Ubuntu Linux
Das Wort Ubuntu kommt aus den Sprachen der Zulu und der Xhosa. Es steht für "Menschlichkeit" und "Gemeinsinn", aber auch für den Glauben an ein "universelles Band des Teilens, das alles Menschliche verbindet". Die meisten der ungefähr 40 hauptberuflichen Ubuntu-Entwickler kommen aus den Debian- und GNOME-Communities.
Ubuntu Linux ist ein komplettes, von Canonical Ltd gesponsertes, Linux-Betriebssystem, das auf der Distribution Debian basiert.
Ubuntus Schwerpunkt liegt auf der Benutzerfreundlichkeit. Deshalb wird zum Beispiel nur ein Standard-Desktop (GNOME) installiert. Die Standard-Installation ist einfach zu bewältigen und liefert Software für die gängigen Anwendungen (E-Mail, Browser, Office). Auf die sonst übliche strikte Trennung von root und normalen Nutzern verzichtet Ubuntu: der während der Standardinstallation eingerichtete User hat über sudo Zugriff auf administrative Werkzeuge, so dass - ähnlich wie bei Mac OS X - trotz einfacher Bedienung Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden. Der root-Account ist zwar vorhanden, aber nach der Installation zunächst deaktiviert.
Es soll alle sechs Monate eine neue Version geben, die jeweils 18 Monate mit Sicherheitsupdates unterstützt wird. Neue Versionen von Ubuntu erscheinen zeitgleich zu den neuen Versionen des GNOME-Projekts. So versucht Ubuntu, sowohl eine aktuelle als auch eine stabile Distribution für den normalen Anwender zu sein.
Weitere Ziele des Projekts sind die Verbesserung der Internationalisierung und der Barrierefreiheit, damit die Software so vielen Menschen wie möglich zur Verfügung steht. Derzeit kommen hier hauptsächlich die Übersetzungen und Hilfsmittel für Barrierefreiheit aus dem GNOME-Projekt zum Tragen.
Ubuntu verwendet das gleiche Paket-Format (deb) wie Debian, und auch sonst stehen beide Projekte einander sehr nahe. Alle Änderungen und Verbesserungen an Debian-Paketen, die in Ubuntu vorgenommen werden, sollen sofort an das Debian-Projekt weitergegeben werden. Zahlreiche Entwickler von Ubuntu sind ebenfalls im Debian-Projekt aktiv und betreuen dort wichtige Pakete.
Kubuntu
Gleichzeitig mit der Freigabe von Ubuntu Hoary erschien auch die erste stabile Version von Kubuntu. Der einzige Unterschied zu Ubuntu besteht darin, dass Kubuntu KDE statt Gnome als Standarddesktopumgebung nutzt. Man will, wie bei Ubuntu und Gnome, immer die aktuellste Version verwenden. Da die Desktopumgebung die einzige Differenz darstellt, kann ein Ubuntu problemlos in ein Kubuntu "verwandelt" werden und umgekehrt.
Offizielle Webseite von Ubuntu Linux:
http://www.ubuntu.com/
Offizielle Webseite von Kubuntu Linux:
http://www.kubuntu.org/
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ubuntu
Ubuntu Linux ist ein komplettes, von Canonical Ltd gesponsertes, Linux-Betriebssystem, das auf der Distribution Debian basiert.
Ubuntus Schwerpunkt liegt auf der Benutzerfreundlichkeit. Deshalb wird zum Beispiel nur ein Standard-Desktop (GNOME) installiert. Die Standard-Installation ist einfach zu bewältigen und liefert Software für die gängigen Anwendungen (E-Mail, Browser, Office). Auf die sonst übliche strikte Trennung von root und normalen Nutzern verzichtet Ubuntu: der während der Standardinstallation eingerichtete User hat über sudo Zugriff auf administrative Werkzeuge, so dass - ähnlich wie bei Mac OS X - trotz einfacher Bedienung Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden. Der root-Account ist zwar vorhanden, aber nach der Installation zunächst deaktiviert.
Es soll alle sechs Monate eine neue Version geben, die jeweils 18 Monate mit Sicherheitsupdates unterstützt wird. Neue Versionen von Ubuntu erscheinen zeitgleich zu den neuen Versionen des GNOME-Projekts. So versucht Ubuntu, sowohl eine aktuelle als auch eine stabile Distribution für den normalen Anwender zu sein.
Weitere Ziele des Projekts sind die Verbesserung der Internationalisierung und der Barrierefreiheit, damit die Software so vielen Menschen wie möglich zur Verfügung steht. Derzeit kommen hier hauptsächlich die Übersetzungen und Hilfsmittel für Barrierefreiheit aus dem GNOME-Projekt zum Tragen.
Ubuntu verwendet das gleiche Paket-Format (deb) wie Debian, und auch sonst stehen beide Projekte einander sehr nahe. Alle Änderungen und Verbesserungen an Debian-Paketen, die in Ubuntu vorgenommen werden, sollen sofort an das Debian-Projekt weitergegeben werden. Zahlreiche Entwickler von Ubuntu sind ebenfalls im Debian-Projekt aktiv und betreuen dort wichtige Pakete.
Kubuntu
Gleichzeitig mit der Freigabe von Ubuntu Hoary erschien auch die erste stabile Version von Kubuntu. Der einzige Unterschied zu Ubuntu besteht darin, dass Kubuntu KDE statt Gnome als Standarddesktopumgebung nutzt. Man will, wie bei Ubuntu und Gnome, immer die aktuellste Version verwenden. Da die Desktopumgebung die einzige Differenz darstellt, kann ein Ubuntu problemlos in ein Kubuntu "verwandelt" werden und umgekehrt.
Offizielle Webseite von Ubuntu Linux:
http://www.ubuntu.com/
Offizielle Webseite von Kubuntu Linux:
http://www.kubuntu.org/
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ubuntu
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 16:11 Uhr
13 Kommentare
Neuester Kommentar
Find ich gut, dass hier auch auf diese wirklich gute Distribution hingewiesen wird. Ich benutze sie jetzt schon seit geraumer Zeit und möchte diesem Artikel noch ein paar Worte hinzufügen.
Ubuntu enthält zwar einige Anwendungen für Office, Email und WWW, aber wenn man eine Software vermisst, kann sie meist problemlos von den Ubuntu-FTP-Servern installiert werden.
Ausserdem _soll_ nicht alle 6 Monate eine aktuelle Version erscheinen, sondern wie mit dem Release Hoary Hedgehog bewiesen wurde, halten die Entwickler von Ubuntu diesen Zeitplan auch ein.
Des weiteren möchte ich darauf hinweisen, dass es einige mehr oder weniger gute Anlaufstellen gibt, wenn man mal schnell Hilfe zu Ubuntu benötigt. Es gibt einen offiziellen Channel im Freenode-Netzwerk namens #ubuntu-de und im IRCNet habe ich vor ca. 6 Monaten einen Channel #ubuntu.de eröffnet, da mir im Freenode-Netz nie anständige Antworten auf meine Fragen gegeben wurden und der Umgangston dort teilweise ziemlich rüde ist. Unsere Community im IRCNet ist zwar noch ziemlich klein, aber Montag bis Freitag zwischen 10 und 18 Uhr stehe ich dort meist zur Verfügung und beantworte gern Fragen zu Ubuntu. Soweit es mir möglich ist, helfe ich auch bei Problemen weiter (nicht sauer sein, wenn es mal ein paar Minuten dauert, bis eine Antwort kommt, nebenbei muss ich ja auch noch arbeiten).
Ausserdem gibt es noch ein sehr gutes Forum unter http://www.ubuntuusers.de/ wo viele Fragen zu Ubuntu schon beantwortet sind und wenn man noch keine Lösung für sein Problem findet, kann man seine Fragen auch dort stellen.
Ich kann jedem, der mit Debian nicht so ganz zufrieden ist, weil die Konfiguration und Hardware-Erkennung nicht so sonderlich gut ist sehr ans Herz legen einfach mal Ubuntu auszuprobieren. Die aktuelle Installations-CD kann man hier downloaden. http://source.rfc822.org/pub/mirror/releases.ubuntu.com/5.04/ubuntu-5.0 ....
Wie bei allen Linux-Distributionen wird fleissig auch am aktuellen Release weiter entwickelt, so dass Fehler schnell behoben werden. Um sein System also immer auf dem aktuellen Stand zu halten, sollte man regelmässig 'apt-get update && apt-get upgrade' ausführen, wobei natürlich die FTP-Server in der /etc/apt/sources.list eingetragen sein müssen (einfach die #-Zeichen am Anfang der entsprechenden Zeilen entfernen).
Ubuntu enthält zwar einige Anwendungen für Office, Email und WWW, aber wenn man eine Software vermisst, kann sie meist problemlos von den Ubuntu-FTP-Servern installiert werden.
Ausserdem _soll_ nicht alle 6 Monate eine aktuelle Version erscheinen, sondern wie mit dem Release Hoary Hedgehog bewiesen wurde, halten die Entwickler von Ubuntu diesen Zeitplan auch ein.
Des weiteren möchte ich darauf hinweisen, dass es einige mehr oder weniger gute Anlaufstellen gibt, wenn man mal schnell Hilfe zu Ubuntu benötigt. Es gibt einen offiziellen Channel im Freenode-Netzwerk namens #ubuntu-de und im IRCNet habe ich vor ca. 6 Monaten einen Channel #ubuntu.de eröffnet, da mir im Freenode-Netz nie anständige Antworten auf meine Fragen gegeben wurden und der Umgangston dort teilweise ziemlich rüde ist. Unsere Community im IRCNet ist zwar noch ziemlich klein, aber Montag bis Freitag zwischen 10 und 18 Uhr stehe ich dort meist zur Verfügung und beantworte gern Fragen zu Ubuntu. Soweit es mir möglich ist, helfe ich auch bei Problemen weiter (nicht sauer sein, wenn es mal ein paar Minuten dauert, bis eine Antwort kommt, nebenbei muss ich ja auch noch arbeiten).
Ausserdem gibt es noch ein sehr gutes Forum unter http://www.ubuntuusers.de/ wo viele Fragen zu Ubuntu schon beantwortet sind und wenn man noch keine Lösung für sein Problem findet, kann man seine Fragen auch dort stellen.
Ich kann jedem, der mit Debian nicht so ganz zufrieden ist, weil die Konfiguration und Hardware-Erkennung nicht so sonderlich gut ist sehr ans Herz legen einfach mal Ubuntu auszuprobieren. Die aktuelle Installations-CD kann man hier downloaden. http://source.rfc822.org/pub/mirror/releases.ubuntu.com/5.04/ubuntu-5.0 ....
Wie bei allen Linux-Distributionen wird fleissig auch am aktuellen Release weiter entwickelt, so dass Fehler schnell behoben werden. Um sein System also immer auf dem aktuellen Stand zu halten, sollte man regelmässig 'apt-get update && apt-get upgrade' ausführen, wobei natürlich die FTP-Server in der /etc/apt/sources.list eingetragen sein müssen (einfach die #-Zeichen am Anfang der entsprechenden Zeilen entfernen).
Habe auch vor einigen Tagen zum erstenmal ubuntu installiert und muß sagen das es mir sofort sehr gut gefallen hat. Vor allem die enge Verwandschaft mit Debian ohne die dort sehr langsamen relasezyklen. Alle Debian Pakete können auch mit Ubuntu benutzt werden.
Denke das es mittelfristig meine erste Wahl sein wird.
Denke das es mittelfristig meine erste Wahl sein wird.
Hallo,
ich will mich jetzt auch mal mit Linux beschäftigen und da ich schon viel gutes über ubuntu gelesen habe propiere ich das jetzt auch mal. Da ja ubuntu auf Debian aufsetzt kann man doch bestimmt die Bücher zu Debian nutzen, kannst Du mir vielleicht ein gutes Buch empfehlen oder ist das nicht nötig weil man alles im Netzt findet?
Wie gesagt ich habe noch keine Ahnung von Linux.
MFG
Markus
ich will mich jetzt auch mal mit Linux beschäftigen und da ich schon viel gutes über ubuntu gelesen habe propiere ich das jetzt auch mal. Da ja ubuntu auf Debian aufsetzt kann man doch bestimmt die Bücher zu Debian nutzen, kannst Du mir vielleicht ein gutes Buch empfehlen oder ist das nicht nötig weil man alles im Netzt findet?
Wie gesagt ich habe noch keine Ahnung von Linux.
MFG
Markus
Generell ist das Buch Linux - Konfiguration, Installation und Anwendung von M. Koffler ein guter Einstiegspunkt. Aktuell glaube ich 7. Auflage. Es behandelt fast alles zum Thema Linux, leider nicht debian-spezifisch.
Koffler hat auch bei awl ein ubuntu - Buch herausgebracht, ich habe es mir allerdings noch nicht angesehen.
Ansonsten gibt es zu Debian noch ein Buch mit dem Titel "Debian Gnu Linux" glaube vom Spinger Verlag, nicht das günstigste allerdings super zu lesen und sehr umfangreich. Ich hatte es mal kurz durchgeblättert es hat mir sehr gut gefallen.
Koffler hat auch bei awl ein ubuntu - Buch herausgebracht, ich habe es mir allerdings noch nicht angesehen.
Ansonsten gibt es zu Debian noch ein Buch mit dem Titel "Debian Gnu Linux" glaube vom Spinger Verlag, nicht das günstigste allerdings super zu lesen und sehr umfangreich. Ich hatte es mal kurz durchgeblättert es hat mir sehr gut gefallen.
Hallo! Also, ich habe mir kürzlich Ubuntu gratis über's Internet zuschicken lassen (was übrigens super funktionierte!), doch irgendwie wollte es sich bislang nicht auf meinem PC (auf dem schon Windows XP drauf ist) installieren. Schon während des Kopiervorgangs der Grunddaten erscheint die Fehlermeldung, Dateien würden fehlen ... Schade irgendwie!
P.S.: Außerdem - muss ich zugeben - gefiel mir die (braune) Benutzeroberfläche (die ich auf der Live-CD ausprobieren konnte) auf's Erste nicht wirklich; sie wirkt sehr trist! Womöglich bleibe ich bei Fedora Linux, eine sehr tolle Distribution, ganz komplett, das muss man schon sagen!
P.S.: Außerdem - muss ich zugeben - gefiel mir die (braune) Benutzeroberfläche (die ich auf der Live-CD ausprobieren konnte) auf's Erste nicht wirklich; sie wirkt sehr trist! Womöglich bleibe ich bei Fedora Linux, eine sehr tolle Distribution, ganz komplett, das muss man schon sagen!
Nun, das Aussehen der Oberflächen unter Ubuntu kann man glücklicherweise, wie bei allen Distributionen, ändern. Dass es mit den zugeschickten CDs immer wieder Probleme gibt, habe ich auch schon gehört. Die ISOs aus dem Netz funktionieren aber einwandfrei und sind soundso die aktuelleren Versionen. Von daher, einfach mal ein aktuelles ISO ziehen und es mal damit versuchen.
Und da ich keine Diskussion über verschiedene Linux-Distros anfachen möchte, lasse ich an dieser Stelle lieber meine Kommentare zu Fedora Core. Kann man mit Ubuntu eh nicht vergleichen, finde ich. Ubuntu=minimaler Office-Desktop, der übers Internet "erweitert" werden kann -> Fedora = kompletter Office-Desktop/Server, wo alles auf den CDs/DVDs dabei ist.
Und da ich keine Diskussion über verschiedene Linux-Distros anfachen möchte, lasse ich an dieser Stelle lieber meine Kommentare zu Fedora Core. Kann man mit Ubuntu eh nicht vergleichen, finde ich. Ubuntu=minimaler Office-Desktop, der übers Internet "erweitert" werden kann -> Fedora = kompletter Office-Desktop/Server, wo alles auf den CDs/DVDs dabei ist.
Das Look and Feel ist natürlich einstellbar. Ubuntu wie auch Fedora benutzen beide Gnome.
Was mir an Ubuntu gefällt ist vor allem die Verwandschaft mit Debian und der Debian Paketmanager, was das nachinstallieren von Software besonders einfach macht.
Ferner bietet Ubuntu über die Multiverse-Quellen auch die Möglichkeit Kommerzielle Software, sowie nicht von Ubuntu direkt unterstützte Pakete nachzuinstallieren (Real Player, Flashplugin, u.s.w.).
Den Fedora Entwicklern ist allerdings von Red Hat jegliche Unterstützung für kommerzielle Software untersagt worden.
Was mir an Ubuntu gefällt ist vor allem die Verwandschaft mit Debian und der Debian Paketmanager, was das nachinstallieren von Software besonders einfach macht.
Ferner bietet Ubuntu über die Multiverse-Quellen auch die Möglichkeit Kommerzielle Software, sowie nicht von Ubuntu direkt unterstützte Pakete nachzuinstallieren (Real Player, Flashplugin, u.s.w.).
Den Fedora Entwicklern ist allerdings von Red Hat jegliche Unterstützung für kommerzielle Software untersagt worden.
Spannend zu hören, dass man das Aussehen (das so oder so Geschmacksache ist) ändern kann. Nur wie? Ich bin noch nicht sehr vertraut mit den professionellen Funktionen von Linux / Unix, deshalb: Gibt's da 'ne extra Funktion oder kann man sich das aus dem Internet laden? Geht das auf Knopfdruck oder muss man da in den Source Code eingreifen?
Und dann noch zu den nicht-kommerziellen Programmen: Wie meinst du das, linuxfreak_? Ich kann doch ebenso mit Fedora den RealPlayer (Linux-Version) und auch andere Programme (muss halt 'ne Linux-Version geben) installieren??? Oder irre ich mich?
Mit fragenden Grüßen,
euer Alter Schwede.
Und dann noch zu den nicht-kommerziellen Programmen: Wie meinst du das, linuxfreak_? Ich kann doch ebenso mit Fedora den RealPlayer (Linux-Version) und auch andere Programme (muss halt 'ne Linux-Version geben) installieren??? Oder irre ich mich?
Mit fragenden Grüßen,
euer Alter Schwede.
Es ist richtig, dass du kommerzielle Software auch bei Fedora installieren kannst, aber mit yum wird sie dir nicht geliefert. Bei Ubuntu gibts es Server, die solche Software als deb-Pakete zur Verfügung stellen und somit kann auch kommerzielle Software mit apt-get installiert werden.
Zum LooknFeel:
Klicke auf deinem Ubuntu-Desktop in der oberen Desktop-Leiste auf 'System' und gehe dort auf Einstellungen. Unter 'Thema' kannst du dann das Aussehen deines Desktops anpassen. Wenn dir die vorgefertigten Themen nicht gefallen, kannst du sie unter 'Themendetails' einfach modifizieren und das Ergebnis als dein eigenes Thema abspeichern. Und wie du dann bei einem Blick in besagtes System->Einstellungen-Menü bemerken wirst, kannst du dort deinen kompletten Desktop anpassen (Tastenkombinationen, Hintergrund, Bildschirmschoner usw.)
Zum LooknFeel:
Klicke auf deinem Ubuntu-Desktop in der oberen Desktop-Leiste auf 'System' und gehe dort auf Einstellungen. Unter 'Thema' kannst du dann das Aussehen deines Desktops anpassen. Wenn dir die vorgefertigten Themen nicht gefallen, kannst du sie unter 'Themendetails' einfach modifizieren und das Ergebnis als dein eigenes Thema abspeichern. Und wie du dann bei einem Blick in besagtes System->Einstellungen-Menü bemerken wirst, kannst du dort deinen kompletten Desktop anpassen (Tastenkombinationen, Hintergrund, Bildschirmschoner usw.)
hört sich ja alles sehr gut an! schade eben, dass die Installation von keiner der CDs (ich hatte mir 4 zuschicken lassen, weil ich 3 davon weitergeben wollte) geklappt hat.
wenn die zeit da ist, werde ich mir die neueste version womöglich als cd-iso-datei herunterldaden ...
herzliche grüße vom
Alten Schweden.
wenn die zeit da ist, werde ich mir die neueste version womöglich als cd-iso-datei herunterldaden ...
herzliche grüße vom
Alten Schweden.
Auch noch eine sehr gute Seite über Ubuntu Linux: http://www.ubuntux.org/