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15020
07.04.2006, aktualisiert am 19.09.2009
255.0.0.0 Subnetz Nachteile?
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9 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi!
Du hast schon recht, dass in einen /8er Netz das Problem mit dem Broadcast besteht.
Das kommt aber auch darauf an wieviele Windows Clients dran hängen. Bei paar macht das nicht so viel aus. Wenn du viele Windows Host's hast -> unbedingt Subnetting anwenden.
Aber es gibt auch die Möglichkeit bein den Windows clients die automatische Freigabensuche zu deaktivieren. Aber sobald man nur die Netzwerkumgebung aufmacht, macht er schon Broadcast
Hier und im Internet gibt es gute Anleitungen über Subnetting und es gibt auch div. Subnetting-Rechner.
lg
Du hast schon recht, dass in einen /8er Netz das Problem mit dem Broadcast besteht.
Das kommt aber auch darauf an wieviele Windows Clients dran hängen. Bei paar macht das nicht so viel aus. Wenn du viele Windows Host's hast -> unbedingt Subnetting anwenden.
Aber es gibt auch die Möglichkeit bein den Windows clients die automatische Freigabensuche zu deaktivieren. Aber sobald man nur die Netzwerkumgebung aufmacht, macht er schon Broadcast
Hier und im Internet gibt es gute Anleitungen über Subnetting und es gibt auch div. Subnetting-Rechner.
lg
Hallo,
die Freigaben werden nicht das Problem sein (das sind gelegentliche Broadcasts, da wird ja nicht jede mögliche IP einzeln abgefragt), sondern vielmehr der normale Traffic. Wie willst du denn das Netz gliedern? Wenn du viele Clients hast solltest du ein Routing auf IP-Ebene verwenden. Sprich du machst mehrere kleinere Netzwerke und diese erreichen die jeweils anderen über Gateways. Das heisst ja nicht, dass du NAT machen musst, es kann ja innerhalb der kleinen Netze jeder seine eigene Adresse haben, die auch nach aussen sichtbar ist.
Filipp
edit: auf der freifunk-Seite gibt es doch auch Material zum Downloaden (in dem Buch sollte doch auch was zu Netzaufbau drinnstehen) und im Zweifelsfall auch Ansprechpartner, die sich damit auskennen.
die Freigaben werden nicht das Problem sein (das sind gelegentliche Broadcasts, da wird ja nicht jede mögliche IP einzeln abgefragt), sondern vielmehr der normale Traffic. Wie willst du denn das Netz gliedern? Wenn du viele Clients hast solltest du ein Routing auf IP-Ebene verwenden. Sprich du machst mehrere kleinere Netzwerke und diese erreichen die jeweils anderen über Gateways. Das heisst ja nicht, dass du NAT machen musst, es kann ja innerhalb der kleinen Netze jeder seine eigene Adresse haben, die auch nach aussen sichtbar ist.
Filipp
edit: auf der freifunk-Seite gibt es doch auch Material zum Downloaden (in dem Buch sollte doch auch was zu Netzaufbau drinnstehen) und im Zweifelsfall auch Ansprechpartner, die sich damit auskennen.
Das Problem ist weniger die Adresse als denn die Accesspoints selber. Die meisten Consumer Accesspoints supporten nicht mehr als 128 Benutzer ggf. sind es 256 bei Premium APs Hersteller wie Cisco, Foundry etc. Theoretisch wären zwar 1024 pro Segment möglich aber kein HW Hersteller supportet das !
Ein Netzwerk mit 65.000 Endbenutzern als flaches Layer 2 Netzwerk zu betreiben ist sowieso utopisch und von Anfang an zum Scheitern verurteilt. So etwas würde man nicht einmal in einer Kupfer Infrastruktur machen. Auch die Freifunker segmentieren ihr Netzwerk in kleinere IP Subnetze mit wenigen Nutzern, die sie geschickt über ein Routing Protokoll koppeln. Ein WLAN Netzwerk solcher Größenordnung muss eh in kleinere Inseln segmentiert werden mit einem Layer 3 Switch im Backbone oder Router, anders sind solche Benutzerzahlen nicht handlebar.
Ein Netzwerk mit 65.000 Endbenutzern als flaches Layer 2 Netzwerk zu betreiben ist sowieso utopisch und von Anfang an zum Scheitern verurteilt. So etwas würde man nicht einmal in einer Kupfer Infrastruktur machen. Auch die Freifunker segmentieren ihr Netzwerk in kleinere IP Subnetze mit wenigen Nutzern, die sie geschickt über ein Routing Protokoll koppeln. Ein WLAN Netzwerk solcher Größenordnung muss eh in kleinere Inseln segmentiert werden mit einem Layer 3 Switch im Backbone oder Router, anders sind solche Benutzerzahlen nicht handlebar.