Vernetzte Stromzähler - Zu dumm um smart zu sein
Hallo,
das war dann wohl wieder mal eine Totgeburt.
https://www.golem.de/news/stopp-von-zwangs-rollout-zu-dumm-um-smart-zu-s ...
brammer
das war dann wohl wieder mal eine Totgeburt.
https://www.golem.de/news/stopp-von-zwangs-rollout-zu-dumm-um-smart-zu-s ...
brammer
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4 Kommentare
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Zitat von @em-pie:
Hab sowieso nie verstanden, weshalb die Dinger keinen Netzwerk oder irgendeinen Bus-Anschluss haben...
Kann ja nicht schwer sein, de kleine Logik einzubauen, die die Daten per RS485 oder Modbus oder KNX oder oder oder bereitstellt..
Gruß
Hab sowieso nie verstanden, weshalb die Dinger keinen Netzwerk oder irgendeinen Bus-Anschluss haben...
Kann ja nicht schwer sein, de kleine Logik einzubauen, die die Daten per RS485 oder Modbus oder KNX oder oder oder bereitstellt..
Gruß
In erster Linie werden Betreiber die Angst davor gehabt haben, das bei einem elektronischen Ableser die Zählwerte manipuliert werden könnten und dann auch noch über Netzwerk. Die Befürchtungen sind halt zurecht gegeben. Schau dir mal in den letzten Jahren die Probleme bei Billig-Netzwerk-Ausrüstern an in puncto Sicherheit an. Da wurden Geräte schon im Werkszustand mit Bug und Sicherheitslücke ausgeliefert.
Denkst du die Stromversorger oder Hersteller solcher Zähler würden sich da besser anstellen? Eher nicht. Wunschdenken.
Die wollen auch möglichst billig für die Masse produzieren und dann kommt es zu solche fatalen Lücken. Zich tausende Zombie-System öffentlich angreifbar... nein, danke.
Wenn wenigstens garantiert wäre, das ordentlich in Sicherheit und Anwendung investiert wird... dann würde ich da auch kein Problem sehen.
Klar sind solche Bedenken da und begründet, aber
Und die Anbindung für Drittanbieter-Produkte kann man ja auch "recht einfach" Realisieren.
Intern wird die Schnittstelle von einem Microservice bedient, der nur ReadOnly-Rechte hat - Fertig.
Das ganze mit Zertifikaten etc. abgesichert.
Alternativ ein Zwei-Zähler-System: Einer erfasst die Daten für den EVU (Stadtwerke) und der andere die Werte für die Nutzdatenanbindung..
Beide sind aber miteinander nicht gekoppelt.
Und Manipulationssicher muss das ja auch heute schon sein. Ansonsten könnte ich mich auch "vor die Uhr" hängen und die Daten (Zählerstände) manipulieren. Traut sich nur keiner, weil der Strom da etwas höher ist...
Wenn wenigstens garantiert wäre, das ordentlich in Sicherheit und Anwendung investiert wird... dann würde ich da auch kein Problem sehen.
sollte ja selbstredend sein.Und die Anbindung für Drittanbieter-Produkte kann man ja auch "recht einfach" Realisieren.
Intern wird die Schnittstelle von einem Microservice bedient, der nur ReadOnly-Rechte hat - Fertig.
Das ganze mit Zertifikaten etc. abgesichert.
Alternativ ein Zwei-Zähler-System: Einer erfasst die Daten für den EVU (Stadtwerke) und der andere die Werte für die Nutzdatenanbindung..
Beide sind aber miteinander nicht gekoppelt.
Und Manipulationssicher muss das ja auch heute schon sein. Ansonsten könnte ich mich auch "vor die Uhr" hängen und die Daten (Zählerstände) manipulieren. Traut sich nur keiner, weil der Strom da etwas höher ist...
Siehe auch
Realer Irrsinn: Neue digitale Stromzähler | extra 3 | NDR
https://www.youtube.com/watch?v=aqHauk3bNFA
Realer Irrsinn: Neue digitale Stromzähler | extra 3 | NDR
https://www.youtube.com/watch?v=aqHauk3bNFA