1 Zentrale mit Domaincontroller als AD und 3 Filialen mit Clients die der Domain beitreten sollen
Hallo,
da ich hier neu bin verzeiht mir bitte den ein oder anderen Fehler den ich hier machen werde.
Wir haben folgendes Problem:
Wir haben eine Zentrale mit einem Windows Server 2016 der Domaincontroller ist und das AD mit Server gespeicherten Profilen vorhält, als auch als DNS fungiert. Die Server gespeicherte Profile funktioniere lokal in der Zantrale sehr gut. Da die Mitarbeiter kreuz und quer zwischen den Filialen und der Zentrale hin und her springen würden wir gerne den Mitarbeitern an jedem Rechner genau Ihren Desktop zur Verfügung stellen.
Jetzt möchten wir die Filialen (jeweils mit einem eigenem IP-Kreis ausgestattet) an die Zentrale per VPN anbinden.
- Fritzbox habe ich schon gelesen und gelernt ist eine schlechte Idee. -
Da wir eine gemeinnützige Unternehmung sind haben wir natürlich die Problematik, das alles nichts kosten darf.
Welche (kostenlose) Software kann man für die VPNs benutzen bzw. wie muss der Server konfiguriert werden, damit die Anmeldung an der Domaine funktioniert und die Server gespeicherten Profile an jedem Rechner im Unternehmen benutzt werden können?
Über jeden verständliche Hilfe bin ich dankbar
Falls etwas unklar ist oder genauerer Erklärung bedarf fragt nach. Ich beantworte gern jede Frage.
Vielen Dank für eure Mühen.
da ich hier neu bin verzeiht mir bitte den ein oder anderen Fehler den ich hier machen werde.
Wir haben folgendes Problem:
Wir haben eine Zentrale mit einem Windows Server 2016 der Domaincontroller ist und das AD mit Server gespeicherten Profilen vorhält, als auch als DNS fungiert. Die Server gespeicherte Profile funktioniere lokal in der Zantrale sehr gut. Da die Mitarbeiter kreuz und quer zwischen den Filialen und der Zentrale hin und her springen würden wir gerne den Mitarbeitern an jedem Rechner genau Ihren Desktop zur Verfügung stellen.
Jetzt möchten wir die Filialen (jeweils mit einem eigenem IP-Kreis ausgestattet) an die Zentrale per VPN anbinden.
- Fritzbox habe ich schon gelesen und gelernt ist eine schlechte Idee. -
Da wir eine gemeinnützige Unternehmung sind haben wir natürlich die Problematik, das alles nichts kosten darf.
Welche (kostenlose) Software kann man für die VPNs benutzen bzw. wie muss der Server konfiguriert werden, damit die Anmeldung an der Domaine funktioniert und die Server gespeicherten Profile an jedem Rechner im Unternehmen benutzt werden können?
Über jeden verständliche Hilfe bin ich dankbar
Falls etwas unklar ist oder genauerer Erklärung bedarf fragt nach. Ich beantworte gern jede Frage.
Vielen Dank für eure Mühen.
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12 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Fritzbox hin oder her, ich würde mir erst mal überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre an die Außenstellen je einen zusätzlichen DC zu installieren. Dann hätte die Domäne eine Redundanz für die DCs und die Außenstellen-Clients könnten sich immer schön authentifizieren, auch wenn das VPN mal weg ist.
Das erforderliche Site-Site-VPN müsste erst einmal nur für die Replikation taugen und da ist die Bandbreite und der VPN-Durchsatz erst mal nachrangig. Da kommt sicher auch nicht so teure Hardware in Frage.
Grüße
lcer
Fritzbox hin oder her, ich würde mir erst mal überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre an die Außenstellen je einen zusätzlichen DC zu installieren. Dann hätte die Domäne eine Redundanz für die DCs und die Außenstellen-Clients könnten sich immer schön authentifizieren, auch wenn das VPN mal weg ist.
Das erforderliche Site-Site-VPN müsste erst einmal nur für die Replikation taugen und da ist die Bandbreite und der VPN-Durchsatz erst mal nachrangig. Da kommt sicher auch nicht so teure Hardware in Frage.
Grüße
lcer
Hi,
ich sehe es auch wie @Kraemer .
Was auch ginge wären kleine NAS an den Standorten und die Roaming Profiles mittels RSYNC o.ä. replizieren. Die Freigaben der NAS in einem DFS-Ordner "zusammenfassen". Am Benutzerobjekt im Profilpfad auf den DFS-Pfad verweisen.
E.
ich sehe es auch wie @Kraemer .
Was auch ginge wären kleine NAS an den Standorten und die Roaming Profiles mittels RSYNC o.ä. replizieren. Die Freigaben der NAS in einem DFS-Ordner "zusammenfassen". Am Benutzerobjekt im Profilpfad auf den DFS-Pfad verweisen.
E.
Zitat von @johnbelushi:
Ich würde mich freuen wenn ihr mich trotzdem alle weiterhin hier noch unterstützt und mit mir eine passende Lösung findet.
die beiden supporteten Lösungen habe ich dir genannt. Alles andere ist Gefrickel und wird aller Wahrscheinlich nach in Datenverlust enden.Ich würde mich freuen wenn ihr mich trotzdem alle weiterhin hier noch unterstützt und mit mir eine passende Lösung findet.
Wenn ihr Euch die Anschaffung nicht leisten könnt, denkt mal über ein Rechenzentrum nach. Da zahlst de monatlich.
Gruß
Zitat von @johnbelushi:
Eure Ideen so ein wenig weiter gedacht:
Unsere Klienten werden über ein SaaS verwaltet. Wenn man dann den Datenbestand (Word/Excel-Dokumente), der Zentral (NAS) abgelegt ist, in eine Cloud verschiebt, die in einem Rechenzentrum gehostet ist, und wir für Emails den Webmailer des Hosters, anstatt Outlook, benutzen, dann könnten wir vermutlich auf Server gespeicherte Profile verzichten.
Wir bräuchten dann nur noch eine Benutzerverwaltung, also ein AD und ein VPN das die Domaine druchläst.
Würdet Ihr das auch so sehen?
Eure Ideen so ein wenig weiter gedacht:
Unsere Klienten werden über ein SaaS verwaltet. Wenn man dann den Datenbestand (Word/Excel-Dokumente), der Zentral (NAS) abgelegt ist, in eine Cloud verschiebt, die in einem Rechenzentrum gehostet ist, und wir für Emails den Webmailer des Hosters, anstatt Outlook, benutzen, dann könnten wir vermutlich auf Server gespeicherte Profile verzichten.
Wir bräuchten dann nur noch eine Benutzerverwaltung, also ein AD und ein VPN das die Domaine druchläst.
Würdet Ihr das auch so sehen?
Bedenke die DSGVO...
Wenn das Budget knapp ist und die Fritzboxen vorhanden sind, kannst Du damit die Standortvernetzung mittels VPN auch gut realisieren, bis Geld für was besseres da ist.
Ansonsten würde ich immer auf die APU-Boards setzen, solange die erwartete Last dazu passt.
Für Zweigstellen mit ein paar MA reichen die auf jeden Fall, wenn mit Terminalserver gearbeitet wird.
Ansonsten würde ich immer auf die APU-Boards setzen, solange die erwartete Last dazu passt.
Für Zweigstellen mit ein paar MA reichen die auf jeden Fall, wenn mit Terminalserver gearbeitet wird.
Hallo,
Wofür braucht ihr eigentlich überhaupt Servergespeicherte Profile? Deine Ausführungen lesen sich so, als bräuchtet Ihr hauptsächlich eine zentrale Dateiablage - wozu die Profile? damit jeder Sein Windows-layout personaliert an allen Standorten haben kann?
Grüße
lcer
Zitat von @johnbelushi:
Eure Ideen so ein wenig weiter gedacht:
Unsere Klienten werden über ein SaaS verwaltet. Wenn man dann den Datenbestand (Word/Excel-Dokumente), der Zentral (NAS) abgelegt ist, in eine Cloud verschiebt, die in einem Rechenzentrum gehostet ist, und wir für Emails den Webmailer des Hosters, anstatt Outlook, benutzen, dann könnten wir vermutlich auf Server gespeicherte Profile verzichten.
Eure Ideen so ein wenig weiter gedacht:
Unsere Klienten werden über ein SaaS verwaltet. Wenn man dann den Datenbestand (Word/Excel-Dokumente), der Zentral (NAS) abgelegt ist, in eine Cloud verschiebt, die in einem Rechenzentrum gehostet ist, und wir für Emails den Webmailer des Hosters, anstatt Outlook, benutzen, dann könnten wir vermutlich auf Server gespeicherte Profile verzichten.
Wofür braucht ihr eigentlich überhaupt Servergespeicherte Profile? Deine Ausführungen lesen sich so, als bräuchtet Ihr hauptsächlich eine zentrale Dateiablage - wozu die Profile? damit jeder Sein Windows-layout personaliert an allen Standorten haben kann?
Grüße
lcer