4x VDSL 50 Mbit zu einer virtuellen Standleitung bündeln, möglich?
Hallo zusammen!
Bei uns ist seit kurzem VDSL 50 Mbit/S verfügbar und wir haben aktuell 4x ADSL 16.000 mit 4x Routern aktiv.
Wartung und Ausfallsicherheit ist hier nicht optimal.
Folgende Idee:
4x VDSL 50 Mbit/S sollen zu einer Leitung gebündelt werden um folgendes zu ermöglichen:
1. Ausfallsicherheit steht ganz klar auf Platz 1
2. Zentrale verwaltung, 4 Router einzeln zu pflegen wäre nicht optimal
3. Übertragungsspitzen von einer Leitung sind ausreichend, volle Bandbreite Nutzbar wäre optimal.
4. Zuweisung der Leitungen z.B.
VDSL1 = für VoIP Telefonie
VDSL2 = für PC's
VDSL3 = für MAC's
VDSL4 = muss für Redundanz frei bleiben?
Gibt es entsprechende Hardware die in den 19" Serverschrank passt und die Aufgabe zentral erfüllen kann?
Derzeit sind die 4x Anschlüsse an verschiedenen Stellen im Gebäude und sollen, wenn es klappt, in den Serverraum verlegt werden.
Gruß
OhnePlanAmWerk
Bei uns ist seit kurzem VDSL 50 Mbit/S verfügbar und wir haben aktuell 4x ADSL 16.000 mit 4x Routern aktiv.
Wartung und Ausfallsicherheit ist hier nicht optimal.
Folgende Idee:
4x VDSL 50 Mbit/S sollen zu einer Leitung gebündelt werden um folgendes zu ermöglichen:
1. Ausfallsicherheit steht ganz klar auf Platz 1
2. Zentrale verwaltung, 4 Router einzeln zu pflegen wäre nicht optimal
3. Übertragungsspitzen von einer Leitung sind ausreichend, volle Bandbreite Nutzbar wäre optimal.
4. Zuweisung der Leitungen z.B.
VDSL1 = für VoIP Telefonie
VDSL2 = für PC's
VDSL3 = für MAC's
VDSL4 = muss für Redundanz frei bleiben?
Gibt es entsprechende Hardware die in den 19" Serverschrank passt und die Aufgabe zentral erfüllen kann?
Derzeit sind die 4x Anschlüsse an verschiedenen Stellen im Gebäude und sollen, wenn es klappt, in den Serverraum verlegt werden.
Gruß
OhnePlanAmWerk
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31 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
technisch gesehen kein Problem.
passende Multi WAN Router gibt es auch ...
Z.B.:
http://www.cisco.com/c/dam/en/us/products/collateral/routers/rv016-mult ...
http://www.draytek.de/vigor3200-serie.html
https://www.google.de/search?q=multi+wan+router&ie=utf-8&oe=utf- ...
brammer
technisch gesehen kein Problem.
passende Multi WAN Router gibt es auch ...
Z.B.:
http://www.cisco.com/c/dam/en/us/products/collateral/routers/rv016-mult ...
http://www.draytek.de/vigor3200-serie.html
https://www.google.de/search?q=multi+wan+router&ie=utf-8&oe=utf- ...
brammer
Hallo OhnePlanAmWerk,
Naja direkt bündeln willst du ja nicht, sondern eine Verteilung von verschiedenen Clients/VLANs/Subnetzen auf mehrere Internetleitungen.
Funktionieren würde das ganze relativ einfach mit z.B. einem DrayTek 3900, dort kann man IPs, Subnetze und VLANs verschiedenen Internetleitungen zuweisen.
Nachteil bei dem Gerät ist, dass es keine integrierten Modems besitzt, du müsstest also noch 4 Stück davor betreiben.
Außerdem braucht das Gerät bei verschiedenen Änderungen sehr häufig einen Neustart, da sonst Probleme auftreten die sich nur dadurch lösen lassen.
Es gibt aber sicherlich auch Cisco Router, welche sich direkt mit Modem Modulen bestücken lassen und du weniger Geräte hättest.
Bei den Geräten blick ich leider nicht durch, da gibt es hier aber ein paar Kollegen die da firm sind.
VG
Val
Naja direkt bündeln willst du ja nicht, sondern eine Verteilung von verschiedenen Clients/VLANs/Subnetzen auf mehrere Internetleitungen.
Funktionieren würde das ganze relativ einfach mit z.B. einem DrayTek 3900, dort kann man IPs, Subnetze und VLANs verschiedenen Internetleitungen zuweisen.
Nachteil bei dem Gerät ist, dass es keine integrierten Modems besitzt, du müsstest also noch 4 Stück davor betreiben.
Außerdem braucht das Gerät bei verschiedenen Änderungen sehr häufig einen Neustart, da sonst Probleme auftreten die sich nur dadurch lösen lassen.
Es gibt aber sicherlich auch Cisco Router, welche sich direkt mit Modem Modulen bestücken lassen und du weniger Geräte hättest.
Bei den Geräten blick ich leider nicht durch, da gibt es hier aber ein paar Kollegen die da firm sind.
VG
Val
Hallo,
da fällt mir spontan zusätzlich noch viprinet ein:
http://www.viprinet.com/de
(Nein, ich habe da keine Erfahrung und vermarkte die auch nicht, finde die Lösung aber interessant.)
VG
Deepsys
da fällt mir spontan zusätzlich noch viprinet ein:
http://www.viprinet.com/de
(Nein, ich habe da keine Erfahrung und vermarkte die auch nicht, finde die Lösung aber interessant.)
VG
Deepsys
Zitat von @STRUBartacus:
Die lässt sich auch problemlos mit einem Lancom 1781EF+ (läuft bei mir an einer 300Mbit-Leitung) oder einem
grösserem Model lösen. Bedingung wären einfach 4 vorgeschaltete Modems bzw. gebridgte Router.
Oder er nimmt gleich einen 1781VA(W), der beinhaltet ein VDSL-Modem, braucht er nur noch 3 externe Modems/VDSL-Router. Die lässt sich auch problemlos mit einem Lancom 1781EF+ (läuft bei mir an einer 300Mbit-Leitung) oder einem
grösserem Model lösen. Bedingung wären einfach 4 vorgeschaltete Modems bzw. gebridgte Router.
Zitat von @goscho:
> Zitat von @STRUBartacus:
>
> Die lässt sich auch problemlos mit einem Lancom 1781EF+ (läuft bei mir an einer 300Mbit-Leitung) oder einem
> grösserem Model lösen. Bedingung wären einfach 4 vorgeschaltete Modems bzw. gebridgte Router.
Oder er nimmt gleich einen 1781VA(W), der beinhaltet ein VDSL-Modem, braucht er nur noch 3 externe Modems/VDSL-Router.
> Zitat von @STRUBartacus:
>
> Die lässt sich auch problemlos mit einem Lancom 1781EF+ (läuft bei mir an einer 300Mbit-Leitung) oder einem
> grösserem Model lösen. Bedingung wären einfach 4 vorgeschaltete Modems bzw. gebridgte Router.
Oder er nimmt gleich einen 1781VA(W), der beinhaltet ein VDSL-Modem, braucht er nur noch 3 externe Modems/VDSL-Router.
Dummerweise hat die 1781VA(W) aber so wenig Durchsatz, dass man auf die 3 weiteren VDSL-Linien verzichten kann.
Moin,
von Netgear gibt es mit dem SRX5308 einen Quad-WAN-Router, der kein Modem an Board hat.
Ansonsten soll der sehr gute Werte beim Durchsatz haben.
Klar wird @aqui jetzt wider monieren, dass man keinen Netgear nehmen darf.
Ich habe den bei einigen Kunden und auch bei mir im Einsatz und bin größtenteils zufriden
von Netgear gibt es mit dem SRX5308 einen Quad-WAN-Router, der kein Modem an Board hat.
Ansonsten soll der sehr gute Werte beim Durchsatz haben.
Klar wird @aqui jetzt wider monieren, dass man keinen Netgear nehmen darf.
Ich habe den bei einigen Kunden und auch bei mir im Einsatz und bin größtenteils zufriden
Zitat von @OhnePlanAmWerk:
> Zitat von @STRUBartacus:
>
> Die lässt sich auch problemlos mit einem Lancom 1781EF+ (läuft bei mir an einer 300Mbit-Leitung) oder einem
> grösserem Model lösen. Bedingung wären einfach 4 vorgeschaltete Modems bzw. gebridgte Router.
Hätte gerne alles in einem Gerät, wenn möglich.
Aber als Alternative schon mal sehr gut zu wissen, da es ja sogar mit 300 Mbit funktioniert.
> Zitat von @STRUBartacus:
>
> Die lässt sich auch problemlos mit einem Lancom 1781EF+ (läuft bei mir an einer 300Mbit-Leitung) oder einem
> grösserem Model lösen. Bedingung wären einfach 4 vorgeschaltete Modems bzw. gebridgte Router.
Hätte gerne alles in einem Gerät, wenn möglich.
Aber als Alternative schon mal sehr gut zu wissen, da es ja sogar mit 300 Mbit funktioniert.
Der 1781EF+ soll laut Lancom sogar Wirespeed routen können und du hast die Möglichkeit von Policy Based Routing, was ich selber auch in Verwendung habe. Zudem ist der Firmwaresupport über Jahre garantiert im Gegensatz zu Netgear und Konsorten.
Ich denke nicht, dass du ein Gerät findest das gleich 4 VDSL-Modems on Board hat. Vorallem bist du dann bei einem Technologiewechsel gleich aufgeschmissen während du bei einem separaten Router nur die Modems tauschen musst.
Hallo zusammen,
also man sollte sich doch zu erst einmal aufzeigen was man alles benötigt und nicht
alles schlecht machen was es gibt! Denn das ist IMHO der falsche Weg.
Die Netgear SRX5308 ist seit Jahren unberührt im Markt platziert und das garantiert nicht
weil sie schlecht läuft! Sie hat auch "nearly wirespeed" am WAN Port nur ist eigentlich der
WAN - LAN Durchsatz hierbei interessant.
Der Draytek Vigor3900 ist ein VPN Konzentrator mit 4 WAN Schnittstellen und ist sicherlich
auch einen näheren Blick wert.
Cisco und Juniper haben so etwas natürlich auch im Portfolio ganz klar, ebenso wie MikroTik
und auch ein Eigenbau mittels pfSense, mOnOwall, ZeroShell, OpenBSD + OpenBGPD
ist hier gar nicht so schnell von der "Bettkante" zu stoßen.
Ich würde erst einmal ein Bestandsaufnahme bzw. Feststellung der benötigten Merkmale
machen wollen.
- Kräfitg genug um 4 x 50 MBit/s abzuarbeiten / Quad WAN fähig
- Mindestens 6 besser jedoch 8 WAN/LAN Interfaces zusammen (4 x WAN und für LAN und DMZ)
- Policy based Routing oder Service based Routing fähig
- Internes SIP ALG (VOIP)
- IP Anschluss fähig (VLAN Tag am WAN Port) für spätere 100 MBit/s Anschlüsse
- DMZ fähig oder frei Wahl und Einteilung der LAN Ports
- Leicht erweiterbar (VPN,...)
- Guter Service und guter Support (deutschsprachig) ?
Bei Policy Based Routing werden alle Leitungen benutzt und der gesamte Verkehr
wird dann über die 4 Leitungen aufgeteilt.
VDSL2 = für PC's
VDSL3 = für MAC's
VDSL4 = muss für Redundanz frei bleiben?
Mach Policy based Routing oder Service based Routing und gut ist es.
- Juniper
- Cisco
- Draytek
- Netgear
- MikroTik
- Eigenbau mit pfSense
- Eigenbau mit RouterOS
- Eigenbau mit DD-WRT oder OpenWRT
4 Modems (Modulator/Demulator) austauschen und kann auf neue oder andere
Technik setzen bzw. diese miteinander mixen und bündeln.
VLAN2 VOIP
VLAN3 PCs
VLAN4 Macs
Würde ich jetzt einmal vorschlagen!
Gruß
Dobby
also man sollte sich doch zu erst einmal aufzeigen was man alles benötigt und nicht
alles schlecht machen was es gibt! Denn das ist IMHO der falsche Weg.
Die Netgear SRX5308 ist seit Jahren unberührt im Markt platziert und das garantiert nicht
weil sie schlecht läuft! Sie hat auch "nearly wirespeed" am WAN Port nur ist eigentlich der
WAN - LAN Durchsatz hierbei interessant.
Der Draytek Vigor3900 ist ein VPN Konzentrator mit 4 WAN Schnittstellen und ist sicherlich
auch einen näheren Blick wert.
Cisco und Juniper haben so etwas natürlich auch im Portfolio ganz klar, ebenso wie MikroTik
und auch ein Eigenbau mittels pfSense, mOnOwall, ZeroShell, OpenBSD + OpenBGPD
ist hier gar nicht so schnell von der "Bettkante" zu stoßen.
Ich würde erst einmal ein Bestandsaufnahme bzw. Feststellung der benötigten Merkmale
machen wollen.
- Kräfitg genug um 4 x 50 MBit/s abzuarbeiten / Quad WAN fähig
- Mindestens 6 besser jedoch 8 WAN/LAN Interfaces zusammen (4 x WAN und für LAN und DMZ)
- Policy based Routing oder Service based Routing fähig
- Internes SIP ALG (VOIP)
- IP Anschluss fähig (VLAN Tag am WAN Port) für spätere 100 MBit/s Anschlüsse
- DMZ fähig oder frei Wahl und Einteilung der LAN Ports
- Leicht erweiterbar (VPN,...)
- Guter Service und guter Support (deutschsprachig) ?
1. Ausfallsicherheit steht ganz klar auf Platz 1
Ist bei Policy based Routing gegeben.2. Zentrale verwaltung, 4 Router einzeln zu pflegen wäre nicht optimal
Sehe ich auch so, aber das ist ja bei einem Router auch gegeben.3. Übertragungsspitzen von einer Leitung sind ausreichend, volle Bandbreite Nutzbar
wäre optimal.
???wäre optimal.
Bei Policy Based Routing werden alle Leitungen benutzt und der gesamte Verkehr
wird dann über die 4 Leitungen aufgeteilt.
4. Zuweisung der Leitungen z.B.
VDSL1 = für VoIP TelefonieVDSL2 = für PC's
VDSL3 = für MAC's
VDSL4 = muss für Redundanz frei bleiben?
Mach Policy based Routing oder Service based Routing und gut ist es.
Gibt es entsprechende Hardware die in den 19" Serverschrank passt und die
Aufgabe zentral erfüllen kann?
Ja und zwar recht viel.Aufgabe zentral erfüllen kann?
- Juniper
- Cisco
- Draytek
- Netgear
- MikroTik
- Eigenbau mit pfSense
- Eigenbau mit RouterOS
- Eigenbau mit DD-WRT oder OpenWRT
Derzeit sind die 4x Anschlüsse an verschiedenen Stellen im Gebäude und sollen,
wenn es klappt, in den Serverraum verlegt werden.
Wie soll das dann bitte genau erfolgen? Machst Du das selber?wenn es klappt, in den Serverraum verlegt werden.
Nur die Externen Modems stören mich bei dieser Variante noch.
Das ist ein zweischneidiges Schwert!!! Man kann dann aber auch so schnell4 Modems (Modulator/Demulator) austauschen und kann auf neue oder andere
Technik setzen bzw. diese miteinander mixen und bündeln.
Bestätigt meine Vermutung, dass Draytek nicht die optimale Wahl ist
Warum? Hast Du Dir mal den Vigor3900 näher angeschaut?VDSL1 = für VoIP Telefonie
VDSL2 = für PC's
VDSL3 = für MAC's
VLAN1 ManagementVDSL2 = für PC's
VDSL3 = für MAC's
VLAN2 VOIP
VLAN3 PCs
VLAN4 Macs
Würde ich jetzt einmal vorschlagen!
Gruß
Dobby
Zitat von @108012:
Die Netgear SRX5308 ist seit Jahren unberührt im Markt platziert und das garantiert nicht
weil sie schlecht läuft! Sie hat auch "nearly wirespeed" am WAN Port nur ist eigentlich der
WAN - LAN Durchsatz hierbei interessant.
Die Netgear SRX5308 ist seit Jahren unberührt im Markt platziert und das garantiert nicht
weil sie schlecht läuft! Sie hat auch "nearly wirespeed" am WAN Port nur ist eigentlich der
WAN - LAN Durchsatz hierbei interessant.
Es sind ca. 500Mbit:
http://www.smallnetbuilder.com/lanwan/lanwan-reviews/31139-netgear-pros ...
Auch kommt das Ding nicht sonderlich gut weg:
http://www.snbforums.com/threads/netgear-prosafe-srx5308-gigabit-quad-w ...
Auch zu beachten ist beim SRX5308 der vorhandene Lüfter und der hohe Stromverbrauch im Vergleich zu ner Lancom EF1781EF+
Ich halte genau nichts von Netgear. Vorallem der Support ist katastrophal. Ich habe mehrere SRXN3205 und FVS318S und diverse Switchtes von ihnen im Einsatz welche meine Meinung zu Netgear nur bestärken.
Und alle deine Punkte, ausser die Anzahl der Ports, wobei man hier auch auf VLANs zurückgreifen kann, erfüllt der Lancom EF1781+ voll und ganz.
Hallo,
ja habe Viprinet im Einsatz. Hierbei ist zu beachten, dass Du eine Gegenstelle in einem RZ benötigst. Wir betreiben diese selbst, kann aber auch angemietet werden.
Ich bündele aktuell 2 VDSL Anschlüsse mit dem Gerät. Hierbei ist mir allerdings was interessantes aufgefallen. 1 Anschluss ist ein uralt Privatkundenanschluss und der andere ein Business VDSL Anschluss.
Der Privatkundenanschluss sackt ab ca. 17 Uhr bis in den späten Abend in der Bandbreite ein. Wenn man etwas runterlädt erhalte ich die volle Bandbreite über Viprinet nicht.
Entgegen dem Hochglanzprospekt sackt dann aber auch die Bandbreite des anderen Anschlusses ein. Ich vermute, dass das an der Latenz liegt. Unterm Strich komme ich tagsüber zwischen 70-80 MBit/s. Abends (im schlimmsten Fall) bis 10 Mbit/s runter. Meistens aber um die 30-40 Mbit/s. Der Upload ist jederzeit bei ca. 15-18 Mbit/s also ok.
EDIT: Verwaltung geht über das Webinterface. Ist ein wenig langsam aber funktioniert. Nachteilig ist die CLI und der fehlende Consolen Port. Ersteres ist eine Katastrophe und enthält auch meines Wissens nicht alle Features des Webinterfaces und ein Consolen Port gehört an einen Enterprise Router halt eben dran. Wenn Du dich ausgesperrt hast hilft sonst nur noch die Nadel
Ich würde Dir eine Lösung auf Basis von Mikrotik empfehlen. Ein RB1100, CCR1009 oder CCR1016 macht das Problemlos.
Grundsätzlich: Beim Policy Based Routing brauchen die nicht viel CPU. Wenn Du aber Per Connection Classifier nutzen möchtest, solltest Du eine ordentlich CPU im Router haben.
ja habe Viprinet im Einsatz. Hierbei ist zu beachten, dass Du eine Gegenstelle in einem RZ benötigst. Wir betreiben diese selbst, kann aber auch angemietet werden.
Ich bündele aktuell 2 VDSL Anschlüsse mit dem Gerät. Hierbei ist mir allerdings was interessantes aufgefallen. 1 Anschluss ist ein uralt Privatkundenanschluss und der andere ein Business VDSL Anschluss.
Der Privatkundenanschluss sackt ab ca. 17 Uhr bis in den späten Abend in der Bandbreite ein. Wenn man etwas runterlädt erhalte ich die volle Bandbreite über Viprinet nicht.
Entgegen dem Hochglanzprospekt sackt dann aber auch die Bandbreite des anderen Anschlusses ein. Ich vermute, dass das an der Latenz liegt. Unterm Strich komme ich tagsüber zwischen 70-80 MBit/s. Abends (im schlimmsten Fall) bis 10 Mbit/s runter. Meistens aber um die 30-40 Mbit/s. Der Upload ist jederzeit bei ca. 15-18 Mbit/s also ok.
EDIT: Verwaltung geht über das Webinterface. Ist ein wenig langsam aber funktioniert. Nachteilig ist die CLI und der fehlende Consolen Port. Ersteres ist eine Katastrophe und enthält auch meines Wissens nicht alle Features des Webinterfaces und ein Consolen Port gehört an einen Enterprise Router halt eben dran. Wenn Du dich ausgesperrt hast hilft sonst nur noch die Nadel
Ich würde Dir eine Lösung auf Basis von Mikrotik empfehlen. Ein RB1100, CCR1009 oder CCR1016 macht das Problemlos.
Grundsätzlich: Beim Policy Based Routing brauchen die nicht viel CPU. Wenn Du aber Per Connection Classifier nutzen möchtest, solltest Du eine ordentlich CPU im Router haben.
Zitat von @STRUBartacus:
> Zitat von @108012:
>
> Die Netgear SRX5308 ist seit Jahren unberührt im Markt platziert und das garantiert nicht
> weil sie schlecht läuft! Sie hat auch "nearly wirespeed" am WAN Port nur ist eigentlich der
> WAN - LAN Durchsatz hierbei interessant.
Es sind ca. 500Mbit:
http://www.smallnetbuilder.com/lanwan/lanwan-reviews/31139-netgear-pros ...
Die c't hatte schon 2011 einen WAN-LAN-Durchsatz von über 900 MBit/s gemessen (Ausgabe 20/2011, Seite 100ff)> Zitat von @108012:
>
> Die Netgear SRX5308 ist seit Jahren unberührt im Markt platziert und das garantiert nicht
> weil sie schlecht läuft! Sie hat auch "nearly wirespeed" am WAN Port nur ist eigentlich der
> WAN - LAN Durchsatz hierbei interessant.
Es sind ca. 500Mbit:
http://www.smallnetbuilder.com/lanwan/lanwan-reviews/31139-netgear-pros ...
Auch kommt das Ding nicht sonderlich gut weg:
Auch zu beachten ist beim SRX5308 der vorhandene Lüfter und der hohe Stromverbrauch im Vergleich zu ner Lancom EF1781EF+
Wen juckt bei so einem Gerät der Lüfter, wenn das Teil in einem 19" Schrank steckt, ist er eventuell von Vorteil.Auch zu beachten ist beim SRX5308 der vorhandene Lüfter und der hohe Stromverbrauch im Vergleich zu ner Lancom EF1781EF+
Ich halte genau nichts von Netgear. Vorallem der Support ist katastrophal. Ich habe mehrere SRXN3205 und FVS318S und diverse
Switchtes von ihnen im Einsatz welche meine Meinung zu Netgear nur bestärken.
Ich bin vom polnischen Telefon-Support auch nicht begeistert, allerdings gibt es nach diesem Telefonsupport wirklich qualifizierte Supporter. Wenn man erst mal mit denen in Kontakt war, verkommt der 1st Level-Support eher zu einer komischen - gebrochen deutsch sprechenden - Problemannahme und mehr nicht.Switchtes von ihnen im Einsatz welche meine Meinung zu Netgear nur bestärken.
Größtenteils zufrieden deshalb, weil ich bei allen Geräten einen Fehler hatte, der zwar einfach zu beheben war, aber es eine Weile gedauert hatte, bis ich die Lösung bekam.
Es ging dabei um ein Problem bei der Nutzung mehrerer dieser Router per Webkonsole über Firefox und einem Zertifikatsfehler.
Wen juckt bei so einem Gerät der Lüfter, wenn das Teil in einem 19" Schrank steckt,
ist er eventuell von Vorteil.
Und ein Ersatzlüfter von Sunon für ~10 € ist schnell eingebaut und ist wesentlich leiserist er eventuell von Vorteil.
ich weiß nur zur Zeit nicht mehr richtig ob 5 cm x 5 cm x 20 mm oder 4 cm x 4 cm x 20 mm
richtig ist. Also dafür muss man nur ein paar Schrauben lösen und den Lüfter ein und abstecken,
fertig.
Gut der Support ist eventuell nicht das Gelbe vom Ei aber nur der hier in Europa!
Der USA Support ist kompetent und schnell bei der "Hecke"!
Im großen und ganzen ist es eben einfach ratsam sich das Manual durchzulesen
und dann erst anzufangen die Teile zu konfigurieren.
Und wer nicht die Mühsal einer Firewall scheu,t kann ja auch einen einfachen Router
kaufen.
Zu Viprinet :
Mir hat man das so erklärt, dass man von der nicht genutzten Bandbreite der anderen profitiert
wenn man mehr braucht und aber auch etwas von seiner abgibt wenn die anderen mehr brauchen.
Hört sich erst einmal fair an, nur wenn abends alle dicke nötig haben bricht die Bandbreite
bei allen ein und man hat eigentlich draufgelegt, zumindest so wie ich das sehe, ist ja auch
nur meine Meinung.
Klar wer Netgear nun partout nicht mag wird aber mit dem Draytek Vigor3900
locker und dicke glücklich.
Und zu MikroTik kann ich nur sagen;
- Statt der RB1100 lieber das RB1100AHx2 benutzen der fackelt das wirklich alles schnell ab
- Statt der CCR1009 und dem CCR1016 lieber den CCR1036-12G-4S mit 16 GB RAM benutzen
- OcmaConnect 2511U mit pfSense oder MikroTik RouterOS ist stabil wie ein Elefant und
packt die Anforderungen der nächsten Jahre auch locker.
Gruß
Dobby
Und ein Ersatzlüfter von Sunon für ~10 € ist schnell eingebaut und ist wesentlich leiser
ich weiß nur zur Zeit nicht mehr richtig ob 5 cm x 5 cm x 20 mm oder 4 cm x 4 cm x 20 mm
richtig ist. Also dafür muss man nur ein paar Schrauben lösen und den Lüfter ein und abstecken,
fertig.
Da wäre ich aber vorsichtig, denn bei vielen Herstellern beschädigst du damit Garantiesiegel oder hinterlässt auf jeden fall Spuren wenn du das Gehäuse öffnest und dann wars das mit der Garantie. Ob man das bei einem Business Gerät will oder ob ein leiserer Lüfter im Serverraum sinnvoll ist sei mal dahin gestellt.ich weiß nur zur Zeit nicht mehr richtig ob 5 cm x 5 cm x 20 mm oder 4 cm x 4 cm x 20 mm
richtig ist. Also dafür muss man nur ein paar Schrauben lösen und den Lüfter ein und abstecken,
fertig.
Gut der Support ist eventuell nicht das Gelbe vom Ei aber nur der hier in Europa!
Der USA Support ist kompetent und schnell bei der "Hecke"!
Kann man sich auch aus Europa an diesen wenden oder wird man an den europäischen Support verwiesen?Der USA Support ist kompetent und schnell bei der "Hecke"!
Klar wer Netgear nun partout nicht mag wird aber mit dem Draytek Vigor3900
locker und dicke glücklich.
Wie oben schon geschrieben haben wir so ein Gerät und kann es deshalb nur bedingt empfehlen.locker und dicke glücklich.
Hier mal ein Auszug der Probleme mit dem Teil:
- Änderungen am Routing benötigen fast immer einen neustart
- VPN Verbindungen werden (selten) als aktiv angezeigt, jedoch läuft kein Traffic darüber (tritt manchmal nachts nach der Zwangstrennung durch unseren Provider auf und lässt sich durch deaktivieren und aktivieren der VPN Verbindung beheben)
- Bei Änderung einer DHCP Adressreservierung verschluckt sich manchmal der DHCP Server und hat dann 2 IPs in seiner DHCP Tabelle, Lösung -> Reboot
- Support ist zwar in deutsch und kostenlos, wird jedoch über die Firma Univorx abgedeckt. Leider haben die Kollegen dort kaum Ahnung vom "großen " 3900 und können nur bedingt helfen.
Ich hab es jetzt bei mir so gelöst, dass Änderungen nur Abends oder am Wochenende mit anschließendem Reboot durchgeführt werden.
Desweiteren läuft der Router wenn man die Finger von ihm lässt und 1x die Woche über automatisch neustarten lässt soweit ok.
Mit MikroTik und PfSense hab ich auch gute Erfahrungen gemacht da kann ich Dobby nur zustimmen.
VG
Val
Oder er nimmt gleich einen 1781VA(W), der beinhaltet ein VDSL-Modem, braucht er nur noch 3 externe Modems/VDSL-Router.
Ein Cisco 886va mit xDSL Modem kann sowas auch problemlos lösen:Cisco 880, 890 und ISR Router Konfiguration mit xDSL, Kabel oder FTTH Anschluss plus VPN und IP-TV
Ein Forumsbeispiel dazu:
Cisco Router 2 Gateways für verschiedene Clients
Zitat von @aqui:
Am besten bei NetGear generell ist man inverstiert keinen einzigen Euro !!!
Schon gar nicht in ein Routersystem von denen von dem man etwas erwartet.
Warum haust du hier diese unsinnigen Stammtischparolen raus, wo du doch einen SRX5308 noch nie selbst verwendet hast?Am besten bei NetGear generell ist man inverstiert keinen einzigen Euro !!!
Schon gar nicht in ein Routersystem von denen von dem man etwas erwartet.
Ich persönlich nicht...würd ich auch nicht machen aber bei Kunden. Gut wenn man etwas Cisco verwöhnt ist und diverse Mal NG geschädigt ist speziell im Switch Bereich, dann fehlen halt diverse Dinge die in etwas anspruchsvolleren Designs nötig sind.
Man muss faiererweise aber auch sagen das NetGear hauptsächlich das billige Consumer Segment bedient und da passts dann wieder.
Stammtischparole ist entschärft.
Man muss faiererweise aber auch sagen das NetGear hauptsächlich das billige Consumer Segment bedient und da passts dann wieder.
Stammtischparole ist entschärft.