Sauberes Windows 10 Upgrade von aktiviertem Windows7 ohne Lizenzkey
Update 2023-10-02
Wie in Kostenloses Upgrade von Win7 oder Win8 auf Win10 nicht mehr möglich? gemeldet, funkjtioniert dieses Update nicht mehr so wie hier beschrieben!
Moin,
nachdem in letzter Zeit das immer öfter nachgefragt wird und ich keine Wissensartikel in Administrator.de gefunden habe, schreibe ich das zum Verlinken innerhalb von Administrator.de kurz hin:
Wenn man schon ein aktiviertes Windows 7 hat und die Aktivierung für Windows 10 bei einer sauberen Neuinstallation erhalten will, kann man folgendermaßen vorgehen:
Anmerkung: Die Windows-10-Version muß zu der Version von der upgegraded werden soll, passen. Also W7-Home zu normalem Windows 10 und Win7-Pro zu Win10-Pro.
lks
Update: 2016-08-24
Die Methode funktioniert natürlich genauso mit Windows 8 und 8.1
Update 2016-10-07
Das Update von Windows 7 Pro auf Windows 10 Pro (1511) hat mit dieser Methode ein Vierteljahr nach dem offiziellen Ende des kostenloses Updates immer noch funktioniert.
Update 2016-12-02
Gerade eine Update von Win 8.1 Home auf 10 Home auf einem Toshiba Laptop mit 1607 gemacht. System wurde automatisch aktiviert.
Sieht so aus, als ob MS die Leute gerne auf Win 10 pushen wollte.
Update 2018-10-25
Upgrades funktionieren immer noch.
Update 2019-01-03
Typos verbessert.
Das Upgrade mit der o.g. Methode funktioniert immer noch.
Update 2019-02-06
Still working (Habe gerade wieder eine Kundeninstallation durchgeführt.)
Update 2019-05-24
Funktioniert wie erwartet auch mit 1903:
Hatte gestern ein Kunden-Notebook mit Windows 7 Home in den Fingern, dem ich ein "reines" Windows 1903 mit der obigen Methode verpaßt habe. Erst durch Einspielen der Datei "genuineticket.xml" wurde Windows 10 aktiviert, was zeigt, daß vorher noch kein Windows 10 auf der Kiste war und daher diese Methode immer noch funktioniert.
Update 2020-08-24
Die Methode funkioniert immer noch. man muß nur darauf achten, daß die Version von gatherosstate, mit der das genuineticket.xml erzeugt wird, zu der windows-10-version Paßt. Ich hatte aus versehen ein 2004-er gatherosstate für ein Windows-7 genommen, mit der ein recovertes 1903 sich nicht aktivieren ließ. Ausprobieren mit gatherosstate von 1909 und 1903 zeigten, daß nur die 1903-er das Windows aktiviert hat. Ein 1809er habe ich leider nicht ausprobiert, werde es aber bei Gelegenheit machen, daß ich versuche ein neueres Windows10 mit einem älteren genuineticket.xml ausprobiere.
Update 2020-10-17
Funktioniert immer noch auch unter 2004:
Heute hatte ich eine Dell AIO-Kiste in den Fingern, dem ich das Genuine-Ticket von Windows 7, daß davor drauf war "verpaßt" habe, um zu schauen, ob die Methode noch funktioniert. Das hatte ich gestern schon mehrmals getan, aber immer wieder von Windows gesagt bekommen, daß das Windows 2004 nicht aktiviert wäre und keine digitale Lizenz vorläge. Ich war schon drauf und dran es mal wieder mit 1909 zu versuchen, als ich vorher nochmal kurz nachgegeschaut habe, ob das 2004 aktiviert ist. War tatsächlich so. Merke: Es hat über 24h gedauert, bis die Kiste der Meinung war, daß sie aktiviert ist. Also immer Geduld haben!
Update 2023-10-02
Wie in Kostenloses Upgrade von Win7 oder Win8 auf Win10 nicht mehr möglich! gemeldet, funkjtioniert dieses Update nicht mehr so wie hier beschrieben.
Wie in Kostenloses Upgrade von Win7 oder Win8 auf Win10 nicht mehr möglich? gemeldet, funkjtioniert dieses Update nicht mehr so wie hier beschrieben!
Moin,
nachdem in letzter Zeit das immer öfter nachgefragt wird und ich keine Wissensartikel in Administrator.de gefunden habe, schreibe ich das zum Verlinken innerhalb von Administrator.de kurz hin:
Wenn man schon ein aktiviertes Windows 7 hat und die Aktivierung für Windows 10 bei einer sauberen Neuinstallation erhalten will, kann man folgendermaßen vorgehen:
- Mit dem Programm gatherosstate.exe aus dem Sources-Verzeichnis des Windows-10-Setup-Mediums die Datei genuineticket.xml erzeugen und wegsichern.
- Nach der frischen Installation von Windows 10 ohne Eingabe eines Lizenzkeys diese Daten in dem Ordner C:\ProgramData\Microsoft\Windows\ClipSVC\GenuineTicket des frisch installierten Windows 10 kopieren. Nach einem Reboot ist i.d.R. Windows 10 aktiviert, sofern eine Internetverbindung vorhanden ist.
Anmerkung: Die Windows-10-Version muß zu der Version von der upgegraded werden soll, passen. Also W7-Home zu normalem Windows 10 und Win7-Pro zu Win10-Pro.
lks
Update: 2016-08-24
Die Methode funktioniert natürlich genauso mit Windows 8 und 8.1
Update 2016-10-07
Das Update von Windows 7 Pro auf Windows 10 Pro (1511) hat mit dieser Methode ein Vierteljahr nach dem offiziellen Ende des kostenloses Updates immer noch funktioniert.
Update 2016-12-02
Gerade eine Update von Win 8.1 Home auf 10 Home auf einem Toshiba Laptop mit 1607 gemacht. System wurde automatisch aktiviert.
Sieht so aus, als ob MS die Leute gerne auf Win 10 pushen wollte.
Update 2018-10-25
Upgrades funktionieren immer noch.
Update 2019-01-03
Typos verbessert.
Das Upgrade mit der o.g. Methode funktioniert immer noch.
Update 2019-02-06
Still working (Habe gerade wieder eine Kundeninstallation durchgeführt.)
Update 2019-05-24
Funktioniert wie erwartet auch mit 1903:
Hatte gestern ein Kunden-Notebook mit Windows 7 Home in den Fingern, dem ich ein "reines" Windows 1903 mit der obigen Methode verpaßt habe. Erst durch Einspielen der Datei "genuineticket.xml" wurde Windows 10 aktiviert, was zeigt, daß vorher noch kein Windows 10 auf der Kiste war und daher diese Methode immer noch funktioniert.
Update 2020-08-24
Die Methode funkioniert immer noch. man muß nur darauf achten, daß die Version von gatherosstate, mit der das genuineticket.xml erzeugt wird, zu der windows-10-version Paßt. Ich hatte aus versehen ein 2004-er gatherosstate für ein Windows-7 genommen, mit der ein recovertes 1903 sich nicht aktivieren ließ. Ausprobieren mit gatherosstate von 1909 und 1903 zeigten, daß nur die 1903-er das Windows aktiviert hat. Ein 1809er habe ich leider nicht ausprobiert, werde es aber bei Gelegenheit machen, daß ich versuche ein neueres Windows10 mit einem älteren genuineticket.xml ausprobiere.
Update 2020-10-17
Funktioniert immer noch auch unter 2004:
Heute hatte ich eine Dell AIO-Kiste in den Fingern, dem ich das Genuine-Ticket von Windows 7, daß davor drauf war "verpaßt" habe, um zu schauen, ob die Methode noch funktioniert. Das hatte ich gestern schon mehrmals getan, aber immer wieder von Windows gesagt bekommen, daß das Windows 2004 nicht aktiviert wäre und keine digitale Lizenz vorläge. Ich war schon drauf und dran es mal wieder mit 1909 zu versuchen, als ich vorher nochmal kurz nachgegeschaut habe, ob das 2004 aktiviert ist. War tatsächlich so. Merke: Es hat über 24h gedauert, bis die Kiste der Meinung war, daß sie aktiviert ist. Also immer Geduld haben!
Update 2023-10-02
Wie in Kostenloses Upgrade von Win7 oder Win8 auf Win10 nicht mehr möglich! gemeldet, funkjtioniert dieses Update nicht mehr so wie hier beschrieben.
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79 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo.
Ist das dann wirklich schon eine tatsächlich durchgeführte Aktivierung "auf Vorrat"? Was Du da erzeugst, nennt Microsoft eine Lizenzberechtigung per "digitalem Zertifikat" oder "digitaler Berechtigung". Könnte also so passen.
Ich habe diesen Tipp auch schon mehrfach gelesen, und doch konnte mir keiner sicher sagen (mangels Zeitmaschine), ob die so "gesicherte" Windows-10-Lizenz auch nach dem 29.07.2016 noch funktioniert, wenn's "wirklich" an's Aktivieren des echten Systems, dann direkt unter Windows 10, geht.
Ich hab' mich nicht darauf verlassen, sondern klappere seit Wochen/Monaten alle Clients (60 Stück, zum Glück schaffbar) per Turnschuh und einer WIN-10-SSD ab und mache auf der Hardware eine "echte" Aktivierung. Wieviel "echter" (oder wirksamer, sicherer) als Dein Beispiel das ist, weiß ich natürlich auch nicht, Deine Methode könnte sehr wohl funktionieren, ich bin trotzdem skeptisch. Da unsere Rechner alle noch recht frisch sind (im Schnitt maximal 3 Jahre alt und alle WIN-7-OEM), bedeutet das kostenlose Upgrade nämlich bares Geld für uns. Nur tatsächlich umstellen können wir aus Gründen der restlichen Umgebung und mancher Programme noch nicht, deswegen die "Sicherung" der kostenlosen Upgrade-Lizenzen vorab.
Viele Grüße
von
departure69
Ist das dann wirklich schon eine tatsächlich durchgeführte Aktivierung "auf Vorrat"? Was Du da erzeugst, nennt Microsoft eine Lizenzberechtigung per "digitalem Zertifikat" oder "digitaler Berechtigung". Könnte also so passen.
Ich habe diesen Tipp auch schon mehrfach gelesen, und doch konnte mir keiner sicher sagen (mangels Zeitmaschine), ob die so "gesicherte" Windows-10-Lizenz auch nach dem 29.07.2016 noch funktioniert, wenn's "wirklich" an's Aktivieren des echten Systems, dann direkt unter Windows 10, geht.
Ich hab' mich nicht darauf verlassen, sondern klappere seit Wochen/Monaten alle Clients (60 Stück, zum Glück schaffbar) per Turnschuh und einer WIN-10-SSD ab und mache auf der Hardware eine "echte" Aktivierung. Wieviel "echter" (oder wirksamer, sicherer) als Dein Beispiel das ist, weiß ich natürlich auch nicht, Deine Methode könnte sehr wohl funktionieren, ich bin trotzdem skeptisch. Da unsere Rechner alle noch recht frisch sind (im Schnitt maximal 3 Jahre alt und alle WIN-7-OEM), bedeutet das kostenlose Upgrade nämlich bares Geld für uns. Nur tatsächlich umstellen können wir aus Gründen der restlichen Umgebung und mancher Programme noch nicht, deswegen die "Sicherung" der kostenlosen Upgrade-Lizenzen vorab.
Viele Grüße
von
departure69
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Ich glaube nicht, daß das eine Aktivierung auf Vorrat ist, sondern nur die Sicherung der Berechtigung. Wenn man die nicht bis nächsten Monat aktiviert, wird es vermutlich nicht mehr klappen. Von dahe rwürde ich anraten, zumindest eine Installation auf einer leeren Platte durchzuführen und nach dieser methode zu aktivieren.
Ich habe das auf allen Kistemn, auf denen noch Windows 7 läuft und die vielleicht irgendwann auf Windows 10 upgedatet werden sollen gekacht. es reicht eine einzige Installation auf einer Testplatte, die man dann jeweils auf dem rechner, auf dem man sich die Aktivierung sichern will mit hilfe des jeweiligen lokalen genuuineticket.xml aktiviert.
>Zitat von @departure69:
Hallo.
Ist das dann wirklich schon eine tatsächlich durchgeführte Aktivierung "auf Vorrat"? Was Du da erzeugst, nennt Microsoft eine Lizenzberechtigung per "digitalem Zertifikat" oder "digitaler Berechtigung". Könnte also so passen.
Hallo.
Ist das dann wirklich schon eine tatsächlich durchgeführte Aktivierung "auf Vorrat"? Was Du da erzeugst, nennt Microsoft eine Lizenzberechtigung per "digitalem Zertifikat" oder "digitaler Berechtigung". Könnte also so passen.
Ich glaube nicht, daß das eine Aktivierung auf Vorrat ist, sondern nur die Sicherung der Berechtigung. Wenn man die nicht bis nächsten Monat aktiviert, wird es vermutlich nicht mehr klappen. Von dahe rwürde ich anraten, zumindest eine Installation auf einer leeren Platte durchzuführen und nach dieser methode zu aktivieren.
Ich habe das auf allen Kistemn, auf denen noch Windows 7 läuft und die vielleicht irgendwann auf Windows 10 upgedatet werden sollen gekacht. es reicht eine einzige Installation auf einer Testplatte, die man dann jeweils auf dem rechner, auf dem man sich die Aktivierung sichern will mit hilfe des jeweiligen lokalen genuuineticket.xml aktiviert.
lks
lks
lks
Yep. Und deswegen mache ich das ganz genauso. Win-10-SSD mit Spaziergang von Rechner zu Rechner, WIN-7-OEM-Key reinkloppen (geht erst ab der November-Version 1511 von Win 10) und System aktivieren um vorab eine "echte" Aktivierung auf der betroffenen Hardware durchzuführen.
Viele Grüße
von
departure69
Zitat von @departure69:
Yep. Und deswegen mache ich das ganz genauso. Win-10-SSD mit Spaziergang von Rechner zu Rechner, WIN-7-OEM-Key reinkloppen (geht erst ab der November-Version 1511 von Win 10) und System aktivieren um vorab eine "echte" Aktivierung auf der betroffenen Hardware durchzuführen.
Yep. Und deswegen mache ich das ganz genauso. Win-10-SSD mit Spaziergang von Rechner zu Rechner, WIN-7-OEM-Key reinkloppen (geht erst ab der November-Version 1511 von Win 10) und System aktivieren um vorab eine "echte" Aktivierung auf der betroffenen Hardware durchzuführen.
Verlieren dadurch nicht automatisch die Win7-Lizenzen ihre Gültigkeit? Wirkt sich das irgendwie (z.B. bei den Updates) aus?
Zitat von @SarekHL:
Verlieren dadurch nicht automatisch die Win7-Lizenzen ihre Gültigkeit? Wirkt sich das irgendwie (z.B. bei den Updates) aus?
Zitat von @departure69:
Yep. Und deswegen mache ich das ganz genauso. Win-10-SSD mit Spaziergang von Rechner zu Rechner, WIN-7-OEM-Key reinkloppen (geht erst ab der November-Version 1511 von Win 10) und System aktivieren um vorab eine "echte" Aktivierung auf der betroffenen Hardware durchzuführen.
Yep. Und deswegen mache ich das ganz genauso. Win-10-SSD mit Spaziergang von Rechner zu Rechner, WIN-7-OEM-Key reinkloppen (geht erst ab der November-Version 1511 von Win 10) und System aktivieren um vorab eine "echte" Aktivierung auf der betroffenen Hardware durchzuführen.
Verlieren dadurch nicht automatisch die Win7-Lizenzen ihre Gültigkeit? Wirkt sich das irgendwie (z.B. bei den Updates) aus?
Nein, keineswegs. Diese Befürchtung hatte ich zunächst auch. Aber Versuch macht kluch!
Vorgehensweise:
- Magnetplatte raus
- Win-10-SSD am S-ATA einstecken
- booten
- Win 10 startet (je nach Hardware bißchen Treiber-Gemecker im Geräte-Manager, ist aber egal, Hauptsache Netzwerk bzw. Internet ist da)
- Win 10 ist natürlich erstmal nicht aktivviert
- Win-7-OEM-Key eintippen
- aktivieren
- Win 10 ist aktiviert
- SSD raus
- alte Platte mit Win 7 wieder rein
- alles in Ordnung, Win 7 ist bzw. bleibt aktiviert
- auch Updates, gleichgültig ob per WSUS oder online direkt bei MS, funktionieren
- es kann mit Win 7 weitergearbeitet werden, bis (bei uns) die Umgebung für Win 10 passt
- auf zum nächsten Rechner
Viele Grüße
von
departure69
Was heißt "Win10-SSD"? Hast Du Win10 darauf vorinstalliert?
- Win-7-OEM-Key eintippen
- aktivieren
- Win 10 ist aktiviert
- SSD raus
- aktivieren
- Win 10 ist aktiviert
- SSD raus
Und dann installierst Du es wieder neu vor? Oder wie bereitest Du die Platte für den nächsten Rechner vor?
Ja, einfach einmalig an einem Beispielrechner, hab' dazu eine unserer Reservekisten genommen.
- Win-7-OEM-Key eintippen
- aktivieren
- Win 10 ist aktiviert
- SSD raus
- aktivieren
- Win 10 ist aktiviert
- SSD raus
Und dann installierst Du es wieder neu vor? Oder wie bereitest Du die Platte für den nächsten Rechner vor?
Nö, ich nehme immer die gleiche Installation, Windows 10 merkt, daß es (auf dem jeweils nächsten Rechner) noch nicht aktiviert ist, Win-7-Key rein, aktivieren, fertig. Dachte auch erst, ich müsse für jeden weiteren Rechner Windows 10 erstmal wieder neu installieren, ist aber gar nicht nötig, es geht doch hier nur darum, mittels Win 10 (mind. in der Version 1511 von letztem November) das Upgrade zu sichern, dies geschieht mit einer digitalen Berechtigung, die durch den Aktivierungsvorgang entsteht. Microsoft hat dann in seiner DB gespeichert, daß Windows 10 auf der verwendeten Hardware aktiviert wurde, dies genügt.
Viele Grüße
von
departure69
Zitat von @Lochkartenstanzer:
ich benutze da dann eher die genuine-ticket-methode (s.o.) um das einmalig installierte "Aktivierungswindows" auf dem Zielsystem zu aktivieren. das geht übrigens auch wunderbar mit einem Stick.
ich benutze da dann eher die genuine-ticket-methode (s.o.) um das einmalig installierte "Aktivierungswindows" auf dem Zielsystem zu aktivieren. das geht übrigens auch wunderbar mit einem Stick.
Wenn ich das richtig verstanden habe, weiß man da aber noch nicht mit Sicherheit, ob das ausreicht, sprich, ob man damit nach der Jahresfrist wirklich ein Windows 10 aktivieren kann.
Hallo ihr Experten ...
Das klingt alles sehr spannend. Nehmen wir an, ich habe zwanzig PCs und machte das so mit dem "Aktivierungswindows" und so, benutze aber Windows 7 weiter. Wenn ich dann nächstes Jahr auf die Idee komme, Windows 10 benutzen zu wollen, kann ich dann folgendes tun
- Auf einem der Computer Win 10 frisch und sauber installieren und einrichten?
- Diese Installation per Image auf die anderen Computer verteilen?
Wird da jeweils erkannt, dass Windows 10 auf der Hardware bereits aktiviert war und die neue Win10-Installation automatisch aktiviert?
Schöne Grüße von der Elbe
Winfried
Das klingt alles sehr spannend. Nehmen wir an, ich habe zwanzig PCs und machte das so mit dem "Aktivierungswindows" und so, benutze aber Windows 7 weiter. Wenn ich dann nächstes Jahr auf die Idee komme, Windows 10 benutzen zu wollen, kann ich dann folgendes tun
- Auf einem der Computer Win 10 frisch und sauber installieren und einrichten?
- Diese Installation per Image auf die anderen Computer verteilen?
Wird da jeweils erkannt, dass Windows 10 auf der Hardware bereits aktiviert war und die neue Win10-Installation automatisch aktiviert?
Schöne Grüße von der Elbe
Winfried
Hallo. Aber nicht gleich übertreiben, zumindest nicht in meinem Fall, bei @Lochkartenstanzer ist der Titel "Experte" wohl eher gerechtfertigt .
Das klingt alles sehr spannend. Nehmen wir an, ich habe zwanzig PCs und machte das so mit dem "Aktivierungswindows" und so, benutze aber Windows 7 weiter. Wenn ich dann nächstes Jahr auf die Idee komme, Windows 10 benutzen zu wollen, kann ich dann folgendes tun
- Auf einem der Computer Win 10 frisch und sauber installieren und einrichten?
- Diese Installation per Image auf die anderen Computer verteilen?
Wird da jeweils erkannt, dass Windows 10 auf der Hardware bereits aktiviert war und die neue Win10-Installation automatisch aktiviert?
Ja, ja, und ja. Das Image dient dabei aber bloß Deiner Bequemlichkeit beim Deployment, hat mit der Aktivierung nichts zu tun, Du mußt auf jeder Kiste vor dem 29.07.2016 die hier beschriebene Prozedur (Aktivierung) mit einer Win-10-Platte (oder SSD, weil's flinker geht) durchgeführt haben. Microsoft speichert bei der Aktivierung eine digitale WIN-10-Berechtigung für die jeweilige Hardware, auf der mittels dem Win-7-OEM-Key eine Aktivierung unter WIN 10 durchgeführt wurde. Wenn Du in einem Jahr (oder wann auch immer, es geht hierbei um die Zeit nach dem 29.07.2016) den Rechner dann endgültig mit Windows 10 ausstattest, "holt" sich WIN 10 aus der Microsoft-Datenbank die digitale Berechtigung ab, Win 10 müßte sich, sofern Internetverbindung vorhanden, sofort selbsttätig aktivieren.
Wenn Du zwischenzeitlich das Mainboard tauschst, wird es allerdings schwierig, wobei dann immer noch ein Anruf beim Customer-Support von MS helfen könnte, wenn Du glaubhaft versicherst, daß der Rechner vor dem 29.07.2016 schonmal mit Windows 10 aktiviert war und Du aus technischen Gründen (z. B. einem Defekt) das MB tauschen musstest.
Ein letztes Restrisiko hat @Lochkartenstanzer allerdings beschrieben: Das ist der jetzige Wissensstand, so gehen derzeit viele vor, die sich die Windows-10-Lic. für ihre bestehenden 7-, 8.0- oder 8.1-OEM-Kisten sichern wollen. Und es wäre, ebenfalls nach dem jetzigen Wissensstand, logisch, daß es so funktioniert, wenn aktiviert, dann aktiviert. Es sei denn, Microsoft ändert noch was, wofür es allerdings keine Anzeichen gibt.
Schöne Grüße von der Elbe
Winfried
Viele Grüße
von
departure69
Zitat von @ComputerKai:
Hallo, wird nicht bei der ganzen Diskussion eines vergessen: Sollte nach der Aktivierung von Windows 10 mit einer der Kisten etwas passieren (Virus, Mobo, Anwender), dann kann mit dem Windows 7 Lizenz-Schlüssel nur noch Windows 10 installiert werden. Oder liege ich da falsch?
Hallo, wird nicht bei der ganzen Diskussion eines vergessen: Sollte nach der Aktivierung von Windows 10 mit einer der Kisten etwas passieren (Virus, Mobo, Anwender), dann kann mit dem Windows 7 Lizenz-Schlüssel nur noch Windows 10 installiert werden. Oder liege ich da falsch?
Die Win7-Aktivierung hat man sich vorher ja hoffentlich gesichert (z.B. mit dem Advanced Tokens Manager)
Hi,
Um noch eine Sicherungseben einzuziehen, empfehle ich, nachdem Windows 10 auf dem neuen Zielrechner aktiviert wurde, nochmals ein GenuineTicket.xml zu erzeugen und natürlich sicher wegzuspeichern.
Hintergrund:
Ein User bei ComputerBase hatte nach dem Wechsel von HDD auf SSD das Problem, dass sich Win10 nach einer sauberen Neuinstallation nicht von selbst aktivierte.
Nachdem ich ihm geraten hatte, von der HDD mit aktiviertem Win10 (Upgrade von Win7) ein GenuineTicket zu erzeugen und dem Win10 auf der SSD unterzujubeln, bekam er es aktiviert.
Leider finde ich den dortigen Thread nicht mehr, da CB mir meine Posts nur einen Monat rückwirkend anzeigt.
Eine andere Möglichkeit wäre, die Aktivierung auf dem neuen Rechner mit dem Advanced Tokens Manger zu sichern. Beschreibung HIER. Das sollte auch mit Win10 funktionieren.
Gruß, Nemo
Um noch eine Sicherungseben einzuziehen, empfehle ich, nachdem Windows 10 auf dem neuen Zielrechner aktiviert wurde, nochmals ein GenuineTicket.xml zu erzeugen und natürlich sicher wegzuspeichern.
Hintergrund:
Ein User bei ComputerBase hatte nach dem Wechsel von HDD auf SSD das Problem, dass sich Win10 nach einer sauberen Neuinstallation nicht von selbst aktivierte.
Nachdem ich ihm geraten hatte, von der HDD mit aktiviertem Win10 (Upgrade von Win7) ein GenuineTicket zu erzeugen und dem Win10 auf der SSD unterzujubeln, bekam er es aktiviert.
Leider finde ich den dortigen Thread nicht mehr, da CB mir meine Posts nur einen Monat rückwirkend anzeigt.
Eine andere Möglichkeit wäre, die Aktivierung auf dem neuen Rechner mit dem Advanced Tokens Manger zu sichern. Beschreibung HIER. Das sollte auch mit Win10 funktionieren.
Gruß, Nemo
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Ich glaube nicht, daß das eine Aktivierung auf Vorrat ist, sondern nur die Sicherung der Berechtigung. Wenn man die nicht bis nächsten Monat aktiviert, wird es vermutlich nicht mehr klappen.
Ich glaube nicht, daß das eine Aktivierung auf Vorrat ist, sondern nur die Sicherung der Berechtigung. Wenn man die nicht bis nächsten Monat aktiviert, wird es vermutlich nicht mehr klappen.
Dem möchte ich beipflichten. Ich hab es eben mal versucht. Die Datei GenuineTicket.xml ist aus meiner Sicht, wie auch in Windows 10 dann erwähnt nichts anderes als "eine digitale Berechtigung" zur Aktivierung. Seitens MS wurde, soweit ich weiß, nichts gesagt, ob diese Berechtigung über den 29.07. hinaus greift. Mein Laptop war nicht aktiviert, bis er eine Netzwerkverbindung bekam und den Aktivierungsserver von MS kontaktiert hatte. Anstelle des Product-Keys steht bei mir jetzt "Windows 10 wurde auf diesem Gerät über eine digitale Berechtigung aktiviert."
Ich sehe daraus mehrere Möglichkeiten:
- "Einladung zum Angebot", also Werbung. Der erste Schuß kann gratis sein, ab dann kostet es.
- Wer diese Ticketdateien bei MS bis zum 29.07. einlöst (eine Installation) aktiviert, kann sie ab dann immer nutzen
Ich bin mir noch nicht sicher, ob eine nutzbare GenunineTicket.xml tatsächlich reicht, um mehrere Installationen damit zu tätigen.
Wenn die Datei nicht hardwaregebunden erstellt wurde, dann doch wahrscheinlich seriennummerngebunden.
Bei Malwarebytes Anti-Malware war es ähnlich. Lifetime-Lizenzen machten einen guten Eindruck. In den FAQs stand dann drin, dass auch diese nur 15x installiert werden können. Im Bestellvorgang wurde das nicht erwähnt.
Nun ja. Man kauft eben kein Programm. Man lizensiert es entgeldlich und "Lizenz" ist ein dehnbarer Begriff mit optionalem Haltbarkeitsdatum.
Zitat von @beidermachtvongreyscull:
... Ich wollte mit dem W10-Rollout noch warten. Deswegen bin ich gespannt, ob die Ticket-Dateien auch noch nach dem 29.07. zur Aktivierung funktionieren werden.
Daher auch mein Tipp weiter oben, die Aktivierungsdaten mit dem Advanced Tokens Manager zu sichern.... Ich wollte mit dem W10-Rollout noch warten. Deswegen bin ich gespannt, ob die Ticket-Dateien auch noch nach dem 29.07. zur Aktivierung funktionieren werden.
Gruß, Nemo
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Die Aktivierungsdaten von Windows 7/8 zu sichern nutzt ihm nichts. Ermuß auf jeden fall Windows 10 auf den Kisten aktivieren.
lks
Hi LKS,Zitat von @Nemo-G:
Zitat von @beidermachtvongreyscull:
... Ich wollte mit dem W10-Rollout noch warten. Deswegen bin ich gespannt, ob die Ticket-Dateien auch noch nach dem 29.07. zur Aktivierung funktionieren werden.
Daher auch mein Tipp weiter oben, die Aktivierungsdaten mit dem Advanced Tokens Manager zu sichern.... Ich wollte mit dem W10-Rollout noch warten. Deswegen bin ich gespannt, ob die Ticket-Dateien auch noch nach dem 29.07. zur Aktivierung funktionieren werden.
Die Aktivierungsdaten von Windows 7/8 zu sichern nutzt ihm nichts. Ermuß auf jeden fall Windows 10 auf den Kisten aktivieren.
lks
So war das natürlich nicht gemeint!
Wenn ohnehin W10 schon mal "probeweise" installiert und aktiviert ist, dann bitte anschließend auch gleich den ATM drüberlaufen lassen und die erzeugten Daten extern sichern!
Zwar bezieht sich mein verlinkter Beitrag bei Win-Lite noch auf Win8.1, jedoch sollte sich das Verfahren mit ATM lt. Deskmodder auch noch bei Win10 anwenden lassen.
Gruß, Nemo
Moin zusammen,
ich habe das gerade bei vier Rechner durchexerziert, und da ich keine SSD ein- und dann wieder ausbauen wollte, habe ich mit dem AOMEI Partition Assistant und der install.wim aus einem vollständigen Windows 10 (Pro) Image (aus MSDN, nicht die Media-Creation-Tool-Variante die nur eine .esd-Datei enthält) einen "selbstgebastelten Windows to go"-Stick erstellt.
Abgesehen davon, dass das Booten und Arbeiten an den beiden Rechnern, die partout nicht von USB3-Ports booten wollten, ewig gedauert hat (war ein ganz normaler 16GB USB3 Stick) scheint es funktioniert zu haben - Windows 10 war jeweils "mit einer digitalen Berechtigung aktiviert".
Um den Neustart zu sparen reicht es, nach dem Einfügen der GenuineTicket-Datei den Clientlizensierungsdienst neu zu starten. Danach lief die Aktivierung bei drei von vier Rechnern sauber durch.
Bei einem hat trotz Neustarts nur geholfen, den Produktkey auf den Default-Key (VK7JG-NPHTM-C97JM-9MPGT-3V66T) zu ändern und dann erneut die Aktivierung via GenuineTicket anzustoßen.
Viele Grüße
eagle2
ich habe das gerade bei vier Rechner durchexerziert, und da ich keine SSD ein- und dann wieder ausbauen wollte, habe ich mit dem AOMEI Partition Assistant und der install.wim aus einem vollständigen Windows 10 (Pro) Image (aus MSDN, nicht die Media-Creation-Tool-Variante die nur eine .esd-Datei enthält) einen "selbstgebastelten Windows to go"-Stick erstellt.
Abgesehen davon, dass das Booten und Arbeiten an den beiden Rechnern, die partout nicht von USB3-Ports booten wollten, ewig gedauert hat (war ein ganz normaler 16GB USB3 Stick) scheint es funktioniert zu haben - Windows 10 war jeweils "mit einer digitalen Berechtigung aktiviert".
Um den Neustart zu sparen reicht es, nach dem Einfügen der GenuineTicket-Datei den Clientlizensierungsdienst neu zu starten. Danach lief die Aktivierung bei drei von vier Rechnern sauber durch.
Bei einem hat trotz Neustarts nur geholfen, den Produktkey auf den Default-Key (VK7JG-NPHTM-C97JM-9MPGT-3V66T) zu ändern und dann erneut die Aktivierung via GenuineTicket anzustoßen.
Viele Grüße
eagle2
Moin Lochkartenstanzer,
ich will hier ja nicht die Freude darüber nehmen, das man nach dem 29 Juli neben Windows 7 auch eine Lizenz für Windows 10 mit dem Tool hat.
Aber ich gehe davon aus, das MS das natürlich wieder umstellen wird, da es ja dann das kostenlose Modell nicht mehr gibt.
Es wird dann wahrscheinlich das gewohnte Modell mit Lizenzschlüssel genommen.
Gruss
Werner
ich will hier ja nicht die Freude darüber nehmen, das man nach dem 29 Juli neben Windows 7 auch eine Lizenz für Windows 10 mit dem Tool hat.
Aber ich gehe davon aus, das MS das natürlich wieder umstellen wird, da es ja dann das kostenlose Modell nicht mehr gibt.
Es wird dann wahrscheinlich das gewohnte Modell mit Lizenzschlüssel genommen.
Gruss
Werner
Halli Hallo Freunde,
ich hoffe ich schreibe das hier an die richtige Stelle.
Erstmal vielen Dank für diese super Anleitung und Idee. Ich wollte mir auch gerne die Option für Windows 10 auf den Firmenrechnern sichern, ohne es installieren zu müssen. Habe also alles so gemacht wie hier beschrieben. SSD -> Win10 installiert -> in Rechner rein -> booten -> mit Windows 7 Key aktivieren.
Funktioniert soweit auch super. Allerdings habe ich bei solchen Sachen auch immer gerne etwas "in der Hand". Also habe ich auf dem aktivierten Windows 10 zum Einen die GenuieTicket.xms erstellt + gesichert und zum Anderen mit Advanced Token Manager noch einmal die Aktivierungsdaten gesichert. Dabei wird einem ja auch ein Produkt-Key angezeigt. Im ersten Moment fand ich das hammermässig, weil man da ja wirklich etwas "in der Hand" hat. Aber beim 2ten und 3ten Rechner habe ich gesehen, dass es immer der gleiche Produkt-Key ist, der mir da "generiert" wird.
Ist das normal? Das relativiert die Sache mit dem "etwas in der Hand haben" natürlich ein wenig.
Ich gehe ja bei sowas immer davon aus, dass es nicht sofort funktioniert und ich dort anrufen muss. Also müsste man dann irgendwas erzählen von wegen es war ne SSD drinne, die ist kaputt gegangen deswegen jetzt Windows 10 auf HDD installiert. Aber wie kann Microsoft den Rechner dann überhaut identifizieren? Erscheint da eine Nummer auf dem Bildschirm die man denen durchgeben muss oder wie funktioniert sowas? Und dann natürlich die Frage ob das mit dem immer gleichen ProduktKey normal ist oder ob ich was falsch mache.
Viele Grüße
René
ich hoffe ich schreibe das hier an die richtige Stelle.
Erstmal vielen Dank für diese super Anleitung und Idee. Ich wollte mir auch gerne die Option für Windows 10 auf den Firmenrechnern sichern, ohne es installieren zu müssen. Habe also alles so gemacht wie hier beschrieben. SSD -> Win10 installiert -> in Rechner rein -> booten -> mit Windows 7 Key aktivieren.
Funktioniert soweit auch super. Allerdings habe ich bei solchen Sachen auch immer gerne etwas "in der Hand". Also habe ich auf dem aktivierten Windows 10 zum Einen die GenuieTicket.xms erstellt + gesichert und zum Anderen mit Advanced Token Manager noch einmal die Aktivierungsdaten gesichert. Dabei wird einem ja auch ein Produkt-Key angezeigt. Im ersten Moment fand ich das hammermässig, weil man da ja wirklich etwas "in der Hand" hat. Aber beim 2ten und 3ten Rechner habe ich gesehen, dass es immer der gleiche Produkt-Key ist, der mir da "generiert" wird.
Ist das normal? Das relativiert die Sache mit dem "etwas in der Hand haben" natürlich ein wenig.
Ich gehe ja bei sowas immer davon aus, dass es nicht sofort funktioniert und ich dort anrufen muss. Also müsste man dann irgendwas erzählen von wegen es war ne SSD drinne, die ist kaputt gegangen deswegen jetzt Windows 10 auf HDD installiert. Aber wie kann Microsoft den Rechner dann überhaut identifizieren? Erscheint da eine Nummer auf dem Bildschirm die man denen durchgeben muss oder wie funktioniert sowas? Und dann natürlich die Frage ob das mit dem immer gleichen ProduktKey normal ist oder ob ich was falsch mache.
Viele Grüße
René
@Scoby2:
Yep, vermutlich ist das richtig so.
Denn:
Hierbei wird eine sog. "digitale Berechtigung" erzeugt, die Microsoft auf seinen Aktivierungsservern für die Zukunft dieser jew. Gerätehardware (in erster Linie Mainboard) bei sich ablegt.
Das ist also weder ein gekaufter WIN-10-Key (Retail) noch ein gekaufter WIN-10-Key á la Systembuilder, noch ein vom Computerhersteller (OEM) in BIOS oder UEFI abgelegter Key, solche würden sich gewiß alle unterscheiden müssen, sondern eben dieser "geschenkte" Key. Kann mir gut vorstellen, daß Microsoft da stets den gleichen Key hinschreibt/verwendet, denn die wirkliche Berechtigung bezieht sich auf die von Microsoft erfaßte und bei Microsoft gespeicherte Hardware-ID des auf diese Weise jeweils aktivierten Rechners.
Deiner Beschreibung nach hast Du alles richtig gemacht (und m. E. sogar mehr als nötig, ich hab' nirgendwo die *.xml erzeugt und aufgehoben und auch nichts noch zusätzlich mit dem ATM gesichert).
Am/Ab 30.07. kannst Du's ja mal ausprobieren, ob:
- der Trick, eine andere Platte mit W10 hineinzustecken und mit dem W7-Key zu aktivieren wirklich eine dauerhafte W10-Aktivierung über den 29.07. hinaus gebracht hat
- die XML notwendig ist
- Du darüber hinaus die Sicherung mittels ATM wirklich brauchst
Viele Grüße
von
departure69
Aber beim 2ten und 3ten Rechner habe ich gesehen, dass es immer der gleiche Produkt-Key ist, der mir da "generiert" wird.
Yep, vermutlich ist das richtig so.
Denn:
Hierbei wird eine sog. "digitale Berechtigung" erzeugt, die Microsoft auf seinen Aktivierungsservern für die Zukunft dieser jew. Gerätehardware (in erster Linie Mainboard) bei sich ablegt.
Das ist also weder ein gekaufter WIN-10-Key (Retail) noch ein gekaufter WIN-10-Key á la Systembuilder, noch ein vom Computerhersteller (OEM) in BIOS oder UEFI abgelegter Key, solche würden sich gewiß alle unterscheiden müssen, sondern eben dieser "geschenkte" Key. Kann mir gut vorstellen, daß Microsoft da stets den gleichen Key hinschreibt/verwendet, denn die wirkliche Berechtigung bezieht sich auf die von Microsoft erfaßte und bei Microsoft gespeicherte Hardware-ID des auf diese Weise jeweils aktivierten Rechners.
Deiner Beschreibung nach hast Du alles richtig gemacht (und m. E. sogar mehr als nötig, ich hab' nirgendwo die *.xml erzeugt und aufgehoben und auch nichts noch zusätzlich mit dem ATM gesichert).
Am/Ab 30.07. kannst Du's ja mal ausprobieren, ob:
- der Trick, eine andere Platte mit W10 hineinzustecken und mit dem W7-Key zu aktivieren wirklich eine dauerhafte W10-Aktivierung über den 29.07. hinaus gebracht hat
- die XML notwendig ist
- Du darüber hinaus die Sicherung mittels ATM wirklich brauchst
Viele Grüße
von
departure69
Hallo,
weiß jemand, ob die Sprachversion des W7 fürs Update mit Neuinstallation auf W10 relevant ist?
Es geht darum, dass ich diverse installierte Windows 7 Pro (System Builder) vor mir habe, teils als deutsche, teils als englische Version.
Für die Aktivierung von Windows 7 war es bisher immer relevant, ob der Aufkleber deutsch oder englisch war (ohne dass das auf dem Aufkleber explizit drauf steht, aber auf seiner Verpackung schon).
Wie auch immer, der Aufkleber musste zur installierten Version sprachlich passen.
32- oder 64-Bit war übrigens egal, aber deutsch oder englisch nicht.
Ich bin gerade dabei einen "WinToUSB"-Stick mittels einem "Win10-Pro-64-deu.iso" zu erzeugen, was unfassbar langsam vonstatten geht, aber egal.
Die Frage ist nur, ob ich einen zweiten "WinToUSB"-Stick mittels einem "Win10-Pro-64-eng.iso" erzeugen muss und dann beim Abklappern der Arbeitsplätze den jeweils passenden Stick aus der Tasche ziehen muss.
Sehr ähnlich gelagert und durchaus interessant, wäre Antwort auf die Frage, ob ein erfolgreich installiertes und mit W7-Key aktiviertes Windows 10 bei einer erneuten Neuinstallation, aber mit einem Installationsmedium anderer Sprache, sich auch automatisch aktiviert oder ob die Unterscheidung zwischen den Sprachen erhalten bleibt, wie bisher bei Windows 7 Pro (System Builder).
Gruß Frank
Zitat von @Lochkartenstanzer:
...einfach mal ein Windows 10 auf Stick installieren und damit die einzelnen PCs durchgehen und dort jeweils mit dem jeweiligen genutineticket oder dem Lizenzkey aktivieren.
...einfach mal ein Windows 10 auf Stick installieren und damit die einzelnen PCs durchgehen und dort jeweils mit dem jeweiligen genutineticket oder dem Lizenzkey aktivieren.
weiß jemand, ob die Sprachversion des W7 fürs Update mit Neuinstallation auf W10 relevant ist?
Es geht darum, dass ich diverse installierte Windows 7 Pro (System Builder) vor mir habe, teils als deutsche, teils als englische Version.
Für die Aktivierung von Windows 7 war es bisher immer relevant, ob der Aufkleber deutsch oder englisch war (ohne dass das auf dem Aufkleber explizit drauf steht, aber auf seiner Verpackung schon).
Wie auch immer, der Aufkleber musste zur installierten Version sprachlich passen.
32- oder 64-Bit war übrigens egal, aber deutsch oder englisch nicht.
Ich bin gerade dabei einen "WinToUSB"-Stick mittels einem "Win10-Pro-64-deu.iso" zu erzeugen, was unfassbar langsam vonstatten geht, aber egal.
Die Frage ist nur, ob ich einen zweiten "WinToUSB"-Stick mittels einem "Win10-Pro-64-eng.iso" erzeugen muss und dann beim Abklappern der Arbeitsplätze den jeweils passenden Stick aus der Tasche ziehen muss.
Sehr ähnlich gelagert und durchaus interessant, wäre Antwort auf die Frage, ob ein erfolgreich installiertes und mit W7-Key aktiviertes Windows 10 bei einer erneuten Neuinstallation, aber mit einem Installationsmedium anderer Sprache, sich auch automatisch aktiviert oder ob die Unterscheidung zwischen den Sprachen erhalten bleibt, wie bisher bei Windows 7 Pro (System Builder).
Gruß Frank
@Pedant:
Kommt m. E. darauf an, ob Deine Win-7-Versionen als Multilanguage gekauft wurden und die benötigte/gewünschte Sprache danach per nachinstalliertem Sprachpaket realisiert wurde, oder ob Du auf die Sprache festgelegte Versionen gekauft hast. Falls letzteres, kann Deine Vermutung richtig sein.
Aber was kann denn kaputtgehen, wenn Du einfach mal versuchst, mit der Seriennummer eines englischen Win 7 ein deutsches Win-10-To-Go auf Deinem Stick an dem jeweiligen Rechner zu aktivieren? Mehr als abgelehnt werden kann's ja wohl nicht, und dann kannst Du immer noch den englischen Stick nehmen.
Viele Grüße
von
departure69
Kommt m. E. darauf an, ob Deine Win-7-Versionen als Multilanguage gekauft wurden und die benötigte/gewünschte Sprache danach per nachinstalliertem Sprachpaket realisiert wurde, oder ob Du auf die Sprache festgelegte Versionen gekauft hast. Falls letzteres, kann Deine Vermutung richtig sein.
Aber was kann denn kaputtgehen, wenn Du einfach mal versuchst, mit der Seriennummer eines englischen Win 7 ein deutsches Win-10-To-Go auf Deinem Stick an dem jeweiligen Rechner zu aktivieren? Mehr als abgelehnt werden kann's ja wohl nicht, und dann kannst Du immer noch den englischen Stick nehmen.
Viele Grüße
von
departure69
Hallo departure69,
meine Versionen sind jeweils auf eine Sprache festgelegt.
Zum Thema "was kann denn kaputtgehen":
Ich habe jetzt testweise einen ersten Rechner mit englischen Win 7 mit einem englischen Win-10-Stick gebootet, ihm die zuvor erstellte GenuineTicket.xml untergeschoben und das Windows 10 hat sich nach einem Neustart automatisch aktiviert.
Dann habe ich dasselbe System mit einem deutschen Win-10-Stick erneut gebootet ohne diesem nochmal diese GenuineTicket.xml mitzugeben und Windows 10 war dann nicht aktiviert.
Das spricht dafür, dass die Sprache für die Aktivierung von Windows 10 leider relevant ist, ausgehend von einem Windows 7 Pro System Builder, das mit expliziter Sprache gekauft wurde.
Gruß Frank
meine Versionen sind jeweils auf eine Sprache festgelegt.
Zum Thema "was kann denn kaputtgehen":
Ich habe jetzt testweise einen ersten Rechner mit englischen Win 7 mit einem englischen Win-10-Stick gebootet, ihm die zuvor erstellte GenuineTicket.xml untergeschoben und das Windows 10 hat sich nach einem Neustart automatisch aktiviert.
Dann habe ich dasselbe System mit einem deutschen Win-10-Stick erneut gebootet ohne diesem nochmal diese GenuineTicket.xml mitzugeben und Windows 10 war dann nicht aktiviert.
Das spricht dafür, dass die Sprache für die Aktivierung von Windows 10 leider relevant ist, ausgehend von einem Windows 7 Pro System Builder, das mit expliziter Sprache gekauft wurde.
Gruß Frank
@Pedant:
Gut, daß Du das getestet hast, dann weißt Du ja jetzt, wie Du vorgehen mußt.
Sicherlich auch interessant für alle anderen, die mit mehreren Sprachversionen hantieren.
Andererseits: Wenn ich auf's heutige Datum schaue, ist das Procedere sowieso nur noch 11 Tage lang interessant, insofern bist Du ohnehin schon etwas spät dran. Ich hab' jetzt noch 3 Clients, die hierbei noch zu erledigen sind, zum Glück alle auf deutsch.
Dir viel Erfolg beim weiteren Vorgehen, und, daß Du das noch rechtzeitig schaffst!
Viele Grüße
von
departure69
Gut, daß Du das getestet hast, dann weißt Du ja jetzt, wie Du vorgehen mußt.
Sicherlich auch interessant für alle anderen, die mit mehreren Sprachversionen hantieren.
Andererseits: Wenn ich auf's heutige Datum schaue, ist das Procedere sowieso nur noch 11 Tage lang interessant, insofern bist Du ohnehin schon etwas spät dran. Ich hab' jetzt noch 3 Clients, die hierbei noch zu erledigen sind, zum Glück alle auf deutsch.
Dir viel Erfolg beim weiteren Vorgehen, und, daß Du das noch rechtzeitig schaffst!
Viele Grüße
von
departure69
Hallo Lochkartenstanzer,
ich habe gestern angefangen, für unsere Schulrechner auf diesem Wege die Windows10-Lizenz zu sichern. Klappt prinzipiell hervorragend, und mit SSD kostet es mehr Zeit, den PC zu öffnen und die SSD anzusließen, als dann die eigentliche Aktivierung.
Aber seit fast vier Stunden geht es nicht mehr, ich komme immer die Meldung, dass keine Aktivierungsserver erreichbar seien. Internetverbindung ist aber prinzipiell vorhanden. Gestern hatte ich das auch schon mal für zwei Stunden, aber dann ging es plötzlich wieder.
Hast Du eine Ahnung, was da los ist? Überlastung kurz vor dem 29. Juli? Oder gibt es andere plausible Gründe?
Schöne Grüße von der Elbe
Winfried
ich habe gestern angefangen, für unsere Schulrechner auf diesem Wege die Windows10-Lizenz zu sichern. Klappt prinzipiell hervorragend, und mit SSD kostet es mehr Zeit, den PC zu öffnen und die SSD anzusließen, als dann die eigentliche Aktivierung.
Aber seit fast vier Stunden geht es nicht mehr, ich komme immer die Meldung, dass keine Aktivierungsserver erreichbar seien. Internetverbindung ist aber prinzipiell vorhanden. Gestern hatte ich das auch schon mal für zwei Stunden, aber dann ging es plötzlich wieder.
Hast Du eine Ahnung, was da los ist? Überlastung kurz vor dem 29. Juli? Oder gibt es andere plausible Gründe?
Schöne Grüße von der Elbe
Winfried
vermutlich selbstverursachtes DDoS von MS durch die Torschlußpamnik wegen der Akrtivierung von Windows.
Ich weiß gerade nicht, ob das wirklich alles ist. Ich stelle fest, dass die XML-Datei (GenuineTicket) bei den letzten paar Versuchen immer in C:\ProgramData\Microsoft\Windows\ClipSVC\GenuineTicket liegenbleibt, während es bisher immer nach einem Neustart verschwunden (weil verarbeitet) war. Und ich glaube, es klappt nicht mehr, seit sich das Win10 auf der SSD heute einige Updates gezogen hat ...
Zitat von @Winfried-HH:
Ich weiß gerade nicht, ob das wirklich alles ist. Ich stelle fest, dass die XML-Datei (GenuineTicket) bei den letzten paar Versuchen immer in C:\ProgramData\Microsoft\Windows\ClipSVC\GenuineTicket liegenbleibt, während es bisher immer nach einem Neustart verschwunden (weil verarbeitet) war. Und ich glaube, es klappt nicht mehr, seit sich das Win10 auf der SSD heute einige Updates gezogen hat ...
Ich weiß gerade nicht, ob das wirklich alles ist. Ich stelle fest, dass die XML-Datei (GenuineTicket) bei den letzten paar Versuchen immer in C:\ProgramData\Microsoft\Windows\ClipSVC\GenuineTicket liegenbleibt, während es bisher immer nach einem Neustart verschwunden (weil verarbeitet) war. Und ich glaube, es klappt nicht mehr, seit sich das Win10 auf der SSD heute einige Updates gezogen hat ...
So, ich habe das Windows 10 auf der SSD frisch installiert, und alles geht wieder. Sehr seltsam.
Jetzt fällt mir aber etwas anderes auf: Bei manchen Rechnern (sie sind bei uns baugleich) erscheint schon direkt nach dem ersten Booten, also noch bevor ich das Genuine-Ticket in das entsprechende Verzeichnis unter ProgramData geschoben habe, "Windows ist aktiviert". Wie kann das denn angehen??? Und ist es wirklich aktiviert, oder hat er nur den Status nicht aktualisiert?
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Auf diesen war vermutich schon mal das Upgrade drauf -sei es nun absichtlich zum Ausprobieren oder versehentlich
Auf diesen war vermutich schon mal das Upgrade drauf -sei es nun absichtlich zum Ausprobieren oder versehentlich
Ganz sicher nicht! Die Rechner sind normalerweise mit HDGuard geschützt. Ohne die Festplatte auszutauschen geht da gar nichts. Und außer mir kennt nur die Schulleitung den Zahlencode der Vorhängeschlösser an den Gehäusen. Und die hat nichts ausprobiert ...
Hallo,
Leider kann ich dazu nichts Definitives sagen, aber von Windows 7 kenne ich sowas.
Wenn ich ein Win-7-Image, was schon einen Key enthielt und aktiviert war, auf einen anderen Rechner übertrage, so bemerkt Windows normalerweise dass da was nicht stimmt und gibt mir drei Tage Zeit zur Aktivierung.
Bei baugleichen Rechnern kommt es aber gelegentlich vor, dass Windows denkt es sei aktiviert.
So oder so, gebe ich den korrekten Key für den Rechner ein auf dem ich das Image wiederhergestellt habe, damit der Key im System mit dem des Aufklebers übereinstimmt und damit nicht zwei Rechner mit demselben Key aktiviert sind.
Bei Windows 10 kann ich nur unverbindlich spekulieren:
Eventuell ist das auf dem Aktivierungsserver gespeicherte Hardwareprofil nicht spezifisch genug, dass baugleiche Rechner ausnahmslos unterschieden werden können.
Das fände ich zwar merkwürdig, aber eine andere Erklärung fällt mir für Dein Ich-bin-schon-aktiviert-Phänomen nicht ein. Leider kann ich Dir nicht sagen was in dem Fall zu tun ist, ich kann nur mitfühlend erwähnen, dass mich das auch misstrauisch machen und verunsichern würde.
Ich habe die Tage u.a. auch baugleiche Rechner mit Windows-10-SSD aktiviert, aber hatte eine etwas andere Vorgehensweise, sodass das Phänomen nicht auftreten oder nicht bemerkt werden konnte.
Ich habe mich auf der SSD schon etwas eingerichtet und beispielsweise den Fileserver gemountet, auf dem ich die Tickets gesammelt habe.
Wenn ich dann mit einem Rechner fertig bin, kopiere ich mir direkt vor dem Runterfahren schon das Genuine-Ticket für den nächsten Rechner. Das spart mir bei den Rechnern den Reboot. Wenn alles läuft wie es soll, reicht es den Rechner nur einmal zu starten, damit er sich aktiviert.
Bevor ich das das erste Mal gemacht habe, hatte ich zwischen dem Runterfahren und dem Boot mit dem nächsten Rechner auf der SSD nachgesehen, um mich zu versichern, dass das neue Ticket noch unverändert da war.
Nachgesehen heißt: Ich habe an meinem Arbeitsplatz die virtuelle Platte der SDD gemountet und im entsprechenden Ordner per fc (File Compare) das Ticket der SSD und das, das auf dem Fileserver liegt mit dem Ergebnis "Keine Unterschiede gefunden" verglichen.
Das macht mich ein wenig neidisch.
Ich hatte erst am Freitagabend richtig losgelegt die Rechner abzulaufen.
Zuerst lief das prima, aber nach etwa acht problemlosen Rechner ging, mit einer Ausnahme, nichts mehr.
Neidisch insofern, dass eine so konkrete Meldung wie "kein Aktivierungsserver erreichbar" bei mir nicht kam.
Ich habe nur Meldungen und Hinweise, die ich leider nicht recht zu interpretieren weiß.
Vielleicht kann mich jemand aufklären und raten was zu tun ist.
Gestern (Samstag) Nachmittag war ich übrigens komplett erfolglos.
Leider kann ich im Moment die Meldungen und Hinweise nicht wörtlich zitieren, aber sinngemäß sind es diese:
Verbinden Sie sich mit dem Internet um Windows zu aktivieren.
(Internetverbindung besteht nachgeprüfterweise)
Klicke ich auf Aktivieren kommt in etwa sowas:
Windows konnte jetzt nicht aktiviert werden. Versuchen Sie es später noch einmal.
Unter Fehlerdetails steht sowas wie:
Die Lizenz ist ungültig oder konnte nicht gefunden werden.
(Ja was denn jetzt: ungültig oder nicht gefunden?)
(Nicht gefunden: Wo und was? Auf dem Rechner das Ticket oder ein Windows-Key oder auf dem Aktivierungsserver irgendwas anderes?)
oder
Der Windows-Key ist ungültig, geben Sie einen anderen ein.
(Ich habe keinen Key eingegeben, sondern nur das Ticket verwendet.)
Liegt das jetzt daran, dass der entsprechende Key tatsächlich, warum auch immer, gesperrt ist oder dass der Aktivierungsserver nicht erreicht werden kann?
Da ich meine Prozedur per Ticket ausführe und nicht per Keyeingabe, haben die Rechner ja keinen richtigen Key der irgendwie gültig sein könnte.
Bei einem Rechner habe ich es dann, zusätzlich zum Ticket, auch mit dem zugehörigen Win-7-Key probiert, aber ohne Erfolg und ohne andere Meldungen.
Ich bin jetzt verunsichert.
Was soll ich tun?
Weitermachen wie gehabt und geduldig darauf hoffen, dass sich ein Aktivierungsserver erbarmt oder meine Vorgehensweise ändern?
Noch ein paar Fragen:
- Ist die erfolgreiche Generierung des GenuineTickets auch von irgendwelchen Aktivierungsservern abhängig oder passiert das rein lokal?
Anders gefragt: Kann ich davon ausgehen, dass wenn ein Ticket erzeugt wurde, dass es auch ein gültiges Ticket ist oder kann es auch "Nieten" geben?
- Wenn ein Start mit Win10-SSD nicht zur Aktivierung führt, die Ticket-Datei aber verschwunden ist, soll ich sie dann für den nächsten Boot nochmal hin kopieren oder ist das eine blöde Idee?
- Wenn ich aber einen anderen Rechner boote, kann ich dann zuvor einfach eine andere (die zugehörige) Ticket-Datei hin kopieren oder gibt es auf der SSD dann Durcheinander durch das zuvor verwendete Ticket, das (noch) nicht zur Aktivierung führte.
- Ist es unbedenklich oder kontraproduktiv, zusätzlich zum zugehörigen Ticket auch den zugehörigen Win-7-Key einzugeben?
Vielleicht einfach Zufall, aber wer weiß?
Ich habe mir daraufhin meine WinToUSB-SSD neu vorbereitet und auch ausprobiert wie es läuft, wenn ich den "Windows-Update-Dienst" deaktiviere, bevor ich das System zum ersten Mal mit dem Netzwerk verbinde.
Zum einfacheren Weg zurück zur "frischen" WinToUSB-SSD, habe ich die Image-Datei der virtuellen Platte von der SSD auf meinen Arbeitsplatzrechner kopiert.
Die "frische" WinToUSB-SSD brachte leider keine Besserung.
Mit und ohne Windows-Updates bin ich seit den anfänglichen Erfolgen leider keinen Schritt weiter.
Nicht egal, als er endlich fertig war, war es beim Benutzen so, als versuche ich von einer Floppy zu booten.
Trotz USB 3 beim Stick und beim Rechner gab es nur unfassbar zähes Vorwärtskommen.
Ich habe mir den WinToUSB-Stick dann auf eine externe SSD geklont (Samsung Portable SSD T1).
Mit dieser WinToUSB-SSD geht das Booten und Arbeiten absolut performant und erfreulicherweise auch bei Rechnern, die nur USB 2.0 haben.
Naja, bis Freitagabend ist ja noch viel Zeit.
Weiß jemand ob der 29.Juli um 24:00 Uhr MESZ endet oder ob der Stichtag auf einer anderen Zeitzone basiert?
(Ich noch nicht.)
Gruß Frank
Zitat von @Winfried-HH
Jetzt fällt mir aber etwas anderes auf: Bei manchen Rechnern (sie sind bei uns baugleich) erscheint schon direkt nach dem ersten Booten, also noch bevor ich das Genuine-Ticket in das entsprechende Verzeichnis unter ProgramData geschoben habe, "Windows ist aktiviert". Wie kann das denn angehen??? Und ist es wirklich aktiviert, oder hat er nur den Status nicht aktualisiert?
Jetzt fällt mir aber etwas anderes auf: Bei manchen Rechnern (sie sind bei uns baugleich) erscheint schon direkt nach dem ersten Booten, also noch bevor ich das Genuine-Ticket in das entsprechende Verzeichnis unter ProgramData geschoben habe, "Windows ist aktiviert". Wie kann das denn angehen??? Und ist es wirklich aktiviert, oder hat er nur den Status nicht aktualisiert?
Leider kann ich dazu nichts Definitives sagen, aber von Windows 7 kenne ich sowas.
Wenn ich ein Win-7-Image, was schon einen Key enthielt und aktiviert war, auf einen anderen Rechner übertrage, so bemerkt Windows normalerweise dass da was nicht stimmt und gibt mir drei Tage Zeit zur Aktivierung.
Bei baugleichen Rechnern kommt es aber gelegentlich vor, dass Windows denkt es sei aktiviert.
So oder so, gebe ich den korrekten Key für den Rechner ein auf dem ich das Image wiederhergestellt habe, damit der Key im System mit dem des Aufklebers übereinstimmt und damit nicht zwei Rechner mit demselben Key aktiviert sind.
Bei Windows 10 kann ich nur unverbindlich spekulieren:
Eventuell ist das auf dem Aktivierungsserver gespeicherte Hardwareprofil nicht spezifisch genug, dass baugleiche Rechner ausnahmslos unterschieden werden können.
Das fände ich zwar merkwürdig, aber eine andere Erklärung fällt mir für Dein Ich-bin-schon-aktiviert-Phänomen nicht ein. Leider kann ich Dir nicht sagen was in dem Fall zu tun ist, ich kann nur mitfühlend erwähnen, dass mich das auch misstrauisch machen und verunsichern würde.
Ich habe die Tage u.a. auch baugleiche Rechner mit Windows-10-SSD aktiviert, aber hatte eine etwas andere Vorgehensweise, sodass das Phänomen nicht auftreten oder nicht bemerkt werden konnte.
Ich habe mich auf der SSD schon etwas eingerichtet und beispielsweise den Fileserver gemountet, auf dem ich die Tickets gesammelt habe.
Wenn ich dann mit einem Rechner fertig bin, kopiere ich mir direkt vor dem Runterfahren schon das Genuine-Ticket für den nächsten Rechner. Das spart mir bei den Rechnern den Reboot. Wenn alles läuft wie es soll, reicht es den Rechner nur einmal zu starten, damit er sich aktiviert.
Bevor ich das das erste Mal gemacht habe, hatte ich zwischen dem Runterfahren und dem Boot mit dem nächsten Rechner auf der SSD nachgesehen, um mich zu versichern, dass das neue Ticket noch unverändert da war.
Nachgesehen heißt: Ich habe an meinem Arbeitsplatz die virtuelle Platte der SDD gemountet und im entsprechenden Ordner per fc (File Compare) das Ticket der SSD und das, das auf dem Fileserver liegt mit dem Ergebnis "Keine Unterschiede gefunden" verglichen.
Zitat von @Winfried-HH
...ich komme immer die Meldung, dass keine Aktivierungsserver erreichbar seien.
...ich komme immer die Meldung, dass keine Aktivierungsserver erreichbar seien.
Das macht mich ein wenig neidisch.
Ich hatte erst am Freitagabend richtig losgelegt die Rechner abzulaufen.
Zuerst lief das prima, aber nach etwa acht problemlosen Rechner ging, mit einer Ausnahme, nichts mehr.
Neidisch insofern, dass eine so konkrete Meldung wie "kein Aktivierungsserver erreichbar" bei mir nicht kam.
Ich habe nur Meldungen und Hinweise, die ich leider nicht recht zu interpretieren weiß.
Vielleicht kann mich jemand aufklären und raten was zu tun ist.
Gestern (Samstag) Nachmittag war ich übrigens komplett erfolglos.
Leider kann ich im Moment die Meldungen und Hinweise nicht wörtlich zitieren, aber sinngemäß sind es diese:
Verbinden Sie sich mit dem Internet um Windows zu aktivieren.
(Internetverbindung besteht nachgeprüfterweise)
Klicke ich auf Aktivieren kommt in etwa sowas:
Windows konnte jetzt nicht aktiviert werden. Versuchen Sie es später noch einmal.
Unter Fehlerdetails steht sowas wie:
Die Lizenz ist ungültig oder konnte nicht gefunden werden.
(Ja was denn jetzt: ungültig oder nicht gefunden?)
(Nicht gefunden: Wo und was? Auf dem Rechner das Ticket oder ein Windows-Key oder auf dem Aktivierungsserver irgendwas anderes?)
oder
Der Windows-Key ist ungültig, geben Sie einen anderen ein.
(Ich habe keinen Key eingegeben, sondern nur das Ticket verwendet.)
Liegt das jetzt daran, dass der entsprechende Key tatsächlich, warum auch immer, gesperrt ist oder dass der Aktivierungsserver nicht erreicht werden kann?
Da ich meine Prozedur per Ticket ausführe und nicht per Keyeingabe, haben die Rechner ja keinen richtigen Key der irgendwie gültig sein könnte.
Bei einem Rechner habe ich es dann, zusätzlich zum Ticket, auch mit dem zugehörigen Win-7-Key probiert, aber ohne Erfolg und ohne andere Meldungen.
Ich bin jetzt verunsichert.
Was soll ich tun?
Weitermachen wie gehabt und geduldig darauf hoffen, dass sich ein Aktivierungsserver erbarmt oder meine Vorgehensweise ändern?
Noch ein paar Fragen:
- Ist die erfolgreiche Generierung des GenuineTickets auch von irgendwelchen Aktivierungsservern abhängig oder passiert das rein lokal?
Anders gefragt: Kann ich davon ausgehen, dass wenn ein Ticket erzeugt wurde, dass es auch ein gültiges Ticket ist oder kann es auch "Nieten" geben?
- Wenn ein Start mit Win10-SSD nicht zur Aktivierung führt, die Ticket-Datei aber verschwunden ist, soll ich sie dann für den nächsten Boot nochmal hin kopieren oder ist das eine blöde Idee?
- Wenn ich aber einen anderen Rechner boote, kann ich dann zuvor einfach eine andere (die zugehörige) Ticket-Datei hin kopieren oder gibt es auf der SSD dann Durcheinander durch das zuvor verwendete Ticket, das (noch) nicht zur Aktivierung führte.
- Ist es unbedenklich oder kontraproduktiv, zusätzlich zum zugehörigen Ticket auch den zugehörigen Win-7-Key einzugeben?
Zitat von @Winfried-HH
...ich glaube, es klappt nicht mehr, seit sich das Win10 auf der SSD heute einige Updates gezogen hat ...
So, ich habe das Windows 10 auf der SSD frisch installiert, und alles geht wieder. Sehr seltsam.
...ich glaube, es klappt nicht mehr, seit sich das Win10 auf der SSD heute einige Updates gezogen hat ...
So, ich habe das Windows 10 auf der SSD frisch installiert, und alles geht wieder. Sehr seltsam.
Vielleicht einfach Zufall, aber wer weiß?
Ich habe mir daraufhin meine WinToUSB-SSD neu vorbereitet und auch ausprobiert wie es läuft, wenn ich den "Windows-Update-Dienst" deaktiviere, bevor ich das System zum ersten Mal mit dem Netzwerk verbinde.
Zum einfacheren Weg zurück zur "frischen" WinToUSB-SSD, habe ich die Image-Datei der virtuellen Platte von der SSD auf meinen Arbeitsplatzrechner kopiert.
Die "frische" WinToUSB-SSD brachte leider keine Besserung.
Mit und ohne Windows-Updates bin ich seit den anfänglichen Erfolgen leider keinen Schritt weiter.
Zitat von @Pedant
Ich bin gerade dabei einen "WinToUSB"-Stick mittels einem "Win10-Pro-64-deu.iso" zu erzeugen, was unfassbar langsam vonstattengeht, aber egal.
Ich bin gerade dabei einen "WinToUSB"-Stick mittels einem "Win10-Pro-64-deu.iso" zu erzeugen, was unfassbar langsam vonstattengeht, aber egal.
Nicht egal, als er endlich fertig war, war es beim Benutzen so, als versuche ich von einer Floppy zu booten.
Trotz USB 3 beim Stick und beim Rechner gab es nur unfassbar zähes Vorwärtskommen.
Ich habe mir den WinToUSB-Stick dann auf eine externe SSD geklont (Samsung Portable SSD T1).
Mit dieser WinToUSB-SSD geht das Booten und Arbeiten absolut performant und erfreulicherweise auch bei Rechnern, die nur USB 2.0 haben.
Naja, bis Freitagabend ist ja noch viel Zeit.
Weiß jemand ob der 29.Juli um 24:00 Uhr MESZ endet oder ob der Stichtag auf einer anderen Zeitzone basiert?
Zitat von @Lochkartenstanzer
vermutlich selbstverursachtes DDoS von MS durch die Torschlußpanik wegen der Aktivierung von Windows.
Hat einer von Euch "Torschlußpanikern" die telefonische Aktivierung ausprobiert?vermutlich selbstverursachtes DDoS von MS durch die Torschlußpanik wegen der Aktivierung von Windows.
C:\> slui.exe 4
(Ich noch nicht.)
Gruß Frank
Hallo,
hat eigentlich irgendjemand nach Fr., dem 22.06. eine erfolgreiche Aktivierung per Win-10-Stick/SSD mit GenuineTicket hinbekommen?
Mit der Methode habe ich seit Freitagabend nur Misserfolg und weiß nicht, ob ich es überhaupt noch weiter versuchen soll.
Ich hab's mal ausprobiert und griff zum Telefon. Die generierte Installations-ID wurde nicht akzeptiert.
Daraufhin hatte ich jemandem am Apparat, dem ich erzählte ich hätte eine Neuinstallation mit zuvor generiertem GenuineTicket durchgeführt.
Er sage mir daraufhin ich müsse das Upgrade ausführen.
Das klang sehr nach einstudierter Standardantwort, aber ich dachte dann was soll's, probier's halt aus und siehe da, ein reguläres Update von 7 auf 10 durchgeführt und das neue 10 war sofort aktiviert.
Ausprobiert habe ich es gestern an zwei Rechnern und bei beiden erfolgreich.
(Bei einem habe ich es per Windows-Update gemacht, bei dem Anderen per Installationsmedium.)
Falls die Theorie der überlasteten Aktivierungsserver stimmen sollte, dann haben die für Upgrader offensichtlich mehr Zeit als für "Ticket-Trickser".
Als Kassenpatient ist man sowas gewohnt, aber ich glaub nicht mehr so recht daran.
Mein Blutdruck ist auch auf Normal-Null.
Falls die Ticket-Trickserei nicht mehr funktioniert mache ich bei ein paar ausgewählten Rechnern noch ein reguläres Upgrade und der Rest bleibt wie er ist.
Ich bin noch am überlegen, ob ich die jeweilige Win7-Installation vorher Image und nachher zurückspiele oder ob ich das 10 gleich lasse wie es dann ist (wahrscheinlich Letzteres).
Zumindest wird auch ohne Netzwerkverbindung ein Ticket erzeugt.
Ob es unter den Tickets auch Nieten gibt, weiß ich davon noch nicht, aber ich vermute, dass ein ungültiges Ticket erst gar nicht erzeugt würde.
Gruß Frank
hat eigentlich irgendjemand nach Fr., dem 22.06. eine erfolgreiche Aktivierung per Win-10-Stick/SSD mit GenuineTicket hinbekommen?
Mit der Methode habe ich seit Freitagabend nur Misserfolg und weiß nicht, ob ich es überhaupt noch weiter versuchen soll.
Ich hab's mal ausprobiert und griff zum Telefon. Die generierte Installations-ID wurde nicht akzeptiert.
Daraufhin hatte ich jemandem am Apparat, dem ich erzählte ich hätte eine Neuinstallation mit zuvor generiertem GenuineTicket durchgeführt.
Er sage mir daraufhin ich müsse das Upgrade ausführen.
Das klang sehr nach einstudierter Standardantwort, aber ich dachte dann was soll's, probier's halt aus und siehe da, ein reguläres Update von 7 auf 10 durchgeführt und das neue 10 war sofort aktiviert.
Ausprobiert habe ich es gestern an zwei Rechnern und bei beiden erfolgreich.
(Bei einem habe ich es per Windows-Update gemacht, bei dem Anderen per Installationsmedium.)
Falls die Theorie der überlasteten Aktivierungsserver stimmen sollte, dann haben die für Upgrader offensichtlich mehr Zeit als für "Ticket-Trickser".
Als Kassenpatient ist man sowas gewohnt, aber ich glaub nicht mehr so recht daran.
Zitat von @Lochkartenstanzer
Ich sehe das ganz pragmatisch, was nicht bis zum Schluß aktiviet wurde, benötigt auch kein windows 10.
Ich sehe das ganz pragmatisch, was nicht bis zum Schluß aktiviet wurde, benötigt auch kein windows 10.
Mein Blutdruck ist auch auf Normal-Null.
Falls die Ticket-Trickserei nicht mehr funktioniert mache ich bei ein paar ausgewählten Rechnern noch ein reguläres Upgrade und der Rest bleibt wie er ist.
Ich bin noch am überlegen, ob ich die jeweilige Win7-Installation vorher Image und nachher zurückspiele oder ob ich das 10 gleich lasse wie es dann ist (wahrscheinlich Letzteres).
Zitat von @Pedant
Ist die erfolgreiche Generierung des GenuineTickets auch von irgendwelchen Aktivierungsservern abhängig oder passiert das rein lokal?
Ist die erfolgreiche Generierung des GenuineTickets auch von irgendwelchen Aktivierungsservern abhängig oder passiert das rein lokal?
Zumindest wird auch ohne Netzwerkverbindung ein Ticket erzeugt.
Ob es unter den Tickets auch Nieten gibt, weiß ich davon noch nicht, aber ich vermute, dass ein ungültiges Ticket erst gar nicht erzeugt würde.
Gruß Frank
@Pedant:
hab' von Beginn an mit keinerlei *.xml oder sonstigem gearbeitet, sondern arbeite auch jetzt noch nach wie vor so:
- Win-7-Platte raus
- SSD (weil's schneller geht) mit bereits installiertem Win 10 rein
- für Netzwerkverbindung/Internet sorgen
- Win-7-OEM/SB-Key rein
- aktivieren
- SSD raus
- urspr. Win-7-Platte wieder rein
- fertig
Klappt auch nach wie vor, gestern am späten Nachmittag noch erfolgreich durchgeführt.
Bin jetzt bald durch, 2 Rechner fehlen noch.
Viele Grüße
von
departure69
hab' von Beginn an mit keinerlei *.xml oder sonstigem gearbeitet, sondern arbeite auch jetzt noch nach wie vor so:
- Win-7-Platte raus
- SSD (weil's schneller geht) mit bereits installiertem Win 10 rein
- für Netzwerkverbindung/Internet sorgen
- Win-7-OEM/SB-Key rein
- aktivieren
- SSD raus
- urspr. Win-7-Platte wieder rein
- fertig
Klappt auch nach wie vor, gestern am späten Nachmittag noch erfolgreich durchgeführt.
Bin jetzt bald durch, 2 Rechner fehlen noch.
Viele Grüße
von
departure69
Hallo,
@beidermachtvongreyscull
@departure69
vielen Dank für Eure Rückmeldungen.
Ich hab es daraufhin heute weiterhin mit meiner externen WinToUSB-SSD probiert, aber meine Methode etwas abgeändert.
Die sieht jetzt so aus:
1. unter Win 7 die XLM erzeugen
2. Win 10 von externen WinToUSB-SSD starten (Kein Ausbau, kein Umbau)
3. Nachsehen dass "Windows ist nicht aktiviert" zu lesen ist
4. die zugehörige XML in den entsprechenden Ordner kopieren
5. Win 10 neustarten
6. nachsehen dass "Windows ist aktiviert" zu lesen ist
7. fertig, also runterfahren
8. die Datei WinToUSB.VHD am meinem Arbeitsplatz auf der SSD wieder überschrieben, mit einer neutralen, die ich vorab einmal gesichert hatte
(Neutral insofern, dass die noch keine XLM Datei enhalten hatte und damit auch noch nichts aktiviert wurde)
9. weiter zum Nächsten
Bisher hatte ich die XLM schon vor dem ersten Win-10-Start im entsprechenden Ordner parat und Schritt 8. weggelassen.
Damit hatte ich anfänglich Erfolg, aber wie gesagt, seit Freitagabend keinen mehr.
Jetzt läuft es recht gut mit der leicht variieren Methode.
Ob 8. und das zweimalige Booten nötig ist, weiß ich nicht, aber es hat heute so funktioniert und Lust zum Experimentieren habe ich keine mehr.
Ich bin heute zirka 12 Rechner weiter. mir fehlen jetzt nur noch drei, abgesehen von vier weiteren, die sich auch heute nicht aktivieren ließen, aber morgen ist ja auch noch ein Tag und wenn sie partout nicht wollen, dann halt nicht.
Gruß Frank
PS: Ich bin gespannt wer nach dem Freitag zuerst einen Clean-Install macht und was er in puncto Aktivierung zu berichten hat.
PPS: Ich komme frühestens Montag dazu.
@beidermachtvongreyscull
@departure69
vielen Dank für Eure Rückmeldungen.
Ich hab es daraufhin heute weiterhin mit meiner externen WinToUSB-SSD probiert, aber meine Methode etwas abgeändert.
Die sieht jetzt so aus:
1. unter Win 7 die XLM erzeugen
2. Win 10 von externen WinToUSB-SSD starten (Kein Ausbau, kein Umbau)
3. Nachsehen dass "Windows ist nicht aktiviert" zu lesen ist
4. die zugehörige XML in den entsprechenden Ordner kopieren
5. Win 10 neustarten
6. nachsehen dass "Windows ist aktiviert" zu lesen ist
7. fertig, also runterfahren
8. die Datei WinToUSB.VHD am meinem Arbeitsplatz auf der SSD wieder überschrieben, mit einer neutralen, die ich vorab einmal gesichert hatte
(Neutral insofern, dass die noch keine XLM Datei enhalten hatte und damit auch noch nichts aktiviert wurde)
9. weiter zum Nächsten
Bisher hatte ich die XLM schon vor dem ersten Win-10-Start im entsprechenden Ordner parat und Schritt 8. weggelassen.
Damit hatte ich anfänglich Erfolg, aber wie gesagt, seit Freitagabend keinen mehr.
Jetzt läuft es recht gut mit der leicht variieren Methode.
Ob 8. und das zweimalige Booten nötig ist, weiß ich nicht, aber es hat heute so funktioniert und Lust zum Experimentieren habe ich keine mehr.
Ich bin heute zirka 12 Rechner weiter. mir fehlen jetzt nur noch drei, abgesehen von vier weiteren, die sich auch heute nicht aktivieren ließen, aber morgen ist ja auch noch ein Tag und wenn sie partout nicht wollen, dann halt nicht.
Gruß Frank
PS: Ich bin gespannt wer nach dem Freitag zuerst einen Clean-Install macht und was er in puncto Aktivierung zu berichten hat.
PPS: Ich komme frühestens Montag dazu.
@Pedant:
Danke für Deinen Bericht.
Mit Deinem Windows2Go-Stick ist das latürnich bequemer als bei meiner Methode, ich hab' tatsächlich jedesmal die Win-7-Magnetplatte aus- und eine Win-10-SSD eingebaut. Ich hatte das mit Win2Go auch mal probiert, aber die Kisten wollten nicht booten, bis ich dann mal gelesen hab', daß das nicht mit jedem USB-Stick geht. Da war ich dann aber schon bei meiner SSD-Lösung und bin dabei geblieben, mir wurde die Aktivierung bislang nicht einmal verwehrt.
Ich war auch nicht sicher, ob ich alle Rechner schaffe und hatte deswegen nach Preisen, die dann nach dem 29.07. zu zahlen sind, gesehen. Ich hatte damit gerechnet, daß eine Win-10-Pro-Lic. SystemBuilder so circa 130,- EUR kosten würde, so wie zu normalen Win-7-Zeiten (also vor den Super-Duper-Billigst-Lizenzen bei Ebay für 35,- EUR, deren seriöse Herkunft oft bezweifelt werden darf). Ich war aber erstaunt, als ich neulich ein wirklich seriöses Angebot bei Amazon fand: 95,- EUR für Windows 10 Pro x64 Deutsch SB. Wer's also wirklich nicht mehr schafft, sind ja nur noch 2 Tage, wird somit auch nach dem 29.07. nicht bettelarm, wenn er unbedingt Windows 10 möchte.
Ich denke zumindest, daß ich meinem AG ein paar tausend EUR eingespart habe, dadurch, daß ich die Rechner abgeklappert habe, zumindest habe ich die Ausgabe (irgendwann braucht's ja mal neue Rechner, und da interessieren die jetzt gesicherten Lics ohnehin nicht mehr) um ein paar wenige Jahre verschoben. Und bei neuen Rechnern mit Windows 10 pro OEM ist der Preis für's Betriebssystem ohnehin günstig, der erhöht den Hardwarepreis vielleicht so um die 35,- EUR.
Viele Grüße
von
departure69
Danke für Deinen Bericht.
Mit Deinem Windows2Go-Stick ist das latürnich bequemer als bei meiner Methode, ich hab' tatsächlich jedesmal die Win-7-Magnetplatte aus- und eine Win-10-SSD eingebaut. Ich hatte das mit Win2Go auch mal probiert, aber die Kisten wollten nicht booten, bis ich dann mal gelesen hab', daß das nicht mit jedem USB-Stick geht. Da war ich dann aber schon bei meiner SSD-Lösung und bin dabei geblieben, mir wurde die Aktivierung bislang nicht einmal verwehrt.
Ich bin heute zirka 12 Rechner weiter. mir fehlen jetzt nur noch drei, abgesehen von vier weiteren, die sich auch heute nicht aktivieren ließen, aber morgen ist ja auch noch ein Tag und wenn sie partout nicht wollen, dann halt nicht.
Ich war auch nicht sicher, ob ich alle Rechner schaffe und hatte deswegen nach Preisen, die dann nach dem 29.07. zu zahlen sind, gesehen. Ich hatte damit gerechnet, daß eine Win-10-Pro-Lic. SystemBuilder so circa 130,- EUR kosten würde, so wie zu normalen Win-7-Zeiten (also vor den Super-Duper-Billigst-Lizenzen bei Ebay für 35,- EUR, deren seriöse Herkunft oft bezweifelt werden darf). Ich war aber erstaunt, als ich neulich ein wirklich seriöses Angebot bei Amazon fand: 95,- EUR für Windows 10 Pro x64 Deutsch SB. Wer's also wirklich nicht mehr schafft, sind ja nur noch 2 Tage, wird somit auch nach dem 29.07. nicht bettelarm, wenn er unbedingt Windows 10 möchte.
Ich denke zumindest, daß ich meinem AG ein paar tausend EUR eingespart habe, dadurch, daß ich die Rechner abgeklappert habe, zumindest habe ich die Ausgabe (irgendwann braucht's ja mal neue Rechner, und da interessieren die jetzt gesicherten Lics ohnehin nicht mehr) um ein paar wenige Jahre verschoben. Und bei neuen Rechnern mit Windows 10 pro OEM ist der Preis für's Betriebssystem ohnehin günstig, der erhöht den Hardwarepreis vielleicht so um die 35,- EUR.
Viele Grüße
von
departure69
Bei Festgehalt wohl keine Frage. Meine Stunden interessieren hier niemanden. Für zu viele Überstunden gibt's irgendwann Mecker, dann heißt es Zwangsabbau ("Du bleibst jetzt einfach mal 2 Wochen daheim", währenddessen die Arbeit logischerweise liegenbleibt - aber dafür gibt's dann halt das nächste Überstundenpaket, bis zum nächsten Zwangsabbau, und immer so weiter, nix neues, läuft so seit Jahren).
Viele Grüße
von
departure69
Viele Grüße
von
departure69
Wie ist es eigentlich, wenn man Windows 10 über das Upgrade bekommt (also nicht auf dem Umweg über das Genuineticket) und dann innerhalb eines Monats über die Funktion "Zu Windows 7 zurückkehren" wieder deinstalliert. Bleibt auch in dem Fall, wo man sich ja sozusagen bewusst gegen Windows 10 entschieden hat, die Aktivierung bestehen?
Hallo,
ich habe fertig.
42 Rechner insgesamt (2 Clean-Install, 3 Upgrade, 37 nur aktiviert).
Wenn ich Volltrottel nicht erst heute gemerkt hätte, dass meine WinToUSB-SSD auf einer ISO Version 10.0.10240 basierte, dann hätte ich mir auch nicht erst heute eine mit 10.0.10586 erstellt und dann hätte ich all die erwähnten Problem vermutlich nie gehabt und wäre schon längst fertig gewesen.
Bei uns gibt es eine ganz einfache, viel pragmatischere Überstundenregelung:
"Überstunden die nachts oder wochenends anfallen, müssen auch nachts oder wochenends abgefeiert werden."
Wer nach einem Upgrade den Schritt zurück nicht haben will, der wird die alten Ordner recht einfach los mit:
cleanmgr.exe als Administrator ausführen
Laufwerk C: [OK]
(x) Temporäre Windows Installationsdateien C:\$WINDOWS.~BT
(x) Vorherige Windows Installationen C:\Windows.old
[OK]
Ich hatte bei einem Rechner die Ordner von Hand gelöscht und hatte viel Spaß mit "Besitz übernehmen" und "Berechtigungen setzen" bis die Ordner endlich weg waren. Danach hatte ich google bemüht und kam dabei auf die cleanmgr-Variante.
Übrigens nach einem Update von 10.0.10240 auf 10.0.10586 waren zuvor deaktivierte Dienste wieder auf ihren ursprünglichen Einstellungen und auch weitere Einstellungen wurde wieder resettet.
Beispielsweise in den Erweiterte Freigabeeinstellungen war der hassenwerte Haken bei
[x] Automatisches Setup von Geräten aktivieren, die mit dem Netzwerk verbunden sind
wieder gesetzt.
Gefallen hat mir das gar nicht, dass ich nochmal alle Einstellungen kontrollieren/ändern musste, naja, jetzt kann ich es wenigsten blind.
Gruß Frank
ich habe fertig.
42 Rechner insgesamt (2 Clean-Install, 3 Upgrade, 37 nur aktiviert).
Wenn ich Volltrottel nicht erst heute gemerkt hätte, dass meine WinToUSB-SSD auf einer ISO Version 10.0.10240 basierte, dann hätte ich mir auch nicht erst heute eine mit 10.0.10586 erstellt und dann hätte ich all die erwähnten Problem vermutlich nie gehabt und wäre schon längst fertig gewesen.
Bei uns gibt es eine ganz einfache, viel pragmatischere Überstundenregelung:
"Überstunden die nachts oder wochenends anfallen, müssen auch nachts oder wochenends abgefeiert werden."
Wer nach einem Upgrade den Schritt zurück nicht haben will, der wird die alten Ordner recht einfach los mit:
cleanmgr.exe als Administrator ausführen
Laufwerk C: [OK]
(x) Temporäre Windows Installationsdateien C:\$WINDOWS.~BT
(x) Vorherige Windows Installationen C:\Windows.old
[OK]
Ich hatte bei einem Rechner die Ordner von Hand gelöscht und hatte viel Spaß mit "Besitz übernehmen" und "Berechtigungen setzen" bis die Ordner endlich weg waren. Danach hatte ich google bemüht und kam dabei auf die cleanmgr-Variante.
Übrigens nach einem Update von 10.0.10240 auf 10.0.10586 waren zuvor deaktivierte Dienste wieder auf ihren ursprünglichen Einstellungen und auch weitere Einstellungen wurde wieder resettet.
Beispielsweise in den Erweiterte Freigabeeinstellungen war der hassenwerte Haken bei
[x] Automatisches Setup von Geräten aktivieren, die mit dem Netzwerk verbunden sind
wieder gesetzt.
Gefallen hat mir das gar nicht, dass ich nochmal alle Einstellungen kontrollieren/ändern musste, naja, jetzt kann ich es wenigsten blind.
Gruß Frank
Ein Test nach Ablauf des normalen kostenlosen Upgradezeitraums (abgesehen von den zwei weiteren aktuell noch funktionierenden Upgradevarianten):
Ebenso auf einem zweiten OEM Win7Pro Rechner (lag ungenutzt im Schrank, Patchstand 2013). Auch hier Sicherung des Genuine Ticket und heute erfolgreiche Aktivierung von Win10 auf leerer Festplatte via Genuine Ticket. Um eine interne OEM Aktivierung auszuschließen mehrmals mit Internetverbindung und ohne Ticket neu gestartet -> keine Aktivierung.
Grüße,
matschbirne
- Genuine Ticket Mitte Juli auf einem OEM Win7Pro Rechner gesichert, war seitdem auch nicht mehr im Netz.
- Heute Win7 Festplatte gelöscht und Windows 10 erstmalig installiert.
- Genuine Ticket an seinen entsprechenden Platz kopiert, neu gestartet (mit Internetverbindung), Windows 10 ist aktiviert.
Ebenso auf einem zweiten OEM Win7Pro Rechner (lag ungenutzt im Schrank, Patchstand 2013). Auch hier Sicherung des Genuine Ticket und heute erfolgreiche Aktivierung von Win10 auf leerer Festplatte via Genuine Ticket. Um eine interne OEM Aktivierung auszuschließen mehrmals mit Internetverbindung und ohne Ticket neu gestartet -> keine Aktivierung.
Grüße,
matschbirne
Hallo Nemo,
ich hatte es beim zweiten Rechner von der Chronologie falsch geschrieben. Die nicht erfolgreiche Aktivierung ohne Ticket war zuerst, dann die erfolgreiche Aktivierung via Ticket. Von daher gehe ich davon aus, dass der Rechner dauerhaft aktiviert ist/bleibt (die Aktiverung/Berechtigung dazu wird ja bei MS elektronisch hinterlegt).
Allerdings läuft da jetzt wieder Windows 7 drauf, müsste ich zum Testen nochmal Win 10 clean ohne GenuineTicket aufspielen.
Aktuell ist MS bei "nachträglichen" Aktivierungen ja auch noch recht kulant, interessant wird es bei meinen restlichen Genuine Tickets dann, wenn MS da pingeliger wird.
Gruß,
matschbirne
ich hatte es beim zweiten Rechner von der Chronologie falsch geschrieben. Die nicht erfolgreiche Aktivierung ohne Ticket war zuerst, dann die erfolgreiche Aktivierung via Ticket. Von daher gehe ich davon aus, dass der Rechner dauerhaft aktiviert ist/bleibt (die Aktiverung/Berechtigung dazu wird ja bei MS elektronisch hinterlegt).
Allerdings läuft da jetzt wieder Windows 7 drauf, müsste ich zum Testen nochmal Win 10 clean ohne GenuineTicket aufspielen.
Aktuell ist MS bei "nachträglichen" Aktivierungen ja auch noch recht kulant, interessant wird es bei meinen restlichen Genuine Tickets dann, wenn MS da pingeliger wird.
Gruß,
matschbirne
Hallo,
danke matschbirne für Deinen Bericht.
Ich habe heute einen alten Rechner per Image von Windows 7 auf Windows 10 umgestellt und er war danach beim ersten Boot sofort aktiviert ohne, dass ich einen Key oder ein Ticket zugefüttert habe.
Per Image heißt in diesem Fall:
Ich hatte auf dem alten Rechner, vor dem Freitag, mit WinToUSB-SSD und Ticket Windows 10 aktiviert, aber Win 7 zunächst darauf belassen.
Letzte Woche hatte ich einen anderen, neuen Rechner, frisch und erstmalig installiert und zwar mit Windows 10 und bevor ich den neu gekauften Windows-10-Key eingab, erstellte ich von der Installation ein Image.
Für diese Installation nutzte ich einen USB-Stick (MediaCreationTool.exe) (10.0.14393.0).
Vor dem Image-Erstellen war der Rechner schon mit dem Internet verbunden und meldete daher Windows sei nicht aktiviert, was sachlich auch völlig richtig war.
Dieses Image, das noch nie einen Key oder ein Ticket oder ein Upgrade gesehen hatte, hatte ich für oben genannte Installation benutzt.
Anmerkung / Tipp:
Windows 10 lässt Personalisierungen (diverse Desktop/Design-Einstellungen) nicht zu, wenn es nicht aktiviert ist.
Das verhält sich allerdings anders, wenn Windows noch nicht "weiß", dass es nicht aktiviert ist.
Wenn man daher auf neuer Hardware eine frische Installation (ohne Key) macht, die man nicht (noch nicht) aktivieren möchte, kann man den Rechner zunächst vom Internet getrennt lassen, ungehindert alle Einstellungen vornehmen und erst dann, falls gewüscht, eine Internetverbindung herstellen, um Updates und/oder Treiber zu installieren.
Gruß Frank
Zitat von @Pedant
Ich bin gespannt wer nach dem Freitag zuerst einen Clean-Install macht und was er in puncto Aktivierung zu berichten hat.
Ich bin gespannt wer nach dem Freitag zuerst einen Clean-Install macht und was er in puncto Aktivierung zu berichten hat.
danke matschbirne für Deinen Bericht.
Ich habe heute einen alten Rechner per Image von Windows 7 auf Windows 10 umgestellt und er war danach beim ersten Boot sofort aktiviert ohne, dass ich einen Key oder ein Ticket zugefüttert habe.
Per Image heißt in diesem Fall:
Ich hatte auf dem alten Rechner, vor dem Freitag, mit WinToUSB-SSD und Ticket Windows 10 aktiviert, aber Win 7 zunächst darauf belassen.
Letzte Woche hatte ich einen anderen, neuen Rechner, frisch und erstmalig installiert und zwar mit Windows 10 und bevor ich den neu gekauften Windows-10-Key eingab, erstellte ich von der Installation ein Image.
Für diese Installation nutzte ich einen USB-Stick (MediaCreationTool.exe) (10.0.14393.0).
Vor dem Image-Erstellen war der Rechner schon mit dem Internet verbunden und meldete daher Windows sei nicht aktiviert, was sachlich auch völlig richtig war.
Dieses Image, das noch nie einen Key oder ein Ticket oder ein Upgrade gesehen hatte, hatte ich für oben genannte Installation benutzt.
Anmerkung / Tipp:
Windows 10 lässt Personalisierungen (diverse Desktop/Design-Einstellungen) nicht zu, wenn es nicht aktiviert ist.
Das verhält sich allerdings anders, wenn Windows noch nicht "weiß", dass es nicht aktiviert ist.
Wenn man daher auf neuer Hardware eine frische Installation (ohne Key) macht, die man nicht (noch nicht) aktivieren möchte, kann man den Rechner zunächst vom Internet getrennt lassen, ungehindert alle Einstellungen vornehmen und erst dann, falls gewüscht, eine Internetverbindung herstellen, um Updates und/oder Treiber zu installieren.
Gruß Frank
Hallo.
Anmerkung / Tipp:
Windows 10 lässt Personalisierungen (diverse Desktop/Design-Einstellungen) nicht zu, wenn es nicht aktiviert ist.
Das verhält sich allerdings anders, wenn Windows noch nicht "weiß", dass es nicht aktiviert ist.
Wenn man daher auf neuer Hardware eine frische Installation (ohne Key) macht, die man nicht (noch nicht) aktivieren möchte, kann man den Rechner zunächst vom Internet getrennt lassen, ungehindert alle Einstellungen vornehmen und erst dann, falls gewüscht, eine Internetverbindung herstellen, um Updates und/oder Treiber zu installieren.
Vielen, vielen Dank für diesen Tipp. Wäre neulich bald wahnsinnig geworden, als ich die VM vor dem Sysprep und ImageX nicht personalisieren konnte, denn wenn ich schon ein frisches Masterimage inklusive Copyprofile des Adminprofils erstelle, dann möchte ich natürlich auch derlei Einstellungen mit drinhaben.
Nochmals danke.
Gruß Frank
Viele Grüße
von
departure69
Anmerkung / Tipp:
Windows 10 lässt Personalisierungen (diverse Desktop/Design-Einstellungen) nicht zu, wenn es nicht aktiviert ist.
Das verhält sich allerdings anders, wenn Windows noch nicht "weiß", dass es nicht aktiviert ist.
Wenn man daher auf neuer Hardware eine frische Installation (ohne Key) macht, die man nicht (noch nicht) aktivieren möchte, kann man den Rechner zunächst vom Internet getrennt lassen, ungehindert alle Einstellungen vornehmen und erst dann, falls gewüscht, eine Internetverbindung herstellen, um Updates und/oder Treiber zu installieren.
Vielen, vielen Dank für diesen Tipp. Wäre neulich bald wahnsinnig geworden, als ich die VM vor dem Sysprep und ImageX nicht personalisieren konnte, denn wenn ich schon ein frisches Masterimage inklusive Copyprofile des Adminprofils erstelle, dann möchte ich natürlich auch derlei Einstellungen mit drinhaben.
Nochmals danke.
Gruß Frank
Viele Grüße
von
departure69
@Dirmhirn:
Ja, wenn es ein OEM-/SB-Key ist, schon.
- Win 7 installieren und mit OEM-/SB-Key aktivieren
- aktuelle Win-10-ISO herunterladen (z. B. hier: http://winfuture.de/downloadvorschalt,3226.html)
- ISO entpacken
- "Setup.exe" starten, den Bildschirmanweisungen folgen
- danach sollte der Rechner eine digitale Lizenz erhalten haben, wenn Du möchtest, kannst Du danach sogar nochmal den Rechner plattmachen und WIN-10 erneut - auf die nackige Platte - installieren (vielen ist das Inplace-Upgrade zu unsauber, wobei ich da bisher noch keine nennenswerten Probleme hatte).
Zumindest hat das vor ca. 2 Wochen, also lange nach dem angekündigten, eigentlichen Ende des kostenlosen Upgrades, noch funktioniert. Dahinter steckt wohl, daß zum 29.07.2016 lediglich das GWX-Programm beendet war.
Andere Möglichkeit:
Es könnte sogar noch funktionieren, direkt gleich Win-10 zu installieren (auf den nackten Rechner) und gleich mit dem W7-Key zu aktivieren, falls das noch funktioniert, hättest Du Dir sogar ncoh das Inplace-Upgrade-Gedöns gespart.
Viele Grüße
von
departure69
Ja, wenn es ein OEM-/SB-Key ist, schon.
- Win 7 installieren und mit OEM-/SB-Key aktivieren
- aktuelle Win-10-ISO herunterladen (z. B. hier: http://winfuture.de/downloadvorschalt,3226.html)
- ISO entpacken
- "Setup.exe" starten, den Bildschirmanweisungen folgen
- danach sollte der Rechner eine digitale Lizenz erhalten haben, wenn Du möchtest, kannst Du danach sogar nochmal den Rechner plattmachen und WIN-10 erneut - auf die nackige Platte - installieren (vielen ist das Inplace-Upgrade zu unsauber, wobei ich da bisher noch keine nennenswerten Probleme hatte).
Zumindest hat das vor ca. 2 Wochen, also lange nach dem angekündigten, eigentlichen Ende des kostenlosen Upgrades, noch funktioniert. Dahinter steckt wohl, daß zum 29.07.2016 lediglich das GWX-Programm beendet war.
Andere Möglichkeit:
Es könnte sogar noch funktionieren, direkt gleich Win-10 zu installieren (auf den nackten Rechner) und gleich mit dem W7-Key zu aktivieren, falls das noch funktioniert, hättest Du Dir sogar ncoh das Inplace-Upgrade-Gedöns gespart.
Viele Grüße
von
departure69
Hallo zusammen,
es ist ja schon ein wenig Zeit ins Land gegangen, aber MS meint es immer noch gut mit uns
Habe gestern einen PC auf dem Tisch geahbt, dessen HDD (mit Win 7 Pro) den Geist aufgegeben hatte.
Mittels Windows 10 to Go mal auf den Rechner gestartet, ins Internet gebracht, noch einige Daten runtergekratzt und
dann mal bei der Aktivierung reingeschaut. Und siehe da: Der Computer wurde auf Grund einer digitalen Berechtigung aktiviert.
Also neue Platte rein, Windows 10 Pro ohne Key installiert und das MS ja alle Infos hatte war der Computer aktiviert.
Das nenn ich doch Service von MS.
Gruß
Xolger
es ist ja schon ein wenig Zeit ins Land gegangen, aber MS meint es immer noch gut mit uns
Habe gestern einen PC auf dem Tisch geahbt, dessen HDD (mit Win 7 Pro) den Geist aufgegeben hatte.
Mittels Windows 10 to Go mal auf den Rechner gestartet, ins Internet gebracht, noch einige Daten runtergekratzt und
dann mal bei der Aktivierung reingeschaut. Und siehe da: Der Computer wurde auf Grund einer digitalen Berechtigung aktiviert.
Also neue Platte rein, Windows 10 Pro ohne Key installiert und das MS ja alle Infos hatte war der Computer aktiviert.
Das nenn ich doch Service von MS.
Gruß
Xolger
@Xolger:
@Lochkartenstanzer:
Tatsächlich, es hat sich seit letztem Sommer nichts verändert, alle Methoden, die hier in diesem Thread so genannt wurden, funktionieren noch.
Die Jahresfrist beim kostenlosen Update bezog sich scheinbar wirklich nur auf das GWX-Angebot über WU. Und ich denke, daß das auch so bleibt.
Viele Grüße
von
departure69
@Lochkartenstanzer:
Tatsächlich, es hat sich seit letztem Sommer nichts verändert, alle Methoden, die hier in diesem Thread so genannt wurden, funktionieren noch.
Die Jahresfrist beim kostenlosen Update bezog sich scheinbar wirklich nur auf das GWX-Angebot über WU. Und ich denke, daß das auch so bleibt.
Viele Grüße
von
departure69
Aber ich rechne spätestens mit dem Supportende für Windows 7 damit, daß die kostenlosen Upgrades nicht mehr so einfach funktionieren.
Nun ja, danach steht aber das Supportende für Windows 8.1 erst noch aus, und das ist erst in 2023 . Obwohl - der MA von 8.1 ist schon deutlich geringer als der von 7. Du könntest also richtig liegen. Aber bis 2020 (Supportende Windows 7) ist trotzdem noch viiiieeeel Zeit .
Viele Grüße
von
departure69
@TomTomBon:
Hallo.
Du bist knapp 2 Jahre zu spät, sieh' mal auf's Datum .
In der Sache hast Du natürlich recht, es geht immer noch, auch mit der aktuellen 1809. Aber das ist schon seit Herbst bekannt. Und ich glaube auch nicht, daß sich das mit der 1903 ändert. Und mit der 1909 auch noch nicht. Abwarten, was das Jahr 2020 bringt.
Verständlicherweise. Warum betonst Du das so sehr? Würdest Du das, an Stelle Microsofts, nicht wollen?
Viele Grüße
von
departure69
Hallo.
Du bist knapp 2 Jahre zu spät, sieh' mal auf's Datum .
In der Sache hast Du natürlich recht, es geht immer noch, auch mit der aktuellen 1809. Aber das ist schon seit Herbst bekannt. Und ich glaube auch nicht, daß sich das mit der 1903 ändert. Und mit der 1909 auch noch nicht. Abwarten, was das Jahr 2020 bringt.
MS WILL alle halt auf W10 haben, auch wenn sie k**en...
Verständlicherweise. Warum betonst Du das so sehr? Würdest Du das, an Stelle Microsofts, nicht wollen?
Viele Grüße
von
departure69
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Natürlich. Die wollen nicht den Fehler mit Windows XP, Vista und Win8 wiederholen.
Natürlich. Die wollen nicht den Fehler mit Windows XP, Vista und Win8 wiederholen.
Mit Verlaub: Dann sollen sie ein Betriebssystem verkaufen, zu dem man gerne wechselt und kein mit Telemetrie vollgestopftes Teil wie Windows 10, bei dem man außerdem alle halbe Jahre fürchten muss, ob nach dem nächsten FeatureUpdate noch alle Features zur Verfügung stehen oder Microsoft Teile des Systems nicht weiterführt.
Moin Moin,
Backup ja, aber von Daten, nicht Programmen
Und mich hat MS auch vergrault.
Ich habe noch MS privat bei ein paar Systemen.
Aber mein eigenes ist derzeit Mint, Ich installiere mir aber demnächst mal Debian wieder.
Mal intensiv testen.
Davor war die 2016er Trial drauf.
Es übt den Umgang mit den Systemen
Backup ja, aber von Daten, nicht Programmen
Und mich hat MS auch vergrault.
Ich habe noch MS privat bei ein paar Systemen.
Aber mein eigenes ist derzeit Mint, Ich installiere mir aber demnächst mal Debian wieder.
Mal intensiv testen.
Davor war die 2016er Trial drauf.
Es übt den Umgang mit den Systemen