Die Zukunft gehört der Künstlichen Intelligenz
Künstliche Intelligenz, kurz KI genannt, hat in unserem Alltag bereits mehr Raum eingenommen, als das den meisten Menschen bewusst ist. Suchmaschinen zum Beispiel könnten ohne den Einsatz Künstlicher Intelligenz Suchanfragen nicht auswerten, Streamingdienste schlagen uns Filme vor, die ganz unseren Vorstellungen entsprechen und das Smartphone wird durch Gesichtserkennung entsperrt. Bei Unternehmen ist KI noch nicht so weit verbreitet. Ein Grund dafür ist der Mangel an Personal, das in der Entwicklung, Einführung und Pflege von KI-Verfahren arbeitet. Jede zweite KI-Stelle kann nicht besetzt werden. 2019 gab es 22.500 freie Stellen. Der Einsatz von KI in Unternehmen ist aber nur möglich, wenn Mitarbeiter mit technischem Fachwissen gewonnen werden können. Speziell IT-Profis profitieren von diesem Boom.
Ganz einfach ist die Suche nach einem passenden Job über Deutschlands führende Online-Stellenbörse Stellenanzeigen.de. Derzeit stehen über 10.000 Jobangebote zur Verfügung. Das Stellenportal ermöglicht die Suche nach Berufen, freien Positionen, Voll- oder Teilzeitjobs und Stellen in der Nähe des eigenen Wohnorts, in einer bestimmten Stadt oder Region. Bewerbungsunterlagen können direkt hochgeladen und an den zukünftigen Arbeitgeber gesandt werden. Darüber hinaus stellen sich beliebte Arbeitgeber im Profil vor und geben Einblicke in die jeweiligen Arbeitsplätze. Ein Magazin mit Tipps für Bewerbungen, Vorstellungstermine und Vorlagen für den Lebenslauf runden das Angebot ab.
Unternehmen, die bereits KI im Einsatz haben oder die Einführung in absehbarer Zukunft planen, suchen hauptsächlich nach Fachkräften mit Kenntnissen in der Softwareprogrammierung, im Datenmanagement und in Mathematik. KI-Entwickler werden überall gebraucht, wo KI eingesetzt werden kann. Der Anteil von Unternehmen, die KI bereits im Einsatz haben, steigt beständig. KI gilt als die wichtigste Zukunftstechnologie. Nur ein geringer Teil sieht in KI mehr Risiken als Chancen. Auch bei dieser Einschätzung ist das fehlende Fachpersonal ein Grund für die Ablehnung. Laut einer Studie haben 28 Prozent der befragten Unternehmen bislang noch keine Maßnahmen ergriffen, um KI zu nutzen. Das wird sich bald ändern und den Bedarf an entsprechenden Fachkräften weiter erhöhen.
So interessant KI für die Wirtschaft auch ist, die neue Technologie schürt auch Ängste, nicht nur vor Jobverlusten. Die Vorbehalte beziehen sich auf Fragen rund um die Sicherheit und den Datenschutz. Es handelt sich aber auch um ganz irrationale Ängste, wie die gern beschriebene Angst vor der Versklavung des Menschen durch den Roboter. Diese Sorgen schwingen auch in den Aussagen der Europäischen Union zur KI mit. So ist dort von „vertrauenswürdiger“ Künstlicher Intelligenz die Rede. KI kann, da ist sich die EU aber sicher, viele gesellschaftliche Probleme lösen, zum Beispiel mit Blick auf die Gesundheitsvorsorge, umweltfreundliche Verkehrsmittel und nachhaltige Energien. Dazu müsse die Technologie so genutzt werden, dass die Menschen Vertrauen zu ihr haben können. Die EU hat dazu Vorschriften entwickelt, die sicherstellen sollen, dass in der EU verwendete KI-Systeme unter anderem unter menschlicher Kontrolle sein müssen. Für so manchen klingt das nach Zensur. Nur die Softwareindustrie kann diese Ängste ausräumen, indem sie auf Transparenz setzt. Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen, nicht die Maschine und das ist auch das erklärte Ziel der EU.
Jobsuche leicht gemacht
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KI in Unternehmen auf dem Vormarsch
Unternehmen, die bereits KI im Einsatz haben oder die Einführung in absehbarer Zukunft planen, suchen hauptsächlich nach Fachkräften mit Kenntnissen in der Softwareprogrammierung, im Datenmanagement und in Mathematik. KI-Entwickler werden überall gebraucht, wo KI eingesetzt werden kann. Der Anteil von Unternehmen, die KI bereits im Einsatz haben, steigt beständig. KI gilt als die wichtigste Zukunftstechnologie. Nur ein geringer Teil sieht in KI mehr Risiken als Chancen. Auch bei dieser Einschätzung ist das fehlende Fachpersonal ein Grund für die Ablehnung. Laut einer Studie haben 28 Prozent der befragten Unternehmen bislang noch keine Maßnahmen ergriffen, um KI zu nutzen. Das wird sich bald ändern und den Bedarf an entsprechenden Fachkräften weiter erhöhen.
Die Angst vor der neuen Technologie
So interessant KI für die Wirtschaft auch ist, die neue Technologie schürt auch Ängste, nicht nur vor Jobverlusten. Die Vorbehalte beziehen sich auf Fragen rund um die Sicherheit und den Datenschutz. Es handelt sich aber auch um ganz irrationale Ängste, wie die gern beschriebene Angst vor der Versklavung des Menschen durch den Roboter. Diese Sorgen schwingen auch in den Aussagen der Europäischen Union zur KI mit. So ist dort von „vertrauenswürdiger“ Künstlicher Intelligenz die Rede. KI kann, da ist sich die EU aber sicher, viele gesellschaftliche Probleme lösen, zum Beispiel mit Blick auf die Gesundheitsvorsorge, umweltfreundliche Verkehrsmittel und nachhaltige Energien. Dazu müsse die Technologie so genutzt werden, dass die Menschen Vertrauen zu ihr haben können. Die EU hat dazu Vorschriften entwickelt, die sicherstellen sollen, dass in der EU verwendete KI-Systeme unter anderem unter menschlicher Kontrolle sein müssen. Für so manchen klingt das nach Zensur. Nur die Softwareindustrie kann diese Ängste ausräumen, indem sie auf Transparenz setzt. Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen, nicht die Maschine und das ist auch das erklärte Ziel der EU.
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Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 10:11 Uhr