XPprof RDP multisession vs. Terminalserver
Ziel : stabiler RDP Zugriff auf eine Access-Anwendung
Moin,
eine kleine Datenbankanwendung (ACESS MDBs) wird aus techn. Gründen
nur im Hauptbüro vorgehalten. Für den Zugriff durch VPN-verbundene
ferne User per RDP steht im Hauptbüro ein XP-prof PC zur Verfügung auf dem
sich bis zu 10 User einloggen und mit der Datenbankanwendung arbeiten.
Die MDBs selber stehen der Anwendung per gemapptem Laufwerk
auf dem 2008R2 Fileserver zur Verfügung.
So weit so schlecht. DLLs gepatched, Registry gepatched.
Ich habe es so übernommen. Nix großes
eigentlich, aber der PC ist nicht stabil und produziert
manchmal "Erscheinungen" bis hin zum Stillstand.
Neu starten löst immer das Problem. So kann es
aber nicht bleiben.
Ein Terminalserver wäre sicher besser, das weiss ich.
Es ist eine Frage ob man da nicht mit Kanonen auf
Spatzen schiesst und ob nicht ein Lightserver ala
Thinstuff geeigneter wäre....
Ist auch eine Kostenfrage....
was meint Ihr ?
danke für Input, mfg Knut
Moin,
eine kleine Datenbankanwendung (ACESS MDBs) wird aus techn. Gründen
nur im Hauptbüro vorgehalten. Für den Zugriff durch VPN-verbundene
ferne User per RDP steht im Hauptbüro ein XP-prof PC zur Verfügung auf dem
sich bis zu 10 User einloggen und mit der Datenbankanwendung arbeiten.
Die MDBs selber stehen der Anwendung per gemapptem Laufwerk
auf dem 2008R2 Fileserver zur Verfügung.
So weit so schlecht. DLLs gepatched, Registry gepatched.
Ich habe es so übernommen. Nix großes
eigentlich, aber der PC ist nicht stabil und produziert
manchmal "Erscheinungen" bis hin zum Stillstand.
Neu starten löst immer das Problem. So kann es
aber nicht bleiben.
Ein Terminalserver wäre sicher besser, das weiss ich.
Es ist eine Frage ob man da nicht mit Kanonen auf
Spatzen schiesst und ob nicht ein Lightserver ala
Thinstuff geeigneter wäre....
Ist auch eine Kostenfrage....
was meint Ihr ?
danke für Input, mfg Knut
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 18:11 Uhr
3 Kommentare
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moin,
@mike -der Weg ist doch bekannt - man nehme etwas Salz aus dem Betaprogramm und etwas Pfeffer aus dem Servicepack, schütte das ganze in die XP Suppe und wem es schmeckt......
Ob du hier ein Pro Thinserver bekommst und oder ob sich das Jacke oder Hose schimpft, wie die frisierte XP Büchse für die 10 Peoples auf Lizenzrechtlich bedenklichem Weg umgestrickt wurde, ist doch Wurstregal.....
Ich würde ja mal schauen, was denn billiger ist - wieviele User wirklich gleichzeitig werkeln und ob meinem Chef das Sparen so viel wert ist.
Statt dem irgendwas unterzujubeln, wofür er potentiell seineHand ins FeuerFüsse hinter die schwedischen Gardinen legt und keine Ahnung hat - würde ich doch überlegen, ob der Inhalt vom Fileserver nicht auf eine Thecus wandert und dafür der TS in dem Blech läuft.
Gruß
@mike -der Weg ist doch bekannt - man nehme etwas Salz aus dem Betaprogramm und etwas Pfeffer aus dem Servicepack, schütte das ganze in die XP Suppe und wem es schmeckt......
Ob du hier ein Pro Thinserver bekommst und oder ob sich das Jacke oder Hose schimpft, wie die frisierte XP Büchse für die 10 Peoples auf Lizenzrechtlich bedenklichem Weg umgestrickt wurde, ist doch Wurstregal.....
Ich würde ja mal schauen, was denn billiger ist - wieviele User wirklich gleichzeitig werkeln und ob meinem Chef das Sparen so viel wert ist.
Statt dem irgendwas unterzujubeln, wofür er potentiell seine
Gruß
naja - es gibt ja auch noch andere optionen (ggf.). Z.B. die Datenbank mal in einen richtigen DB-Server packen und das Access nur noch als FrontEnd nutzen. Schon kannst du die MDB überall hinlegen - von mir aus auch auf jeden PC ne eigene Version -> völlig latte, da die alle auf den DB-Server als Backend zugreiffen und somit denselben Datenbestand haben...
Aber generell würde ich nicht mit irgendwelchen zweifelhaften Dingen arbeiten - wenn du nämlich da mal Probleme bekommst dann hast du gleich richtig spass... Sei es das eben irgendeine dieser lustigen Patchfiles mal nen Virus enthält, sei es mal ne Kontrolle der Lizenzen,... - da gibts eine ganze Reihe von möglichen Problemen... Bei dem Weg über den DB-Server kannst du dir sogar das Frontend mittels OpenOffice Base (dem Access-Äquivalent von OpenOffice) bauen - das spart ggf. sogar erheblich an Lizenzkosten...)
Aber generell würde ich nicht mit irgendwelchen zweifelhaften Dingen arbeiten - wenn du nämlich da mal Probleme bekommst dann hast du gleich richtig spass... Sei es das eben irgendeine dieser lustigen Patchfiles mal nen Virus enthält, sei es mal ne Kontrolle der Lizenzen,... - da gibts eine ganze Reihe von möglichen Problemen... Bei dem Weg über den DB-Server kannst du dir sogar das Frontend mittels OpenOffice Base (dem Access-Äquivalent von OpenOffice) bauen - das spart ggf. sogar erheblich an Lizenzkosten...)