2003 SBS fährt nicht mehr hoch - Fehlermeldung 0X0000007B
Fehler tritt auf nach BIOS-Update. Hardware wurde nicht neu installiert.
Windows 2003 SBS R2
SATA Controler OnBoard: SIL 3114 SATALink BIOS Version 5.0.64
Gestern habe ich das BIOS des Mainboards geflasht.
Danach die BIOS-Einstellungen angepaßt - so wie sie vorher waren.
Nun die Schilderung meines Problems:
Dann Neustart - das System bleibt stehen und er auf dem "blauen Bildschirm" ist zu lesen:
"Überprüfen Sie den Computer auf Viren"
--> Habe ich gemacht. Keine gefunden.
weiter:
"Entfernen sie alle neu installierten Festplatten bzw. Festplattencontroller."
--> Ich habe keine neue Festplatte installiert. Wohl aber hat der "SATA On-Board" Controller ebenfalls ein neues BIOS bekommen; beim BIOS-Update des Mainboard-BIOS.
..."Stellen Sie sicher, dass die Festplatte richtig konfiguriert und beendet ist".
--> Das verstehe ich nicht.
..."Führen Sie CHKDSK /F aus, um festzustelleb, ob die Festplatte beschädigt ist, und starten Sie anschließend den Computer neu."
--> Das verstehe ich, habe ich aber nocht nicht gemacht. Grund: Siehe weiter unten.
Und dann steht da noch:
*** STOP: 0X0000007B (0XF75A6A94,0X000034,0X000000,0X000000)
--> Meine Recherchen ergeben bisher "0X0000007B" nur mit dem Hinweis "INACCESIBLE_BOOT_DEVICE".
Und nach dem Lesen von einigen Microsoft KnowledgeBase Artikeln bin ich der Meinung, das der Treiber des SATA-Controlers, den Windows "gespeichert" hat, nicht mit der Treiberversion übereinstimmt, die nun geladen wird (das ist sehr laienhaft ausgedrückt, ich weiss=.
Ist das ein Ansatz? Und wenn ja, wie kann ich dieses "Problem" beheben?
Oder ist an einer anderen Stelle zu suchen?
Ich habe auch schon überlegt, den SATA-OnBoard-Controller zu deaktivieren, und einen neuen Controller (PCI) zu stecken - das müßte das OS doch akzeptieren, oder?
Weitere Info:
An dem SATA OnBoard-Controller ist nur die Systemplatte angeschlossen und eine weitere HD mit Daten. Kein RAID.
BIOS-Update "muße" sein, weil das Board neue Hardware nicht erkennt.
Ich freue mich, wenn ich ein paar neue Ansätze bekomme, was zu tun ist - mit meinem Latein bin ich am Ende.
Gruß
der Tigre
Windows 2003 SBS R2
SATA Controler OnBoard: SIL 3114 SATALink BIOS Version 5.0.64
Gestern habe ich das BIOS des Mainboards geflasht.
Danach die BIOS-Einstellungen angepaßt - so wie sie vorher waren.
Nun die Schilderung meines Problems:
Dann Neustart - das System bleibt stehen und er auf dem "blauen Bildschirm" ist zu lesen:
"Überprüfen Sie den Computer auf Viren"
--> Habe ich gemacht. Keine gefunden.
weiter:
"Entfernen sie alle neu installierten Festplatten bzw. Festplattencontroller."
--> Ich habe keine neue Festplatte installiert. Wohl aber hat der "SATA On-Board" Controller ebenfalls ein neues BIOS bekommen; beim BIOS-Update des Mainboard-BIOS.
..."Stellen Sie sicher, dass die Festplatte richtig konfiguriert und beendet ist".
--> Das verstehe ich nicht.
..."Führen Sie CHKDSK /F aus, um festzustelleb, ob die Festplatte beschädigt ist, und starten Sie anschließend den Computer neu."
--> Das verstehe ich, habe ich aber nocht nicht gemacht. Grund: Siehe weiter unten.
Und dann steht da noch:
*** STOP: 0X0000007B (0XF75A6A94,0X000034,0X000000,0X000000)
--> Meine Recherchen ergeben bisher "0X0000007B" nur mit dem Hinweis "INACCESIBLE_BOOT_DEVICE".
Und nach dem Lesen von einigen Microsoft KnowledgeBase Artikeln bin ich der Meinung, das der Treiber des SATA-Controlers, den Windows "gespeichert" hat, nicht mit der Treiberversion übereinstimmt, die nun geladen wird (das ist sehr laienhaft ausgedrückt, ich weiss=.
Ist das ein Ansatz? Und wenn ja, wie kann ich dieses "Problem" beheben?
Oder ist an einer anderen Stelle zu suchen?
Ich habe auch schon überlegt, den SATA-OnBoard-Controller zu deaktivieren, und einen neuen Controller (PCI) zu stecken - das müßte das OS doch akzeptieren, oder?
Weitere Info:
An dem SATA OnBoard-Controller ist nur die Systemplatte angeschlossen und eine weitere HD mit Daten. Kein RAID.
BIOS-Update "muße" sein, weil das Board neue Hardware nicht erkennt.
Ich freue mich, wenn ich ein paar neue Ansätze bekomme, was zu tun ist - mit meinem Latein bin ich am Ende.
Gruß
der Tigre
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20 Kommentare
Neuester Kommentar
Wenn er bis zum BS kommt, dann ist das Boot Device schon mal erkannt. Es ist m.E. ein HW Problem, und da ist der Lieblingsverdächtige der RAM.
Würde den als erstes mal mit Memtest von der Floppy gebootet testen.
Wenn da kein Fehler auftritt, alle Karten ziehen die nicht bootwichtig.
Wenn dann noch Fehler HD an anderem Controller versuchen.
Wenn auch nix Reparaturinstallation, dabei wird die HW neu erkannt und die HAL angepasst (Alternativ geht das auch mit Universal Restore von Acronis).
Wenn das auch nicht geht.....
Würde den als erstes mal mit Memtest von der Floppy gebootet testen.
Wenn da kein Fehler auftritt, alle Karten ziehen die nicht bootwichtig.
Wenn dann noch Fehler HD an anderem Controller versuchen.
Wenn auch nix Reparaturinstallation, dabei wird die HW neu erkannt und die HAL angepasst (Alternativ geht das auch mit Universal Restore von Acronis).
Wenn das auch nicht geht.....
Das bedeutet doch: Ich brauche für den
2003 SBS einen -aktualisierten Treiber, den
ich installiere -unter der Windows und dem
"alten BIOS", dann das BIOS flashe
und der SBS kennt ja dann den neuen Treiber
von der "für ihn neuen
Hardware".
2003 SBS einen -aktualisierten Treiber, den
ich installiere -unter der Windows und dem
"alten BIOS", dann das BIOS flashe
und der SBS kennt ja dann den neuen Treiber
von der "für ihn neuen
Hardware".
Ich mache das so:
1. Irgendeinen Lowcost Controller einstecken, SBS die Treiber dafür einbinden lassen, HDs daran umstecken und davon booten
2. Wenn geht, BIOS flashen und versuchen, wieder zu booten.
3. Evtl wird SBS dann nach neuen Treibern verlangen
4. Umstecken und den Controller wieder entfernen.
HTH
Öhm, nur mal so, hat der controller ein eigenes BIOS? In der regel unterstützen die Controller 2 modi. Einer, indem sie sich als IDE-Controller ausgeben und einen anderen, indem sie sich als SATA oder SCSI controller ausgeben. Letzterer benötigt im Normalfall einen scsi-treiber (meistens liegt eine Diskette beim MB bei) damit der OSKernel diesen und die dahinterliegende HDD "findet". Suche mal ob der SATA-Chip ein eigenes BIOS hat und du diesen Modus umstellen kannst (meistens "native sata" ODER "ide compatibility mode" ODER "IDE Emulation" ...) Ließ mal die Doku des MB Herstellers, das muss da irgendwo vermerkt sein. hast du SBS mit der treiberdisk installiert musst du den SATA-Mode verwenden, hast du ohne installiert, den IDE-Mode.
Die 2. Möglichkeit was passiert sein kann, falls der Hersteller in dem BIOS die art der PCI-bereitstellung oder des Powermanagements derart geändert hat, das sich die bus-id's ändern. Normalerweise machen das aber nur billig-hersteller. Mache Hersteller bieten auch 2 verschiedene BIOS-Versionen an, zb. eines mit diesen änderungen (meistens auch Vista oder EFI Bios genannt) und eines für die klassischen Systeme (ACPI2.x oder prevista-Bios).
Mir sagt das aber das du kein richtiges Serverboard einsetzt, die haben diese Probleme sicher nicht
Die 2. Möglichkeit was passiert sein kann, falls der Hersteller in dem BIOS die art der PCI-bereitstellung oder des Powermanagements derart geändert hat, das sich die bus-id's ändern. Normalerweise machen das aber nur billig-hersteller. Mache Hersteller bieten auch 2 verschiedene BIOS-Versionen an, zb. eines mit diesen änderungen (meistens auch Vista oder EFI Bios genannt) und eines für die klassischen Systeme (ACPI2.x oder prevista-Bios).
Mir sagt das aber das du kein richtiges Serverboard einsetzt, die haben diese Probleme sicher nicht
Grundsätzlich sollte erst der Treiber und dann das BIOS aktualisiert werden. Üblicherweise verweisen die Readme-Dateien der BIOS-Versionen auf die benötigten Treiberversionen.
Grüße, Steffen
Grüße, Steffen
> 1. Irgendeinen Lowcost Controller
> einstecken, SBS die Treiber dafür
> einbinden lassen, HDs daran umstecken
und
> davon booten
Kapiert.
> 2. Wenn geht, BIOS flashen und
versuchen,
> wieder zu booten.
> einstecken, SBS die Treiber dafür
> einbinden lassen, HDs daran umstecken
und
> davon booten
Kapiert.
> 2. Wenn geht, BIOS flashen und
versuchen,
> wieder zu booten.
Ich meinte, wenn das Booten vom Controller geht
> ... und versuchen, wieder zu booten
...
genau? Ich lasse die HDs an dem
"Lowcost-Controller", und hoffe
das, der
> ... SBS dann nach neuen Treibern
> verlangen
wird für den eigentlichen Controller,
der auch drin bleibt?
Klar, danach:
> 4. Umstecken und den Controller wieder
> entfernen.
Habe ich das so richtig verstanden?
...
genau? Ich lasse die HDs an dem
"Lowcost-Controller", und hoffe
das, der
> ... SBS dann nach neuen Treibern
> verlangen
wird für den eigentlichen Controller,
der auch drin bleibt?
Klar, danach:
> 4. Umstecken und den Controller wieder
> entfernen.
Habe ich das so richtig verstanden?
Ja, den Controller brauchst Du ja nicht mehr wenn Du wieder 'richtig' booten kannst.
Und dann noch eine Nachfrage zu, Du
schreibst
> Ich mache das so:
Wie meinst Du denn, sind die Chancen das es
klappt? Wie gut ist Deine Quote?
Bis jetzt hat es so immer geklappt. Heisst aber nicht, dass ich so gut bin sondern dass die Fälle so leicht waren
Danke
Der Tigre
LOL genau auf dem Board hatte ich das Problem damals auch (das update ändert die Methode wie das bios die laufwerke intern bereitstellt). Schon lustig das du genau DIESES board hast. Bei mir war es ein 3WARE 8Channel Controller der Probleme mit dem BIOS hatte. Komischerweise habe ich das "konstrukt" nie richtig zum laufen bekommen, hab das irgendwann aufgegeben und einen anderen Server gekauft. Bei dir scheint des aber zu laufen, also ok. Neuer Versuch.
Du bekommst den SBS am sichersten auf das andere System wenn du eine weitere HDD an einen NON-RAID Port (zb. IDE) oder einen extra Controller anschließt, diese unter SBS einrichtest, in einen dynamischen Datenträger konvertierst und über "Spiegelung hinzufügen" spiegelst. Anschließend (nachdem ser spiegel synchron ist) BIOS Updaten, von IDE Booten, Windows die HDD neu erkennen lassen und sobald er wieder von OnboardSATA bootet die Spiegelung auflösen und die IDE wieder abziehen.
Es gäbe da noch die Möglichkeit das OS über die wiederherstellungskonsole ...... das wird aber wesentlich schwieriger.
Du bekommst den SBS am sichersten auf das andere System wenn du eine weitere HDD an einen NON-RAID Port (zb. IDE) oder einen extra Controller anschließt, diese unter SBS einrichtest, in einen dynamischen Datenträger konvertierst und über "Spiegelung hinzufügen" spiegelst. Anschließend (nachdem ser spiegel synchron ist) BIOS Updaten, von IDE Booten, Windows die HDD neu erkennen lassen und sobald er wieder von OnboardSATA bootet die Spiegelung auflösen und die IDE wieder abziehen.
Es gäbe da noch die Möglichkeit das OS über die wiederherstellungskonsole ...... das wird aber wesentlich schwieriger.
@tigre:
Und mein unvermeidlicher Kommentar dazu:
Wegen der Schwulitäten beim Abrauchen diverser RAID-Controller verwende ich seit ein paar Jahren bei W2003Systemen immer den Software RAID1. Werden gleich wieder alle Profis zucken, aber man kann von diesen Spiegeln auch von normalen Controllern booten, so dass man im Fall der Fälle einfach eine Platte in neuen PC steckt, ein bisschen Treiber fummelt und es läuft wieder in <30min. Und Performance ist gut.
Naja, solange die Leistung deinen System ausreicht um deine Clients zu bedienen ist das doch völlig OK. Ich verwende des auch gern in kleinen Umgebungen. Naja, lustig wird es nur wenn du 50 User hast die dir einen 6 Gbit AL am Fileserver Problemlos dichtmachen. Ohne leistungsstarken Controller brauchst du da nicht anzufangen. Wenn die 50 User allerdings nur alle 2 Stunden mal eine Office-file öffnen, reichen 2 IDE HDD's im SoftRaid1 völlig aus.
Machst du das beim ersten Fall, steht die CPU bei 100% und die Datenträger-query bei 50 und höher. Bei geclusterten Fileservern kommst um Storagelösungen mit eigenen Controllern in einem extra Netzwerk sowieso nicht mehr herum.
Ausfallen kann so ein Controller immer. Kannst du ihn nicht mehr kaufen brauchst du ein Backup. Fallen die mehrere Platten aus, brauchst du ein Backup. Verursacht der Controller blockfehler im RAID, brauchst du ein Backup ...usw usw. Nur bei ausfall des Controller auf UND er hat die config auf die Platte geschrieben UND er ist noch zu erwerben bringt das nachkaufen überhaupt was.
Machst du das beim ersten Fall, steht die CPU bei 100% und die Datenträger-query bei 50 und höher. Bei geclusterten Fileservern kommst um Storagelösungen mit eigenen Controllern in einem extra Netzwerk sowieso nicht mehr herum.
Ausfallen kann so ein Controller immer. Kannst du ihn nicht mehr kaufen brauchst du ein Backup. Fallen die mehrere Platten aus, brauchst du ein Backup. Verursacht der Controller blockfehler im RAID, brauchst du ein Backup ...usw usw. Nur bei ausfall des Controller auf UND er hat die config auf die Platte geschrieben UND er ist noch zu erwerben bringt das nachkaufen überhaupt was.
Noch ein kleiner, letzter Tipp, so als Abschluss
Die OB Controller auf den "kleineren" Boards haben keinen eigenen RAM und keine eigene logic-CPU für die Parity-Berechnung. Das macht quasi der Treiber im OS. Du hast nur minimale Nachteile was die Leistung angeht, wenn du die Platten an die normalen SATA-Anschlüsse steckst (kannst du im, Controller umstellen) und das "RAID" im Windows anlegst.
Falls du mehr infos brauchst, suche mal nach dem Chip und schaue was der kann. Ist nix anderes als ein SATA-Controller mit einer speziellen "schnittstelle" die über den Treiber das "ansteuern" der Platten als "array" ermöglicht. Boote mal mit knoppix, der zeigt die 4 einzelne platten weil der closed-source Treiber für die ansteuerung des Chips nicht enthalten ist.
so, das war's.
Die OB Controller auf den "kleineren" Boards haben keinen eigenen RAM und keine eigene logic-CPU für die Parity-Berechnung. Das macht quasi der Treiber im OS. Du hast nur minimale Nachteile was die Leistung angeht, wenn du die Platten an die normalen SATA-Anschlüsse steckst (kannst du im, Controller umstellen) und das "RAID" im Windows anlegst.
Falls du mehr infos brauchst, suche mal nach dem Chip und schaue was der kann. Ist nix anderes als ein SATA-Controller mit einer speziellen "schnittstelle" die über den Treiber das "ansteuern" der Platten als "array" ermöglicht. Boote mal mit knoppix, der zeigt die 4 einzelne platten weil der closed-source Treiber für die ansteuerung des Chips nicht enthalten ist.
so, das war's.
Noch ein kleiner, letzter Tipp, so als
Abschluss
Die OB Controller auf den
"kleineren" Boards haben keinen
eigenen RAM und keine eigene logic-CPU
für die Parity-Berechnung.
Abschluss
Die OB Controller auf den
"kleineren" Boards haben keinen
eigenen RAM und keine eigene logic-CPU
für die Parity-Berechnung.
Bei RAID1 wir doch kein Parity berechnet, oder doch?
D Du hast nur minimale
Nachteile was die Leistung angeht, wenn du
die Platten an die normalen
SATA-Anschlüsse steckst (kannst du im,
Controller umstellen) und das
"RAID" im Windows anlegst.
die Platten an die normalen
SATA-Anschlüsse steckst (kannst du im,
Controller umstellen) und das
"RAID" im Windows anlegst.
So hatte ich es gemeint. Der Controller an sich muss schon schnell sein. Die CPUs haben mittlerweile eine solche Power, dass das bisschen RAID die nicht weiter belastet. Ich mache hier gerade eine Spiegelung einer 240GB SATA unter W2003S auf einem Athlon 64x2 5200+ und komme nicht über 98% idle hinaus. Tipp: Eine Partition nach er anderen spiegeln, wenn man mehrere gleichzeitig macht, wird es beim Neuanlegen langsam wegen wilder Kopfbewegungen in den HDs.
Falls du mehr infos brauchst, suche mal nach
dem Chip und schaue was der kann. Ist nix
anderes als ein SATA-Controller mit einer
speziellen "schnittstelle" die
über den Treiber das
"ansteuern" der Platten als
"array" ermöglicht. Boote mal
mit knoppix, der zeigt die 4 einzelne platten
weil der closed-source Treiber für die
ansteuerung des Chips nicht enthalten ist.
so, das war's.
1. Das Ur-Problem
Ein RAID-1, was über einen
PCI-SATA-Controller lief, ist ausgefallen.
Eine Festplatte defekt und ebenso der
Controller.
Backups liegen vor. Es war ein reines
"Daten-RAID". Also System (2003
SBS) läuft weiterhin.
Ein RAID-1, was über einen
PCI-SATA-Controller lief, ist ausgefallen.
Eine Festplatte defekt und ebenso der
Controller.
Backups liegen vor. Es war ein reines
"Daten-RAID". Also System (2003
SBS) läuft weiterhin.
Genau das ist der Hauptnachteil von HW-RAID. Controller hin, den gleichen gibts nicht mehr und die HDs meist nicht mehr auf einem anderen Controller lesbar. OK, mit einer DaSi kommst Di wieder auf die Beine, aber das dauert ewig und widerspricht dem Sinn einer Spiegelung, bei der Du ja zwei Kopien vorhältst.
Zweiter Ansatz und Lösung
Mit Hilfe u.a. dieses Forums entschlossen,
auf das Harware-RAID zu verzichten und die 4
Schnittstellen des SATA-OnBoard-Controllers
zu nutzen.
Windows Spiegelung eingerichtet.
Kannst mal sehen wie gut wir hier im Forum sind
Fazit:
Kein BIOS Update.
Eine SATA-RAID-Karte "auf Lager".
Und: Einiges gelernt.
Learning by doing eben.
Bis zum nächsten Crash....
Genau das ist der Hauptnachteil von HW-RAID. Controller hin, den gleichen gibts nicht mehr und ie HDs meist nicht mehr auf einem anderen Controller lesbar. OK, mit einer DaSi kommst Di wieder auf die Beine, aber das dauert ewig und widerspricht dem Sinn einer Spiegelung, bei der Du ja zwei Kopien vorhältst.
Nagut, normalerweise kauft man ja entweder welche mit einer gesicherten Verfügbarkeit von xx Jahren ODER kauft (gerade bei LowBudget karten) lieber gleich 2.
Bis zum nächsten Crash....
-g- Wird nicht so lange dauern. Die Boards halten auch nicht ewig
ich habe feste zeiten, nach X jahren werden die Kisten gewechselt, ob sie funktionieren oder nicht. Aber manche Firmen sparen eben an den 50€/Monat/Server um die Kiste alle 3-4 Jahre zu tauschen. Die Trauer und die Kosten wenn der Server allerdings ausfällt, sind meist größer und es hat angeblich niemand gesagt das Server nicht ewig halten.