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255.0.0.0 Subnetz Nachteile?

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Mitglied: Dani
Dani 07.04.2006 um 21:48:14 Uhr
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G' Abend,
also das /8 Netz ist leicht übertrieben. Da passen ca 16 Mio. Hosts rein -> bisschen Viel!!*ggg* Ein /24 (255.255.255.0) Netz würde dir bestimmt auch reichen. Das wären 254 Hosts. Oder?? Wenn das Netz zu groß ist, lässt du den Leuten die Freiheit eigene Notebooks ans Netz zunehmen.

Gruß
Dani
Mitglied: 15020
15020 07.04.2006 um 21:56:40 Uhr
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Mitglied: Dani
Dani 07.04.2006 um 22:00:48 Uhr
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Nein, das 255.255.255.0 Netz reicht sicher
nicht.
Das WLAN Netz wird ein ganzes Dorf
überspannen...
Was hast du vor? Bietest du Internet an oder wird das n VPN Netz?! Es drüfte keine Probleme geben. Außer, dass jeder auf alle Rechner zugreifen kann. Das könnte schnell Probleme machen.


Gruß
Dani
Mitglied: RobertTischler
RobertTischler 07.04.2006 um 22:05:47 Uhr
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Hallo

Vom Prinzip sollte es keine Probleme bekommen, du musst nur darauf achten das du den IP bereich nimmst der für den Privaten bereich freigegeben ist.

MFG
Mitglied: hpralfi
hpralfi 07.04.2006 um 22:06:04 Uhr
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Hi!

Du hast schon recht, dass in einen /8er Netz das Problem mit dem Broadcast besteht.
Das kommt aber auch darauf an wieviele Windows Clients dran hängen. Bei paar macht das nicht so viel aus. Wenn du viele Windows Host's hast -> unbedingt Subnetting anwenden.

Aber es gibt auch die Möglichkeit bein den Windows clients die automatische Freigabensuche zu deaktivieren. Aber sobald man nur die Netzwerkumgebung aufmacht, macht er schon Broadcast

Hier und im Internet gibt es gute Anleitungen über Subnetting und es gibt auch div. Subnetting-Rechner.

lg
Mitglied: 15020
15020 07.04.2006 um 22:12:13 Uhr
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Mitglied: filippg
filippg 08.04.2006 um 13:53:39 Uhr
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Hallo,

die Freigaben werden nicht das Problem sein (das sind gelegentliche Broadcasts, da wird ja nicht jede mögliche IP einzeln abgefragt), sondern vielmehr der normale Traffic. Wie willst du denn das Netz gliedern? Wenn du viele Clients hast solltest du ein Routing auf IP-Ebene verwenden. Sprich du machst mehrere kleinere Netzwerke und diese erreichen die jeweils anderen über Gateways. Das heisst ja nicht, dass du NAT machen musst, es kann ja innerhalb der kleinen Netze jeder seine eigene Adresse haben, die auch nach aussen sichtbar ist.

Filipp


edit: auf der freifunk-Seite gibt es doch auch Material zum Downloaden (in dem Buch sollte doch auch was zu Netzaufbau drinnstehen) und im Zweifelsfall auch Ansprechpartner, die sich damit auskennen.
Mitglied: aqui
aqui 09.04.2006 um 11:52:49 Uhr
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Das Problem ist weniger die Adresse als denn die Accesspoints selber. Die meisten Consumer Accesspoints supporten nicht mehr als 128 Benutzer ggf. sind es 256 bei Premium APs Hersteller wie Cisco, Foundry etc. Theoretisch wären zwar 1024 pro Segment möglich aber kein HW Hersteller supportet das !
Ein Netzwerk mit 65.000 Endbenutzern als flaches Layer 2 Netzwerk zu betreiben ist sowieso utopisch und von Anfang an zum Scheitern verurteilt. So etwas würde man nicht einmal in einer Kupfer Infrastruktur machen. Auch die Freifunker segmentieren ihr Netzwerk in kleinere IP Subnetze mit wenigen Nutzern, die sie geschickt über ein Routing Protokoll koppeln. Ein WLAN Netzwerk solcher Größenordnung muss eh in kleinere Inseln segmentiert werden mit einem Layer 3 Switch im Backbone oder Router, anders sind solche Benutzerzahlen nicht handlebar.
Mitglied: 15020
15020 09.04.2006 um 19:16:54 Uhr
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