Zwei Firmen, eine Domäne ergibt 554-Transaction failed 554 Mail loop suspected
Hallo zusammen,
gleich vorweg... "vor" dem Umzug von Exchange 2010 auf Exchange 2016 waren keine Probleme, d.h. ich muss vermutlich noch eine Einstellung vornehmen? (oder liegt es am anderen PopConnect?)
Wie ist die Konstellation?
Unsere Firma hat sich vor Jahren einmal gesplittet, da die Chefs sich nicht einig waren, d.h. die haben sich nach Deutschlandhälften geeinigt, nutzen aber nach wie vor die gleiche @domainendung.
Aufbau:
- bei 1und1/Ionos haben wir die Domäne und entsprechend Konten ("wir" haben *@domäne sprich Sammelkonto) "die" müssen mit einzelnen Usern arbeiten (User1@domäne user2@domäne etc.)
- wie es nicht anders sein kann ist die Domäne in akzeptierte Domänen nach wie vor eingetragen
- wir nutzen seit neuestem SmartPop2Exchange um unser Sammelpostfach abzuholen
- User, die von der anderen Firma kommen haben wir als "Kontakte" eingetragen... d.h. obwohl die gleiche @domainendung erkannt wird, wie die eigene, schickt er die Mails trotzdem an den Kontakt und somit ist alles gut.
Was ist genau das Problem?
Schicken wir eine Mail an eine einzelne Person aus der anderen Firme mit der gleichen Domänenendung, dann funktioniert alles wie es soll.
Schicken wir jedoch eine Mail an ein andere Person und "zusätzlich" z.B. auf CC an eine Person bei uns intern können wir im Header verfolgen, dass die Mail sauber bei uns raus geht
- Outlook zu Exchange
- Exchange arbeitet die internen Regeln durch
- schickt zu 1und1/Ionos (dort intern wohl auch Weiterleitungen)
- abgeholt von deren PopSoftware
- an die richtige Person bei denen intern zugestellt
und jetzt kommt der Knackpunkt... deren Mailserver sieht, dass "unsere" User, die von uns selbst intern sind dort nicht vorhanden bzw. auch nur als Kontakt hinterlegt und schickt die Mail geradewegs wieder zurück und ab hier fängt das PingPong-Spiel an, bis die Server sich nach einigen Minuten zurück melden mit der Info, dass ein Loop detected wurde.
Jetzt bekommen jedoch "unsere" User die Responzmail, mit dem Inhalt "unzustellbar" (natürlich für Name von uns selbst, da deren Server die nicht zustellen kann). Da könnt ihr euch natürlich vorstellen, dass es bei uns hagelt, dass wir unserer Umstellung nicht richtig gemacht hätten bla bla bla... weil die User nur lesen "Mail an xyz von uns" nicht zustellbar, woher die Mail kommt wird nicht gelesen.
Jetzt haben wir mit denen Kontakt aufgenommen (die haben wohl auch vor nicht allzulanger Zeit migriert) und sagen, dass Sie das wohl auch "mal" gehabt hätten... können es jedoch nicht mehr nachstellen (wir konnten es definitiv).
Hat jemand eine Idee, welche Einstellung hier fehlt, dass die Mail nicht immer wieder postwendend zurück geht? Sofern die Recht haben, dann haben wir ja auch noch eine Einstellung vornzunehmen.
Ich hoffe Ihr könnt uns hier unterstützen.
Mfg. Mike
gleich vorweg... "vor" dem Umzug von Exchange 2010 auf Exchange 2016 waren keine Probleme, d.h. ich muss vermutlich noch eine Einstellung vornehmen? (oder liegt es am anderen PopConnect?)
Wie ist die Konstellation?
Unsere Firma hat sich vor Jahren einmal gesplittet, da die Chefs sich nicht einig waren, d.h. die haben sich nach Deutschlandhälften geeinigt, nutzen aber nach wie vor die gleiche @domainendung.
Aufbau:
- bei 1und1/Ionos haben wir die Domäne und entsprechend Konten ("wir" haben *@domäne sprich Sammelkonto) "die" müssen mit einzelnen Usern arbeiten (User1@domäne user2@domäne etc.)
- wie es nicht anders sein kann ist die Domäne in akzeptierte Domänen nach wie vor eingetragen
- wir nutzen seit neuestem SmartPop2Exchange um unser Sammelpostfach abzuholen
- User, die von der anderen Firma kommen haben wir als "Kontakte" eingetragen... d.h. obwohl die gleiche @domainendung erkannt wird, wie die eigene, schickt er die Mails trotzdem an den Kontakt und somit ist alles gut.
Was ist genau das Problem?
Schicken wir eine Mail an eine einzelne Person aus der anderen Firme mit der gleichen Domänenendung, dann funktioniert alles wie es soll.
Schicken wir jedoch eine Mail an ein andere Person und "zusätzlich" z.B. auf CC an eine Person bei uns intern können wir im Header verfolgen, dass die Mail sauber bei uns raus geht
- Outlook zu Exchange
- Exchange arbeitet die internen Regeln durch
- schickt zu 1und1/Ionos (dort intern wohl auch Weiterleitungen)
- abgeholt von deren PopSoftware
- an die richtige Person bei denen intern zugestellt
und jetzt kommt der Knackpunkt... deren Mailserver sieht, dass "unsere" User, die von uns selbst intern sind dort nicht vorhanden bzw. auch nur als Kontakt hinterlegt und schickt die Mail geradewegs wieder zurück und ab hier fängt das PingPong-Spiel an, bis die Server sich nach einigen Minuten zurück melden mit der Info, dass ein Loop detected wurde.
Jetzt bekommen jedoch "unsere" User die Responzmail, mit dem Inhalt "unzustellbar" (natürlich für Name von uns selbst, da deren Server die nicht zustellen kann). Da könnt ihr euch natürlich vorstellen, dass es bei uns hagelt, dass wir unserer Umstellung nicht richtig gemacht hätten bla bla bla... weil die User nur lesen "Mail an xyz von uns" nicht zustellbar, woher die Mail kommt wird nicht gelesen.
Jetzt haben wir mit denen Kontakt aufgenommen (die haben wohl auch vor nicht allzulanger Zeit migriert) und sagen, dass Sie das wohl auch "mal" gehabt hätten... können es jedoch nicht mehr nachstellen (wir konnten es definitiv).
Hat jemand eine Idee, welche Einstellung hier fehlt, dass die Mail nicht immer wieder postwendend zurück geht? Sofern die Recht haben, dann haben wir ja auch noch eine Einstellung vornzunehmen.
Ich hoffe Ihr könnt uns hier unterstützen.
Mfg. Mike
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 15:11 Uhr