rechner. Funktioniert seit einiger Zeit ohne Ausfälle wunderbar und begnügt sich mit einem Webserver.
Im Google Kalender bräuchte ich jetzt meine privaten Termine auch nicht....
lG MOS
Ich habe hier zu Hause einen Baikal Server laufen, der Caldav und Carddav bereitstellt. Mit diesem Server synchronisieren sich die Mobilgeräte und die Rechner. Funktioniert seit einiger Zeit ohne Ausfälle wunderbar und begnügt sich mit einem Webserver.
Im Google Kalender bräuchte ich jetzt meine privaten Termine auch nicht....
lG MOS
Hi
wenns dir um den Datenschutz geht, dann schreib halt nicht alles rein, sondern halt nur grobe Stichworte. Du selbst weisst ja, um was es dann geht.
Ansonsten trage ich alles in den Exchange Kalender ein. Einfach den Termin als Privat markieren, dann sehen die Kollegen da auch keine Details.
Ansonsten gibt es aber auch tausende Kalenderapps mit Offlinekalender.
wenns dir um den Datenschutz geht, dann schreib halt nicht alles rein, sondern halt nur grobe Stichworte. Du selbst weisst ja, um was es dann geht.
Ansonsten trage ich alles in den Exchange Kalender ein. Einfach den Termin als Privat markieren, dann sehen die Kollegen da auch keine Details.
Ansonsten gibt es aber auch tausende Kalenderapps mit Offlinekalender.
Wie seht ihr das und wie macht ihr das mit den Terminen?
Ich nutze das gute alte Oberstübchen. Da ist mehr Speicher verfügbar als man denkt.Reine Übungssache.
Gruß
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Funktioniert ab einem gewissen Alter aber nicht mehr zuverlässig.
lks
Das ist wie mit Festplatten/SSDs oder sonstigen Speichermedien, wo sich Speicheblöcke/Sektoren verabschieden und nichts mehr speichern.Zitat von @133883:
Reine Übungssache.
Wie seht ihr das und wie macht ihr das mit den Terminen?
Ich nutze das gute alte Oberstübchen. Da ist mehr Speicher verfügbar als man denkt.Reine Übungssache.
Funktioniert ab einem gewissen Alter aber nicht mehr zuverlässig.
lks
Apropo, ab einem gewissen Alter, diese Ausfälle kann es sogar wesentlich früher geben (denke nur an Alzheimer / Demenz).
Gruss Penny
Ich benutze "EssentialPIM Pro". Das Programm beherrscht die gute, alte Direktsynchronisation mit der Android-Version ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Clouds.
ich nutze seit über 5 Jahren innerhalb der Familie den Google-Kalender ... wenn der korrekt bedient wird, sagt einem das Handy auch, wann man losfahren sollte, damit man pünktlich ankommt. Das funktioniert mit Apple genauso gut wie mit Android. Bei Windows-Phone kann ich nicht mitreden.
Zum Datenschutz (welche Bedenken?, es wird viel nachgeplappert, was einer mal in die Welt gestreut hat, recherchiere mal, wieviele Datenpannen Google hatte und dann vergleiche mal ...), was hier so gern in den Mund genommen wird, bei dem Thema Google ... ist genauso sicher wie T-Online, GMX, WEB.de und Co. ... da auch Google in Europa Rechenzentren betreibt, müssen die sich an die gleichen Gesetze halten ... und die, die uns ausspionieren wollen/können, die brauchen dafür kein Google und da ist es dann auch egal, wo die Daten liegen.
Google ist eines der wenigen innovativen Unternehmen, wo Daten miteinander sinnvoll verknüpft werden. Wenn man sich bissel damit auseinandersetzt, kann man als Benutzer eine ganze Menge Vorteile daraus ziehen, aber das darf und muss jeder für sich entscheiden.
Ich kann und will mir privat keinen Exchange-Server in den Keller stellen ... ist eine Kosten/Nutzenfrage.
Bis Google kaputt geht, dazu müßte ein Weltkrieg ausbrechen und dann haben wir ganz andere Probleme als Datenschutz ...
Das sind so meine Gedanken dazu ...
Herzliche Grüße
Heiko
Zum Datenschutz (welche Bedenken?, es wird viel nachgeplappert, was einer mal in die Welt gestreut hat, recherchiere mal, wieviele Datenpannen Google hatte und dann vergleiche mal ...), was hier so gern in den Mund genommen wird, bei dem Thema Google ... ist genauso sicher wie T-Online, GMX, WEB.de und Co. ... da auch Google in Europa Rechenzentren betreibt, müssen die sich an die gleichen Gesetze halten ... und die, die uns ausspionieren wollen/können, die brauchen dafür kein Google und da ist es dann auch egal, wo die Daten liegen.
Google ist eines der wenigen innovativen Unternehmen, wo Daten miteinander sinnvoll verknüpft werden. Wenn man sich bissel damit auseinandersetzt, kann man als Benutzer eine ganze Menge Vorteile daraus ziehen, aber das darf und muss jeder für sich entscheiden.
Ich kann und will mir privat keinen Exchange-Server in den Keller stellen ... ist eine Kosten/Nutzenfrage.
Bis Google kaputt geht, dazu müßte ein Weltkrieg ausbrechen und dann haben wir ganz andere Probleme als Datenschutz ...
Das sind so meine Gedanken dazu ...
Herzliche Grüße
Heiko
Zitat von @ente:
Google ist eines der wenigen innovativen Unternehmen, wo Daten miteinander sinnvoll verknüpft werden.
Google ist eines der wenigen innovativen Unternehmen, wo Daten miteinander sinnvoll verknüpft werden.
Das mag sei, aber die machen das nicht aus Nächstenliebe, sondern wollen damit Geld verdienen. Das ist ja auch legtim, aber wenn meine Daten gewinnbringend ausgewertet werden sollen, werde ich skeptisch. Dann soll Google lieber einen kostenpflichtigen Account anbieten, bei dem ich die gleichen Vorteile nutzen kann, bei dem meine Daten aber nicht verwertet werden. Das wäre dann ehrlicher und vor allem transparenter. Eine kommerzielle Nutzung meiner Daten lehne ich jedenfalls ab, dass ist noch hundertmal schlimmer als das vielbeklagte Schnüffeln des Staates.
Das gibt's doch und nennt sich Google Business ...
Und sei mal ehrlich, jeder möchte Geld verdienen ... keiner macht was aus "Nächstenliebe" ... wer behauptet außerdem, das Google Deinen persönlichen Kalender und das Adressbuch auswertet? Das sind einfach unbewiesene Aussagen und so entstehen dann Gerüchte.
Was Google dagegen auswertet, das sind sogenannte "Verkehrsdaten", nach was wurde gesucht, welches Ergebnis wurde angeklickt, wurde darauf hin ein Kauf initiert usw.
Das benötigt auch Google, um einigermaßen sinnvolle Werbung zu schalten, schließlich zahlen ja dafür die entsprechenden Werbekunden.
Das wird auch zunehmend im Fernsehen schwieriger Werbung zu verkaufen ... da hilft dann auch nicht, die Werbefrequenz zu erhöhen, sowas bewirkt dann genau das Gegenteil.
Die ganze Sache nennt man BigData ... auf die Auswertung kommt es an, daran sehe ich noch nix verwerfliches.
Und sei mal ehrlich, jeder möchte Geld verdienen ... keiner macht was aus "Nächstenliebe" ... wer behauptet außerdem, das Google Deinen persönlichen Kalender und das Adressbuch auswertet? Das sind einfach unbewiesene Aussagen und so entstehen dann Gerüchte.
Was Google dagegen auswertet, das sind sogenannte "Verkehrsdaten", nach was wurde gesucht, welches Ergebnis wurde angeklickt, wurde darauf hin ein Kauf initiert usw.
Das benötigt auch Google, um einigermaßen sinnvolle Werbung zu schalten, schließlich zahlen ja dafür die entsprechenden Werbekunden.
Das wird auch zunehmend im Fernsehen schwieriger Werbung zu verkaufen ... da hilft dann auch nicht, die Werbefrequenz zu erhöhen, sowas bewirkt dann genau das Gegenteil.
Die ganze Sache nennt man BigData ... auf die Auswertung kommt es an, daran sehe ich noch nix verwerfliches.
Zitat von @ente:
Zum Datenschutz (welche Bedenken?, es wird viel nachgeplappert, was einer mal in die Welt gestreut hat, recherchiere mal, wieviele Datenpannen Google hatte und dann vergleiche mal ...), ...
Zum Datenschutz (welche Bedenken?, es wird viel nachgeplappert, was einer mal in die Welt gestreut hat, recherchiere mal, wieviele Datenpannen Google hatte und dann vergleiche mal ...), ...
Moin,
Bei google geht es nicht darum, daß die die Daten "verlieren", sondern daß dieser Konzern umfassende Datensammlungen über jeden Benutzer hat und die sogar dann eindeutig identifizieren kann, wenn jemand ganz unabhängig voneinander zwei verschiedene System an total verschiedenen Orten mit total unterschiedlichen Benutzerkonten/-kennungen benutzt.
Auch wenn das Gerücht nicht stimmen sollte, daß google eine Tarnfirma der NSA ist, haben die (neben facebook) soviele Daten, daß die mehr über jeden User wissen als derjenige über sich selbst.
lks
Das ist dann vermutlich gleich richtig teuer. Warum gibt es keinen Privatkundentarif?
Und sei mal ehrlich, jeder möchte Geld verdienen ... keiner macht was aus "Nächstenliebe" ...
Das kann ich so aus meiner "Branche" nicht bestätigen, zumindest müssen meine Kunden keinen Gewinn machen, weil sie gemeinnützig sind. Die Ausgaben decken muss natürlich jeder ;)
Was Google dagegen auswertet, das sind sogenannte "Verkehrsdaten", nach was wurde gesucht, welches Ergebnis wurde angeklickt, wurde darauf hin ein Kauf initiert usw.
Schlimm genug. Ich möchte nicht, dass ein Privatunternehmen so viel über mich weiß ...
Das benötigt auch Google, um einigermaßen sinnvolle Werbung zu schalten, schließlich zahlen ja dafür die entsprechenden Werbekunden.
Und, mit Verlaub, Werbung halte ich für das nervigste, was es im Internet gibt. Auch wenn (leider) fast alle kostenlosen Angebote darüber finanziert werden.
Das wird auch zunehmend im Fernsehen schwieriger Werbung zu verkaufen ... da hilft dann auch nicht, die Werbefrequenz zu erhöhen, sowas bewirkt dann genau das Gegenteil.
Das kann ich nicht beurteilen, in meinen Standardsendern (Phoenix / ZDF Info) gibt es keine Werbung.
Die ganze Sache nennt man BigData ... auf die Auswertung kommt es an, daran sehe ich noch nix verwerfliches.
Dann siehst Du hoffentlich auch in staatlicher Überwachung nichts Verwerfliches. Deren Ziele finde ich jedenfalls weitaus besser als schnöde Profitsucht.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Auch wenn das Gerücht nicht stimmen sollte, daß google eine Tarnfirma der NSA ist, haben die (neben facebook) soviele Daten, daß die mehr über jeden User wissen als derjenige über sich selbst.
Auch wenn das Gerücht nicht stimmen sollte, daß google eine Tarnfirma der NSA ist, haben die (neben facebook) soviele Daten, daß die mehr über jeden User wissen als derjenige über sich selbst.
Wobei man ohne das Fratzenbuch gut leben kann, ohne Google-Produkte (inkl. Android) ist das nicht ganz so leicht.
viel schlimmer sehe ich da die "staatliche Geldverschwendung und -vernichtung"
Google Business ist übrigens bis 10 Benutzer kostenfrei, ist mein letzter Kenntnisstand.
Danach wird pro User abgerechnet ... Preis kannste "googlen" ... 5 oder 10 $ im Monat ... ich weiß es nicht mehr genau.
Mir reicht der private kostenfreie Account.
Google Business ist übrigens bis 10 Benutzer kostenfrei, ist mein letzter Kenntnisstand.
Danach wird pro User abgerechnet ... Preis kannste "googlen" ... 5 oder 10 $ im Monat ... ich weiß es nicht mehr genau.
Mir reicht der private kostenfreie Account.
Naja, bei dem mickrigen deutschen Geheimdienstetat belastet die Mehrwertsteuersenkung für Hoteliers die Staatskasse vermutlich stärker (und sinnloser) ...
Google Business ist übrigens bis 10 Benutzer kostenfrei, ist mein letzter Kenntnisstand.
Wo ist der Haken? Wenn es kostenfrei ist, werden dann doch wieder Daten gesammelt und ausgewertet? Das will ich ja gerade nicht. Oder wird Business so definiert, dass Privatleute sich so einen Account gar nicht anlegen können?
moin,
was habt ihr eigentlich alle so in euren Termin Planer stehen, das alles sooo geheim sein soll?
seit ihr alle Geheimnisträger?
was kann an Termin bei OMA zum Kaffee... oder 19:00 Uhr Termin Porno Kino D-Dorf so.... wichtig sein, das Daten gesammelt werden könnten! selbst Arzt Termine sind eigentlich unbedenklich- du schreibst doch, 10.12.2017 10:15 Uhr Dr. Best.. Nüchtern!
wo genau seht ihr Probleme ?
was ist da so geheim?
Frank
Wo ist der Haken? Wenn es kostenfrei ist, werden dann doch wieder Daten gesammelt und ausgewertet? Das will ich ja gerade nicht. Oder wird Business so definiert, dass Privatleute sich so einen Account gar nicht anlegen können?
was habt ihr eigentlich alle so in euren Termin Planer stehen, das alles sooo geheim sein soll?
seit ihr alle Geheimnisträger?
was kann an Termin bei OMA zum Kaffee... oder 19:00 Uhr Termin Porno Kino D-Dorf so.... wichtig sein, das Daten gesammelt werden könnten! selbst Arzt Termine sind eigentlich unbedenklich- du schreibst doch, 10.12.2017 10:15 Uhr Dr. Best.. Nüchtern!
wo genau seht ihr Probleme ?
was ist da so geheim?
Frank
Zitat von @Vision2015:
was habt ihr eigentlich alle so in euren Termin Planer stehen, das alles sooo geheim sein soll?
was habt ihr eigentlich alle so in euren Termin Planer stehen, das alles sooo geheim sein soll?
Wenn das alles so harmlos ist, frage ich mich, warum hier fast das gesamte Forum einhellig dagegen protestiert, wenn nicht ein Wirtschaftsunternehmen, sondern ein Staat sich diese Daten zugänglich macht. Also ich persönlich habe (trotz aller Mängel im System) mehr Vertrauen zur deutschen Bundesregierung als zu den Vorständen und Aktionären von Google, Facebook, Apple usw.
Zitat von @SarekHL:
Wenn das alles so harmlos ist, frage ich mich, warum hier fast das gesamte Forum einhellig dagegen protestiert, wenn nicht ein Wirtschaftsunternehmen, sondern ein Staat sich diese Daten zugänglich macht. Also ich persönlich habe (trotz aller Mängel im System) mehr Vertrauen zur deutschen Bundesregierung als zu den Vorständen und Aktionären von Google, Facebook, Apple usw.
Zitat von @Vision2015:
was habt ihr eigentlich alle so in euren Termin Planer stehen, das alles sooo geheim sein soll?
was habt ihr eigentlich alle so in euren Termin Planer stehen, das alles sooo geheim sein soll?
Wenn das alles so harmlos ist, frage ich mich, warum hier fast das gesamte Forum einhellig dagegen protestiert, wenn nicht ein Wirtschaftsunternehmen, sondern ein Staat sich diese Daten zugänglich macht. Also ich persönlich habe (trotz aller Mängel im System) mehr Vertrauen zur deutschen Bundesregierung als zu den Vorständen und Aktionären von Google, Facebook, Apple usw.
hm.... schön und gut, aber jetzt mal im ernst- was schreibst du da geheimes rein?
natürlich ist mir klar, das jeder irgendwo reinschaut, alles aufgezeichnet wird etc...
aber vor was habt ihr so Angst? vor dem, was ihr dort reinschreibt? Tragt ihr Allufolie auf dem Kopf beim SMS schreiben?
ihr habt alle ein Handy, Smarphone... Tablet mit SIM... natürlich kann von jedem ein Bewegungsprofil erstellt werden!
also wo ist euer Problem?
Frank
Zitat von @Vision2015:
hm.... schön und gut, aber jetzt mal im ernst- was schreibst du da geheimes rein?
hm.... schön und gut, aber jetzt mal im ernst- was schreibst du da geheimes rein?
Du hast meine Frage nicht beantwortet. Oder kann ich davon ausgehen, dass Du nichts gegen staatliche Überwachung hast? Dann kann ich auch akzeptieren, dass Du nichts gegen Überwachung durch profitgierige Unternehmer hast.
Zitat von @SarekHL:
Du hast meine Frage nicht beantwortet. Oder kann ich davon ausgehen, dass Du nichts gegen staatliche Überwachung hast? Dann kann ich auch akzeptieren, dass Du nichts gegen Überwachung durch profitgierige Unternehmer hast.
Zitat von @Vision2015:
hm.... schön und gut, aber jetzt mal im ernst- was schreibst du da geheimes rein?
hm.... schön und gut, aber jetzt mal im ernst- was schreibst du da geheimes rein?
Du hast meine Frage nicht beantwortet. Oder kann ich davon ausgehen, dass Du nichts gegen staatliche Überwachung hast? Dann kann ich auch akzeptieren, dass Du nichts gegen Überwachung durch profitgierige Unternehmer hast.
welche frage ?
Wenn das alles so harmlos ist, frage ich mich, warum hier fast das gesamte Forum einhellig dagegen protestiert, wenn nicht ein Wirtschaftsunternehmen, sondern ein Staat sich diese Daten zugänglich macht. Also ich persönlich habe (trotz aller Mängel im System) mehr Vertrauen zur deutschen Bundesregierung als zu den Vorständen und Aktionären von Google, Facebook, Apple usw.
wo ist die Fragestellung!
aber Ja, ich habe nicht gegen "staatliche Überwachung" wie sollte ich das auch verhindern, und warum?
soll versuchen die Video Überwachung in Deutschen Städten zu umgehen, Handy aus, mit keiner sehen kann wohin ich mich bewege?
wozu? ich habe keine geheimnisse, plane keine straftaten etc.. was habe ich zu befürchten, wenn jemand mein Kalender beim BND liest?
ich bin selber profitgierige Unternehmer, also finde ich es nur legitim!
Frank
Zitat von @Vision2015:
aber Ja, ich habe nicht gegen "staatliche Überwachung" wie sollte ich das auch verhindern, und warum?
soll versuchen die Video Überwachung in Deutschen Städten zu umgehen, Handy aus, mit keiner sehen kann wohin ich mich bewege?
aber Ja, ich habe nicht gegen "staatliche Überwachung" wie sollte ich das auch verhindern, und warum?
soll versuchen die Video Überwachung in Deutschen Städten zu umgehen, Handy aus, mit keiner sehen kann wohin ich mich bewege?
Ok, dann hier meine Antwort auf Deine Frage:
also wo ist euer Problem?
Mein Problem ist zum Beispiel so etwas:
https://www.datenschutzbeauftragter-info.de/dynamic-pricing-wie-funktion ...
Dort heißt es zum Beispiel:
Einen Schritt weiter geht die Variante des Dynamic Pricing, bei welcher das konkrete Verhalten des Interessenten in die Preisgestaltung mit einbezogen wird. Dies erfolgt beispielsweise über Cookies, anhand dessen der Onlineshop nachverfolgen kann, für welche Produkte sich jemand interessiert und über welchen Zeitraum dies erfolgt.
Der Onlinehändler weiß heute dank einer Vielzahl von Methodes des Trackings viel besser über den potentiellen Kunden Bescheid. Das kann von Vorteil sein, wenn der Onlineshop gezwungen ist den Preis für ein Produkt zu senken, weil ein Konkurrent diesen günstiger anbietet. Aber auch nachteilig, wenn dieser weiß, dass dem potentiellen Kunden ein Produkt so gut gefällt, dass er dafür mehr ausgeben würde als den üblichen Ladenpreis. So hat Google bspw. vor einigen Jahren ein Patent in diesem Bereich angemeldet, um bestimmte elektronische Inhalte wie E-Books oder Online-Videos mit solchen dynamischen Preisen zu belegen. Dabei fließt in die Bewertung insbesondere auch das Surfverhalten und die Suchhistorie des Nutzers ein.
So etwas ist (beispielsweise) mein Problem, wenn Wirtschaftsunternehmen meine Daten auswerten. Vor allem, wenn es sich dann zu meinem Nachteil auswirkt.
Zitat von @SarekHL:
Ok, dann hier meine Antwort auf Deine Frage:
Mein Problem ist zum Beispiel so etwas:
https://www.datenschutzbeauftragter-info.de/dynamic-pricing-wie-funktion ...
Dort heißt es zum Beispiel:
Einen Schritt weiter geht die Variante des Dynamic Pricing, bei welcher das konkrete Verhalten des Interessenten in die Preisgestaltung mit einbezogen wird. Dies erfolgt beispielsweise über Cookies, anhand dessen der Onlineshop nachverfolgen kann, für welche Produkte sich jemand interessiert und über welchen Zeitraum dies erfolgt.
Der Onlinehändler weiß heute dank einer Vielzahl von Methodes des Trackings viel besser über den potentiellen Kunden Bescheid. Das kann von Vorteil sein, wenn der Onlineshop gezwungen ist den Preis für ein Produkt zu senken, weil ein Konkurrent diesen günstiger anbietet. Aber auch nachteilig, wenn dieser weiß, dass dem potentiellen Kunden ein Produkt so gut gefällt, dass er dafür mehr ausgeben würde als den üblichen Ladenpreis. So hat Google bspw. vor einigen Jahren ein Patent in diesem Bereich angemeldet, um bestimmte elektronische Inhalte wie E-Books oder Online-Videos mit solchen dynamischen Preisen zu belegen. Dabei fließt in die Bewertung insbesondere auch das Surfverhalten und die Suchhistorie des Nutzers ein.
So etwas ist (beispielsweise) mein Problem, wenn Wirtschaftsunternehmen meine Daten auswerten. Vor allem, wenn es sich dann zu meinem Nachteil auswirkt.
Zitat von @Vision2015:
aber Ja, ich habe nicht gegen "staatliche Überwachung" wie sollte ich das auch verhindern, und warum?
soll versuchen die Video Überwachung in Deutschen Städten zu umgehen, Handy aus, mit keiner sehen kann wohin ich mich bewege?
aber Ja, ich habe nicht gegen "staatliche Überwachung" wie sollte ich das auch verhindern, und warum?
soll versuchen die Video Überwachung in Deutschen Städten zu umgehen, Handy aus, mit keiner sehen kann wohin ich mich bewege?
Ok, dann hier meine Antwort auf Deine Frage:
also wo ist euer Problem?
Mein Problem ist zum Beispiel so etwas:
https://www.datenschutzbeauftragter-info.de/dynamic-pricing-wie-funktion ...
Dort heißt es zum Beispiel:
Einen Schritt weiter geht die Variante des Dynamic Pricing, bei welcher das konkrete Verhalten des Interessenten in die Preisgestaltung mit einbezogen wird. Dies erfolgt beispielsweise über Cookies, anhand dessen der Onlineshop nachverfolgen kann, für welche Produkte sich jemand interessiert und über welchen Zeitraum dies erfolgt.
Der Onlinehändler weiß heute dank einer Vielzahl von Methodes des Trackings viel besser über den potentiellen Kunden Bescheid. Das kann von Vorteil sein, wenn der Onlineshop gezwungen ist den Preis für ein Produkt zu senken, weil ein Konkurrent diesen günstiger anbietet. Aber auch nachteilig, wenn dieser weiß, dass dem potentiellen Kunden ein Produkt so gut gefällt, dass er dafür mehr ausgeben würde als den üblichen Ladenpreis. So hat Google bspw. vor einigen Jahren ein Patent in diesem Bereich angemeldet, um bestimmte elektronische Inhalte wie E-Books oder Online-Videos mit solchen dynamischen Preisen zu belegen. Dabei fließt in die Bewertung insbesondere auch das Surfverhalten und die Suchhistorie des Nutzers ein.
So etwas ist (beispielsweise) mein Problem, wenn Wirtschaftsunternehmen meine Daten auswerten. Vor allem, wenn es sich dann zu meinem Nachteil auswirkt.
das ist Marktwirtschaft...
hat aber nix mit deinem kalender zu tun!
Frank
Das ist die Sicht des Unternehmers. Als Kunde sage ich dazu, das ist Übervorteilung durch Insiderwissen.
hat aber nix mit deinem kalender zu tun!
Wer weiß, auf was für Ideen die BigData-Fürsten noch kommen. Und so harmlos sind Kalenderdaten nun auch wieder nicht. Einem Einbrecher würden sie beispielsweise verraten, wann niemand im Hause ist. Und wenn ich dort "Kreditberatung bei der Sparkasse" drinstehen hätte, wäre das auch wieder im Sinne von Scoring oder Dynamic Pricing nutzbar.
ich glaube langsam, das Du lieber einem unfähigen und lobbyismus gesteuerten Staatsapparat traust, als einem privaten Unternehmen, was einfach nur Geld verdienen will. Was das alles mit dem Kalender oder dem Adressbuch zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.
Und jetzt will ich den Einbrecher sehen, der in Deinem Google-Kalender schaut um einzubrechen, während Du beim Arzt sitzt oder bei Oma Kaffee trinkst. Wenn das möglich ist, machst Du was falsch in der Bedienung ... und Du solltest dann mal Dein Passwort ändern.
Ich habe selbst erleben dürfen, das Google sogar was für den Datenschutz der persönliche Daten tut ... ich wurde gehackt, das PW soll gestimmt haben, aber Google hat trotzdem kein Login zugelassen ... warum ist sowas möglich? Ganz einfach, anhand von Analyse des Benutzerverhaltens!
Man kann nicht einfach mal in wenigen Minuten von Berlin nach Mumbai donnern und sich dort mit dem Google-Account anmelden.
Das nenne ich nützliche Intelligenz und bin froh, das wir sowas haben. Ich habe dann natürlich den Hinweis von Google mit dem ändern des Passwortes ernst genommen. Sowas sollte man nicht ignorieren.
Sowas ist aber nur möglich, wenn entsprechend aufgezeichnete (Bewegungs-)Daten verfügbar sind. Wenn aber natürlich diese künstliche Intelligenz ausgebremst wird, weil man diverse Funktionen abschaltet, dann kann man auch keine schützenden Funktionen realisieren.
Banales Bespiel, was ich schon mehrmals in meinem Umfeld erlebt habe: Handyverlust durch Diebstahl oder verbummeln.
Hätten diese Leute das GPS angehabt, den Standortverlauf aktiviert, hätte man zumindest solange das Telefon selbst orten können.
In einem Fall, wo es aktiviert war, wurde das Telefon nach ca. 1 Woche auch gefunden!
Meine Erfahrung zeigt, das diese Leute es einfach nicht wissen, das diverse Schutzfunktionen eingebaut sind ... weil es ihnen keiner erklärt.
Was sie aber alle behaupten ... "aber dann kann man mich ja ausspionieren" ... einfach nur gefährliches Halbwissen, sowie das GPS "der" Stromverbraucher des Smartphones sein soll ... da kann ich immer nur schmunzeln.
Und jetzt will ich den Einbrecher sehen, der in Deinem Google-Kalender schaut um einzubrechen, während Du beim Arzt sitzt oder bei Oma Kaffee trinkst. Wenn das möglich ist, machst Du was falsch in der Bedienung ... und Du solltest dann mal Dein Passwort ändern.
Ich habe selbst erleben dürfen, das Google sogar was für den Datenschutz der persönliche Daten tut ... ich wurde gehackt, das PW soll gestimmt haben, aber Google hat trotzdem kein Login zugelassen ... warum ist sowas möglich? Ganz einfach, anhand von Analyse des Benutzerverhaltens!
Man kann nicht einfach mal in wenigen Minuten von Berlin nach Mumbai donnern und sich dort mit dem Google-Account anmelden.
Das nenne ich nützliche Intelligenz und bin froh, das wir sowas haben. Ich habe dann natürlich den Hinweis von Google mit dem ändern des Passwortes ernst genommen. Sowas sollte man nicht ignorieren.
Sowas ist aber nur möglich, wenn entsprechend aufgezeichnete (Bewegungs-)Daten verfügbar sind. Wenn aber natürlich diese künstliche Intelligenz ausgebremst wird, weil man diverse Funktionen abschaltet, dann kann man auch keine schützenden Funktionen realisieren.
Banales Bespiel, was ich schon mehrmals in meinem Umfeld erlebt habe: Handyverlust durch Diebstahl oder verbummeln.
Hätten diese Leute das GPS angehabt, den Standortverlauf aktiviert, hätte man zumindest solange das Telefon selbst orten können.
In einem Fall, wo es aktiviert war, wurde das Telefon nach ca. 1 Woche auch gefunden!
Meine Erfahrung zeigt, das diese Leute es einfach nicht wissen, das diverse Schutzfunktionen eingebaut sind ... weil es ihnen keiner erklärt.
Was sie aber alle behaupten ... "aber dann kann man mich ja ausspionieren" ... einfach nur gefährliches Halbwissen, sowie das GPS "der" Stromverbraucher des Smartphones sein soll ... da kann ich immer nur schmunzeln.
Zitat von @ente:
ich glaube langsam, das Du lieber einem unfähigen und lobbyismus gesteuerten Staatsapparat traust, als einem privaten Unternehmen, was einfach nur Geld verdienen will.
ich glaube langsam, das Du lieber einem unfähigen und lobbyismus gesteuerten Staatsapparat traust, als einem privaten Unternehmen, was einfach nur Geld verdienen will.
Richtig, ich traue eher einer demokratisch gewählten Regierung (ja, auch in dem Bewusstsein, dass da leider ganz viel Lobbyismus mit im Spiel ist) als einem privaten Unternehmen, dessen Hauptziel es ist, möglichst viel Geld zu verdienen, und das dabei auch vor schmutzigen Tricks zu Lasten der Allgemeinheit nicht zurückschreckt. Und jetzt komm bitte nicht wie Vision2015 mit der platten Aussage, das sei Marktwirtschaft. In meinen Augen ist das Betrug an der Allgemeinheit. Und woher kommen denn die Lobbyisten, die unsere Demokratie gefährden, wenn nicht von genau diesen Konzernen?
Sowas ist aber nur möglich, wenn entsprechend aufgezeichnete (Bewegungs-)Daten verfügbar sind. Wenn aber natürlich diese künstliche Intelligenz ausgebremst wird, weil man diverse Funktionen abschaltet, dann kann man auch keine schützenden Funktionen realisieren.
Ich habe nichts gegen Aufzeichnung, wohl aber gegen kommerzielle Auswertung.
Das ganze gleitet ein wenig in eine "warum sollte ich Privatsphäre wollen?" ab, imho.
Aber ja, ich habe nicht gern, dass eine Firma oder der Staat zu viele Daten von mir haben.
Es mag sein, dass z. B. der Staat aktuell noch nicht auf die Daten zugreifen darf. Es mag sein, dass die Daten aktuell noch nicht verwerflich sind.
Aber es kann sich alles ändern, die Regierungsformen und was diese Regierung dann auch als "unrechtlich" sieht, oder welche Rechte der Staat dann hat, auf die Daten von Firmen zuzugreifen.
Hierzu gibt es viele Beispiele, es kann jeder so halten, wie er will, aber ich finde "Ich habe nichts zu verbergen!" einen gefährlichen Satz, dazu einfach danach suchen bei Google, dann bekommt man viel Lektüre.
Hier eine Einfache Argumentsammlung:
https://wiki.piratenpartei.de/Ich_habe_nichts_zu_verbergen!
Und hier ein Kommentar der sich z. B. mit den Rosa Listen und dem chilling effekt auseinander setzt:
https://datenschutzhelden.org/2016/11/07/ich-hab-nichts-zu-verbergen-doc ...
Also, selbst wenn jemand glaubt, er habe nichts zu verbergen, sollte man das Recht an Privatsphäre anderen nicht absprechen
Zum Thema mit Kalender usw. habe ich oben bereits etwas geschrieben. Ergänzend vielleicht noch, dass sich außer mailbox.org noch posteo.de der Sicherheit verschrieben haben, soweit möglich.
Aber ja, ich habe nicht gern, dass eine Firma oder der Staat zu viele Daten von mir haben.
Es mag sein, dass z. B. der Staat aktuell noch nicht auf die Daten zugreifen darf. Es mag sein, dass die Daten aktuell noch nicht verwerflich sind.
Aber es kann sich alles ändern, die Regierungsformen und was diese Regierung dann auch als "unrechtlich" sieht, oder welche Rechte der Staat dann hat, auf die Daten von Firmen zuzugreifen.
Hierzu gibt es viele Beispiele, es kann jeder so halten, wie er will, aber ich finde "Ich habe nichts zu verbergen!" einen gefährlichen Satz, dazu einfach danach suchen bei Google, dann bekommt man viel Lektüre.
Hier eine Einfache Argumentsammlung:
https://wiki.piratenpartei.de/Ich_habe_nichts_zu_verbergen!
Und hier ein Kommentar der sich z. B. mit den Rosa Listen und dem chilling effekt auseinander setzt:
https://datenschutzhelden.org/2016/11/07/ich-hab-nichts-zu-verbergen-doc ...
Also, selbst wenn jemand glaubt, er habe nichts zu verbergen, sollte man das Recht an Privatsphäre anderen nicht absprechen
Zum Thema mit Kalender usw. habe ich oben bereits etwas geschrieben. Ergänzend vielleicht noch, dass sich außer mailbox.org noch posteo.de der Sicherheit verschrieben haben, soweit möglich.
Zitat von @Olfryygt:
Es mag sein, dass z. B. der Staat aktuell noch nicht auf die Daten zugreifen darf. Es mag sein, dass die Daten aktuell noch nicht verwerflich sind.
Aber es kann sich alles ändern, die Regierungsformen und was diese Regierung dann auch als "unrechtlich" sieht
Es mag sein, dass z. B. der Staat aktuell noch nicht auf die Daten zugreifen darf. Es mag sein, dass die Daten aktuell noch nicht verwerflich sind.
Aber es kann sich alles ändern, die Regierungsformen und was diese Regierung dann auch als "unrechtlich" sieht
Also, ich glaube an den Rechtsstaat in Deutschland, und ich glaube trotz der beängstigend hohen AfD-Ergebnisse in einigen Bundesländern und trotz des unsäglichen Lobbyismus auch immer noch daran, dass unsere Demokratie stabil und einigermaßen wehrhaft ist. Und in einem Rechtsstaat gehe ich davon aus, dass der Staat die vom Bürger erhobenen Daten nur zum Wohle der Allgemeinheit (Abwehr oder Verfolgung von Straftaten) nutzt.
Sollten wir irgendwann mal eine Regierung bekommen, die wie in Polen, Ungarn oder der Türkei den Rechtsstaat abschafft, dann wird es ohnehin Zeit, auszuwandern ...
Moin,
Hierzu gibt es viele Beispiele, es kann jeder so halten, wie er will, aber ich finde "Ich habe nichts zu verbergen!" einen gefährlichen Satz, dazu einfach danach suchen bei Google, dann bekommt man viel Lektüre.
also ich sehe nichts gefährlichen Satz, im gegenteil!
Hier eine Einfache Argumentsammlung:
https://wiki.piratenpartei.de/Ich_habe_nichts_zu_verbergen!
also da will ich nicht drauf eingehen!
Und hier ein Kommentar der sich z. B. mit den Rosa Listen und dem chilling effekt auseinander setzt:
https://datenschutzhelden.org/2016/11/07/ich-hab-nichts-zu-verbergen-doc ...
das sind alles keine argumente, sondern Meinungsmacherei!
Also, selbst wenn jemand glaubt, er habe nichts zu verbergen, sollte man das Recht an Privatsphäre anderen nicht absprechen!
das tut ja keiner....
Frank
Hierzu gibt es viele Beispiele, es kann jeder so halten, wie er will, aber ich finde "Ich habe nichts zu verbergen!" einen gefährlichen Satz, dazu einfach danach suchen bei Google, dann bekommt man viel Lektüre.
also ich sehe nichts gefährlichen Satz, im gegenteil!
Hier eine Einfache Argumentsammlung:
https://wiki.piratenpartei.de/Ich_habe_nichts_zu_verbergen!
also da will ich nicht drauf eingehen!
Und hier ein Kommentar der sich z. B. mit den Rosa Listen und dem chilling effekt auseinander setzt:
https://datenschutzhelden.org/2016/11/07/ich-hab-nichts-zu-verbergen-doc ...
das sind alles keine argumente, sondern Meinungsmacherei!
Also, selbst wenn jemand glaubt, er habe nichts zu verbergen, sollte man das Recht an Privatsphäre anderen nicht absprechen!
das tut ja keiner....
Frank