knurrhahn
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Router-Reusing (Fritzbox): z.B. ein Drucker für zwei Netze

Moin!

Zur Vermeidung von Elektronik-Schrott suche ich immer nach Möglichkeiten, alte Geräte sinnbringend einzusetzen. Alte Router eignen sich aufgrund ihrer Vielseitigkeit besonders gut dazu, z.B. als VDSL-Modem, Wlan-Bridge, Telefonanlage, Mini-Switch, Internetzugang per Tethering oder wie im vorliegenden Beispiel als Printserver. Oft reicht das aus, um schnell mal ein bestimmtes Anlagen-Setting zu erproben. Einschränkend als Dauerlösung könnte der oft höhere Energieverbrauch älterer Geräte sein.

Um zwei einzelne PC's an einen Drucker anzuschließen, ist die Lösung in vielen Druckern bereits vorgegeben und so naheliegend, dass man oft nicht darauf kommt:
erster PC per Lan-Anschluss, zweiter PC per USB-Anschluss. Das simultane Ansprechen beider Schnittstellen wird inzwischen von vielen Druckern unterstützt.

Wie sieht es mit zwei getrennten Netzwerken aus? Hier kann man ähnlich vorgehen:
das erste Netzwerk (A) an den LAN-Anschluss, das zweite (B) über einen USB-Printserver an den USB-Anschluss des Druckers. Hier wird allerdings im Netzwerk B bei Multifunktionsdruckern nur die Druckfunktion unterstützt, was aber in vielen Fällen ausreicht.

Ein geeigneter Printserver ist schnell zur Hand, falls man noch irgendwo eine alte Fitzbox (geht auch mit anderen Routern) mit USB-Schnittstelle herumliegen hat. Die Fritzbox muss dafür zunächst in den DHCP-Clientmodus gebracht werden, damit sie sich in Netzwerk B einfügt:

FitzBox Startmenu -> Heimnetz -> Netzwerk
Reiter ->Netzwerkeinstellungen:
Betriebsart "IP-Client", am besten mit "IP-Adresse manuell festlegen" die geeigneten Daten aus dem Netzwerk (B) eintragen.

Anschließend mit der folgenden Anleitung weitermachen (gilt sinngemäß auch für ältere Firmware-Versionen):
https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/12_Drucker-pe ...

Gruß
knurrhahn

Content-ID: 670998

Url: https://administrator.de/knowledge/router-reusing-fritzbox-z-b-ein-drucker-fuer-zwei-netze-670998.html

Ausgedruckt am: 30.01.2025 um 05:01 Uhr

DivideByZero
DivideByZero 28.01.2025 um 14:38:01 Uhr
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Moin,

Um zwei einzelne PC's an einen Drucker anzuschließen, ist die Lösung in vielen Druckern bereits vorgegeben und so naheliegend, dass man oft nicht darauf kommt:
erster PC per Lan-Anschluss, zweiter PC per USB-Anschluss. Das simultane Ansprechen beider Schnittstellen wird inzwischen von vielen Druckern unterstützt.

den Teil verstehe ich nicht. Wenn doch der Drucker schon einen LAN-Anschluss hat, kann ich da doch beliebig viele PCs anschließen, wofür dann der Anschluss über USB?

Gruß

DivideByZero
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 28.01.2025 um 14:45:51 Uhr
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Zitat von @DivideByZero:

den Teil verstehe ich nicht. Wenn doch der Drucker schon einen LAN-Anschluss hat, kann ich da doch beliebig viele PCs anschließen, wofür dann der Anschluss über USB?

Nicht darüber nachdenken. Verwirrt einen nur. face-smile

lks
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 28.01.2025 aktualisiert um 18:31:49 Uhr
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Moin,

Einfach die Fritte freezen, wenn sie alt genug ist oder die ar7.cfg manuell bearbeiten, wenn sie neu genug ist. Dann kann man die Fritten als WLAN-AP, VPN-Gateway, Telefonanlage, Print oder Scanserver, Samba-Server, u.v.a. nutzen. Oder einfach in der Bucht vertickern und sich einen Raspi oder Raspi-Zero stattdessen holen.

lks
Vision2015
Vision2015 28.01.2025 um 14:50:33 Uhr
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Moin...
Zitat von @DivideByZero:

Moin,

Um zwei einzelne PC's an einen Drucker anzuschließen, ist die Lösung in vielen Druckern bereits vorgegeben und so naheliegend, dass man oft nicht darauf kommt:
erster PC per Lan-Anschluss, zweiter PC per USB-Anschluss. Das simultane Ansprechen beider Schnittstellen wird inzwischen von vielen Druckern unterstützt.

den Teil verstehe ich nicht. Wenn doch der Drucker schon einen LAN-Anschluss hat, kann ich da doch beliebig viele PCs anschließen, wofür dann der Anschluss über USB?

weil das Blödsinn ist face-smile
solche anleitungen entstehen durch das unabsichtliche einatmen von Betäubungsmitteln!
natürlich kannst du über 2 oder gar 100 Netze, und sogar über diese neumodischen VLANs einen Drucker
ansprechen.... und das mit unzähligen Usern oder gar PCs....
face-smile

Gruß

DivideByZero

Frank
kpunkt
kpunkt 28.01.2025 um 14:58:00 Uhr
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Ich lackier die alten Fritten immer, bau dann eine Ständermechanik an die Seite und verwende sie dann als USB-Stick-Halterung.
Man kann dann evtl. noch ein Patchkabel mit aufnehmen. Ist dann quasi sowas wie das schweizer Messer der IT-Kabel-Haie.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 28.01.2025 um 15:07:25 Uhr
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Zitat von @kpunkt:

Ich lackier die alten Fritten immer, bau dann eine Ständermechanik an die Seite und verwende sie dann als USB-Stick-Halterung.

Ich habe hier auch noch einige alte Fritten (bis zurück zu den 71ern). Die warten meist auf einen Einsatz für Testaufbauten oder als Notfall-AP oder Gateway-zur Netztrennung oder "Telefonadapter" etc. Aber dauerhafte Einsaätze erhalten die selten.

lks
DerMaddin
DerMaddin 28.01.2025 um 15:58:36 Uhr
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Also wenn man sowieso schon zwei oder mehrere LAN/VLAN hat, dann hat man auch einen Routing fähigen Switch oder einen passenden Router/Firewall. Der Drucker geht ins LAN (egal welches) und die Einrichtung kann von jedem Client via IP-Adresse des Druckers abgeschlossen werden.
orcape
orcape 28.01.2025 um 17:52:01 Uhr
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Einfach die dritte freezen, wenn sie alt genug ist oder due are.cfg Manuel bearbeiten, wenn sie neu genut ist.

Oh man Lks, immer diese Wurstfinger auf der Tastatur. face-wink
Ansonsten genau so....
Gruß orcape
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 28.01.2025 um 18:32:33 Uhr
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Zitat von @orcape:

Oh man Lks, immer diese Wurstfinger auf der Tastatur. face-wink

O.k. versucht zu verbessern. face-smile
C.R.S.
C.R.S. 28.01.2025 um 19:36:04 Uhr
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Zitat von @knurrhahn:

Um zwei einzelne PC's an einen Drucker anzuschließen, ist die Lösung in vielen Druckern bereits vorgegeben und so naheliegend, dass man oft nicht darauf kommt:
erster PC per Lan-Anschluss, zweiter PC per USB-Anschluss. Das simultane Ansprechen beider Schnittstellen wird inzwischen von vielen Druckern unterstützt.

Beim gleichzeitigen Drucken ist aber darauf zu achten, eine passende Word-Vorlage zu verwenden, die Platz für den jeweils anderen Ausdruck lässt. Nichts ist ägerlicher als zwei überlappende Ausdrucke!
Wer noch einen alten Drucker mit USB/LAN-Kippschalter auf der Rückseite hat, muss nicht verzagen: Da der USB-Port vier und der LAN-Anschluss acht Kontakte hat, löten sich findige Köpfe einfach einen Y-Adapter für den LAN-Port.
Weiter gedacht können damit an modernen Geräten natürlich auch bis zu drei Computer (oder drei Fritzboxen, für die Integration in größere Netzwerke) angeschlossen werden. Ein Drucker muss für so viele Geräte allerdings ausreichend Strom liefern, sodass sein Esbit-Verbrauch höher ausfallen kann.
knurrhahn
knurrhahn 29.01.2025 um 01:18:33 Uhr
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Moin ihr Lieben,

es freut mich, dass ich euch in dieser harten Zeit so einfach und nachhaltig erheitern konnte! face-smile

Aber nun mal zu einem konkreten Beispiel:
Bürogemeinschaft aus Architekturbüro (A) und Übersetzerin (Ü), beide EDV-technisch vollständig getrennt.
Vor einigen Monaten an einem Wochenende: Anruf von Ü - ihr alter LaserJet (benötigt zu Ausdruck von Korrekturfahnen) hat den Geist aufgegeben, mitten im Produktionsstress / Montag Abgabetermin. Keine Zeit, auf die Schnelle einen neuen Drucker zu besorgen. Ob ich einen gebrauchten zum ausleihen vorrätig hätte. Das war leider nicht der Fall.

A bietet an, ihr auszuhelfen. Bedingung: keine Datenübertragung per Netzwerk oder USB-Stick.
Direktanschluss per USB-Kabel kam zunächst nicht in Frage, da der USB-Port am Router von Ü (FB7430) durch einen USB-Stick für den Anrufbeantworter besetzt war.

Lösung: zusätzliche gebrauchte FB (vorrätig) als USB-Printserver. Daran Port LAN1 mit Port LAN3 am Router von Ü verbunden und dann per USB-Kabel am Drucker von A angeschlossen. Zeitaufwand: knapp 15 Min. Kostenaufwand: ndRw.

Vorteil dieser Lösung aus meiner Sicht
- in der akuten Situation sofort und schnell realisierbar
- mit Material, das gerade griffbereit war (keine Beschaffungszeit!)
- keine Gefährung der EDV von A
- und am wichtigsten: alle Beteiligten zufrieden

O.k. - mag sein dass es nicht die beste Lösung war, aber sie hat funktioniert (auch ohne Y_Schalter) face-smile.

Auf eure kreativen Lösungsansätze für ähnlich gelagerte Fälle bin ich nun sehr gespannt.

N'abendchen
knurrhahn>
knurrhahn
knurrhahn 29.01.2025 um 02:25:17 Uhr
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Moin Lochkartenstanzer!

Ich habe hier auch noch einige alte Fritten (bis zurück zu den 71ern). Die warten meist auf einen Einsatz für Testaufbauten oder als Notfall-AP oder Gateway-zur Netztrennung oder "Telefonadapter" etc. Aber dauerhafte Einsaätze erhalten die selten.

Eben! Wie schon in meiner Einleitung erwähnt. Einzige Ausnahme bei mir: Einsatz der FB als USB-Printserver, wo der Einsatzort in meiner Nähe liegt (max. 15 Min. Anfahrtszeit). Mit Austauschgarantie 2 J.

Gruß
knurrhahn
knurrhahn
knurrhahn 29.01.2025 um 04:53:55 Uhr
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Moin DivideByZero,

den Teil verstehe ich nicht. Wenn doch der Drucker schon einen LAN-Anschluss hat, kann ich da doch beliebig viele PCs anschließen, wofür dann der Anschluss über USB?

danke für deine Nachfrage! Es gibt Situationen, wo man die PCs per Netzwerk nicht miteinander verbinden will.

Z.B. würde ich niemandem, auch nicht meinem besten Feund, gestatten, seinen privaten Laptop oder das Smartphone an mein Netz zu hängen, um etwas auszudrucken. Über die USB-Schnittstelle schätze ich die Gefahr einer Infizierung um ein vielfaches geringer ein. Alle mir bisher bekannen Angriffsscenarien gingen von infizierten Rechnern aus, die per LAN-Schnittstelle den Drucker angriffen. Aber mag sein, dass ich da nicht mehr ganz auf dem Laufenden bin und lasse mich da mit konkreten Hinweisen gerne belehren. Auch die Datenübergabe per USB-Stick finde ich eher riskant.

Gruß
knurrhahn
DivideByZero
DivideByZero 29.01.2025 aktualisiert um 10:15:20 Uhr
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Moin,

danke für deine Nachfrage! Es gibt Situationen, wo man die PCs per Netzwerk nicht miteinander verbinden will.

da fallen mir aber nicht so viele ein, außerhalb von VLANs.

Z.B. würde ich niemandem, auch nicht meinem besten Feund, gestatten, seinen privaten Laptop oder das Smartphone an mein Netz zu hängen, um etwas auszudrucken. Über die USB-Schnittstelle schätze ich die Gefahr einer Infizierung um ein vielfaches geringer ein. Alle mir bisher bekannen Angriffsscenarien gingen von infizierten Rechnern aus, die per LAN-Schnittstelle den Drucker angriffen.

Wenn der Drucker anfällig ist, ja,das wäre theoretisch möglich, wie eben überhaupt theoretisch ein Angriff überall da möglich ist, wo es irgendeine Art von Verbindung gibt. Dagegen hilft nur: keinerlei Verbindung. Aber das ist natürlich illusorisch. Daher: kann man so machen, wäre mir aber too much. Ich würde VLANs einsetzen und aktuelle Drucker-Firmware. Restrisiko bleibt halt immer, es geht ja im Grunde darum, das Risiko so niedrig wie möglich zu halten.

Beruflich würde ich das nicht einsetzen, weil es eine ungewöhnliche Konstellation ist, die a) von den Bedienern ggf. nicht erkannt und fehlbedient wird (Kabel abziehen, umtauschen, Gerät woanders hin..) und b) eben auch im Support separat dokumentiert werden muss. Und dagegen stehen bewährte, einfache Lösungen, die ebenso schnell umzusetzen sind.

Am Beispiel Deines Druckers wäre meine Lösung: 2. Drucker. In jedem Elektromarkt ist irgend etwas vorrätig (wir haben aber auch selbst Drucker, die könnten wir natürlich für einen Notfalleinsatz entbehren; denn es ist ja wohl nur vorübergehend, die Übersetzerin wird die eigene Druckmöglichkeit ja wohl nicht gänzlich abgeschafft haben).

Aber technisch gesehen zu Deiner Lösung: warum nicht?

Gruß

DivideByZero
DerMaddin
DerMaddin 29.01.2025 um 13:26:20 Uhr
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Die Info zur Situation fehlte anfänglich. Deine Lösung ist technisch umsetzbar aber ob das so von Vorteil ist? Es ist eine Bastellösung, sehr pragmatischer Natur und am besten mit fetten Stickern "DO NOT TOUCH" zu versehen, weil dann geht nix mehr.

Ein neuer Drucker hätte also länger gedauert? Ab in den nächsten Elektronik-Discounter oder so wäre nicht möglich gewesen?
orcape
orcape 29.01.2025 um 14:43:17 Uhr
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Deine Lösung ist technisch umsetzbar aber ob das so von Vorteil ist?
Nun ja, machbar ist vieles, ob das in einem professionellen Umfeld einen Sinn ergibt, wage ich zu bezweifeln.
Wer viel Zeit hat und das nur privat nutzt, kann das ja tun und einem alten Router eine neue Aufgabe zu geben, ist ja zumindest nicht falsch.
Ob man das nun mit einer alternativen Firmware tut, die ganz neue Möglichkeiten bietet, oder andere alte Hardware verwendet, ist erst einmal zweitrangig.
Trotzdem würde ich in der heutigen Zeit auch dort nicht auf die Idee kommen, so etwas dauerhaft als Lösung zu betrachten.
Als Überbrückung, wenn kurzfristig nichts anderes machbar ist, Ok.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 29.01.2025 um 14:55:02 Uhr
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Zitat von @DerMaddin:

Die Info zur Situation fehlte anfänglich. Deine Lösung ist technisch umsetzbar aber ob das so von Vorteil ist? Es ist eine Bastellösung, sehr pragmatischer Natur und am besten mit fetten Stickern "DO NOT TOUCH" zu versehen, weil dann geht nix mehr.

Alles er oben von gemeinsamer Nutzung per USB und Netzwerk geschrieben hat, dachte ich zuerst auch: " was für ein Unsinn". Nach den nachträglichen Erläuterungen ist es aber nachvollziehbar, sodass aks ad-hoc-Workariund zu machen, wenn man keine Möglichkeit hat, innerhalb der vorgegeben Frist einen Ersatzdrucker zu bekommen und die technischen Vorgaben sehr einschränkend sind.

Daß dies keine Dauerlösung ist, sondern nur ein Provisorium bis ein neuer Drucker organisiert ist, sollte jedem klar sein, denn auch ein netter Büropartner wird es nicht dulden, daß man auf Dauer seine Resourcen kostenlos mitnutzt.

lks
Trommel
Trommel 29.01.2025 um 16:37:28 Uhr
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Zitat von @Lochkartenstanzer:
Alles er oben von gemeinsamer Nutzung per USB und Netzwerk geschrieben hat, dachte ich zuerst auch: " was für ein Unsinn". Nach den nachträglichen Erläuterungen ist es aber nachvollziehbar, sodass aks ad-hoc-Workariund zu machen, wenn man keine Möglichkeit hat, innerhalb der vorgegeben Frist einen Ersatzdrucker zu bekommen und die technischen Vorgaben sehr einschränkend sind.

So ein Mist - ich hätte jeder Abteilung mit 10 Arbeitsplätzen nun 5 Drucker verkaufen können face-sad

Trommel
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 29.01.2025 um 17:05:38 Uhr
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Zitat von @Trommel:


So ein Mist - ich hätte jeder Abteilung mit 10 Arbeitsplätzen nun 5 Drucker verkaufen können face-sad


Anfänger. Da verkauft man mindestenstens 20 Drucker. Für jeden Mitarbeiter 2 ,einer für Ausdrucke mitGeschäftspapier und einer für Normalpapier. Un wenn man Mengenrabatt anbietet, Kisten gar nicht mal so viel pro Stück. face-smile

lks
orcape
orcape 29.01.2025 um 17:34:06 Uhr
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Anfänger. Da verkauft man mindestenstens 20 Drucker. Für jeden Mitarbeiter 2 ,einer für Ausdrucke
mitGeschäftspapier und einer für Normalpapier.
Was so eine richtige Vertreterseele ist, der verkauft Dir auch eine Drucker wenn Du gar keinen PC hast.
Un wenn man Mengenrabatt anbietet, Kisten gar nicht mal so viel pro Stück.
Nee nee, mit der eigenen Provision sollte man schon sparsam umgehen. face-wink
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 29.01.2025 aktualisiert um 18:14:16 Uhr
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Zitat von @orcape:

Anfänger. Da verkauft man mindestenstens 20 Drucker. Für jeden Mitarbeiter 2 ,einer für Ausdrucke
mitGeschäftspapier und einer für Normalpapier.
Was so eine richtige Vertreterseele ist, der verkauft Dir auch eine Drucker wenn Du gar keinen PC hast.
Un wenn man Mengenrabatt anbietet, Kisten gar nicht mal so viel pro Stück.
Nee nee, mit der eigenen Provision sollte man schon sparsam umgehen. face-wink

Dz weißt schon, daß man den potentiell möglichen Rabatt vorher doppelt und dreifach auf den Preis draufgerechnet hat?

1000 Euro mit 30% Rabatt klingt verlockender als 750 Euro mit 10% Rabatt. face-smile


lks

PS: ich traue keinem Händler, der immer großzügig Rabatt gibt.