Womit ist eine Nextcloud am Besten zu betreiben. Linux-PC oder RaspiPI
Hallo,
wieder einmal möchte ich eure Meinungen.
Es soll eine nextcloud in einer produktiven Umgebung eingesetzt werden. Ca. 6 Aussendienst- und 7 Innendienstmitarbeiter. Zusammen 13 Accounts.
Welche Hardware ist dazu gut geeignet? Linux-PC 8GB interne HDD oder Raspberry PI 4 mit 8 GB und externer HDD?
Fuer eure Meinungen dazu danke ich im Voraus.
Thomas
wieder einmal möchte ich eure Meinungen.
Es soll eine nextcloud in einer produktiven Umgebung eingesetzt werden. Ca. 6 Aussendienst- und 7 Innendienstmitarbeiter. Zusammen 13 Accounts.
Welche Hardware ist dazu gut geeignet? Linux-PC 8GB interne HDD oder Raspberry PI 4 mit 8 GB und externer HDD?
Fuer eure Meinungen dazu danke ich im Voraus.
Thomas
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19 Kommentare
Neuester Kommentar
Raspberry ist immer heikel. Der Betreib mit einer SD Karte scheidet wegen der Alterungs und Zuverlässigkeit aus. Du musst dann auf eine USB SSD setzen. Immer natürlich mit dem Bottleneck USB zum Storage.
Storage an sich und damit die Datensicherung ist so oder der Knackpunkt.
Technisch würde der Pi 4 bei der geringen Userzahl und moderaten Datenvoluminas (zu denen du keinerlei Angaben machst !) reichen.
Bei höheren Daten Volumina wäre ggf. ein kleiner 150 Euro Intel NUC o.ä. besser.
Ideal wäre das Nextcloud Directory z.B. per NFS auf ein NAS mit RAID zu mounten, sofern vorhanden, was regelmäßig gesichert wird. So stellst du sicher das die Daten der 6 Aussendienst- und 7 Innendienstmitarbeiter auch immer redundant bleiben bzw. sauber gesichert werden.
Zur Wichtigkeit der Daten machst du ja leider auch keinerlei Angaben. Wenn die unwichtig sind reicht natürloch auch eine 256 GB SD Karte von der du regelmäßig ein Image ziehst. Ist die mal defekt flashst du mit dem Balena halt eine neue Karte und weiter gehts...
Es gibt viele Wege nach Rom.
Storage an sich und damit die Datensicherung ist so oder der Knackpunkt.
Technisch würde der Pi 4 bei der geringen Userzahl und moderaten Datenvoluminas (zu denen du keinerlei Angaben machst !) reichen.
Bei höheren Daten Volumina wäre ggf. ein kleiner 150 Euro Intel NUC o.ä. besser.
Ideal wäre das Nextcloud Directory z.B. per NFS auf ein NAS mit RAID zu mounten, sofern vorhanden, was regelmäßig gesichert wird. So stellst du sicher das die Daten der 6 Aussendienst- und 7 Innendienstmitarbeiter auch immer redundant bleiben bzw. sauber gesichert werden.
Zur Wichtigkeit der Daten machst du ja leider auch keinerlei Angaben. Wenn die unwichtig sind reicht natürloch auch eine 256 GB SD Karte von der du regelmäßig ein Image ziehst. Ist die mal defekt flashst du mit dem Balena halt eine neue Karte und weiter gehts...
Es gibt viele Wege nach Rom.
Zitat von @frosch2:
Hallo,
wieder einmal möchte ich eure Meinungen.
Es soll eine nextcloud in einer produktiven Umgebung eingesetzt werden. Ca. 6 Aussendienst- und 7 Innendienstmitarbeiter. Zusammen 13 Accounts.
Welche Hardware ist dazu gut geeignet? Linux-PC 8GB interne HDD oder Raspberry PI 4 mit 8 GB und externer HDD?
Hallo,
wieder einmal möchte ich eure Meinungen.
Es soll eine nextcloud in einer produktiven Umgebung eingesetzt werden. Ca. 6 Aussendienst- und 7 Innendienstmitarbeiter. Zusammen 13 Accounts.
Welche Hardware ist dazu gut geeignet? Linux-PC 8GB interne HDD oder Raspberry PI 4 mit 8 GB und externer HDD?
Ich muß 6 Außendienststandorte und eine zentrale mit 7 Mitarbeitern mit essen versorgen. Welches Auto soll ich nehmen? den VW-Bully oder den up?
So hört sich Deine Frage an.
Solange Du nicht dazuscheibst, ob die nur Brötchen (ab und zu mal eine Word-brief oder eine Exceltabelle) oder immer ein komplettes Menü für morgens, mittags Abends, nachts (=Videos, Bilder, größere Datenmengen halt) bekommen sollen, ist es müßig, da einen Ratschlag zu geben. Ein Raspberry mit entsprechener Ausstattung (SSD statt SD-Karte) kann genügen, muß es aber nicht.
Auch ob Du einen biligen MiniPC z.B. NUC ab 200€ oder eine ausgewachsene Serverbüchse für 10.000€ hinstellst, ist davon abhängig, was denn mit owncloud gehostet werden soll.
lks
Zitat von @IceAge:
Mahlzeit,
hab mir eine nextcloud 21 (debian/nginx/fail2ban/netdata...) auf einem der kleinsten VPS von netcup eingerichtet und gehärtet. Kostet 2,- bis 3,- Euro im Monat und läuft mit 8-10 Anwender problemlos.
Mahlzeit,
hab mir eine nextcloud 21 (debian/nginx/fail2ban/netdata...) auf einem der kleinsten VPS von netcup eingerichtet und gehärtet. Kostet 2,- bis 3,- Euro im Monat und läuft mit 8-10 Anwender problemlos.
sowas kann auch mit 1000 Anwendern problemlos laufen oder schon bei 3 Anwendern die Grätsche machen. Wichtig ist, wieviel Leute mit welchen Datenmengen gleichzeitig darauf rumschrubben.
lks
Das schließt doch einen Raspi doch schon von vorn herein aus. Setz Dir die Nextcloud auf einem dedizierten PC oder in einer VM auf, aber ein Raspi ist hier mMn doch sehr unberechenbar. Kann sein, das der jahrelang läuft, oder Du hast wöchentlich Probleme damit.
Just my 2c,
ipzipzap
@aqui
Du bist in den falschen Thread gerutscht.
Passiert bei der neuen Gui viel zu schnell und das zitieren ist auch Murks.
lks
Bei den Rahmenbedingungen kann das auch der RasPi !
Du bist in den falschen Thread gerutscht.
Passiert bei der neuen Gui viel zu schnell und das zitieren ist auch Murks.
lks
Ganz im Gegenteil. Mit einem RasPi kann man sehr wohl produktiv arbeiten. Man muß halt nur darauf achten, ordentliche Komponenten, z.B. 19"-Gehäuse zu verwenden und Prozesse zum Handling richtig zu gestalten.
Mit dem dem RasPi läßt sich sogar viel einfacher und preisgünstiger ein redundantes Design zur Ausfallsicherheit gestalten.
Man sollt eich von dem "Bastelimage" des Raspberry verabschieden. und das Ding als das betrachten, was es ist: Ein weiteres Werkzeug in des Admins Kiste.
lks
Die neue Kommentar Funktion und ich werden garantiert KEINE Freunde !!! 😡🤬
Da muss @Frank unbedingt nochmal ran !!!
Da muss @Frank unbedingt nochmal ran !!!