Acces datei über VPN
Hallo!
Meine Situation:
Verwende Windows Server 2000 (der als AD,DHCP,DNS und File & Aplic. Server läuft) habe eine VPN von Standort A zur Zentrale mit Draytek Vigor Routern aufgebaut. Funktioniert ja auch allles prächtig!
Greife über die VPN von Standort A auf eine Access Datei auf einem share am Server zu. Funzt auch!
Mein Problem:
Die Acces datei is zu gross! sie hat um die 8MB!!!
Da ich jetzt nicht so der ACCESS Profi bin - die Datenbank auch nicht erstellt hab - weiß ich jetzt nicht wie ich das ding kleiner bekomm ...
Das problem dabei ist, daß noch 6 Standorte folgen sollen, jetzt rechne ich mal und sag jeder kommt auf 10 zugriffe pro woche ..... rechne....rechne.... das sind um die 1.8 GB im Monat (8*10*6*4)... und das ist definetiv zu viel!!!
Meine Frage:
Kann ich bzw. Die Accessdb- erstellerin teile der datenbank ausgliedern - sozusagen download der benötigten Inhalte - oder muss ich prinzipiell die ganze DB holen wenn ich auf gewisse Datensätze zugreife?!?
andere Lösungsansätze:
Variante 1. Datenbank abspecken: gibts da irgendwas was meine db kleiner macht!?
Variante 2. Ich synchronisiere die DB 1mal in der Woche.... spart mir halt Traffic - brauch aber dann halt wieder überall eine lokale kopie ... -> nich so toll
Variante 3. ich nehm ne andere datenbank .... ohhhhh SEHR VIEL ARBEIT das ganze zeug umzuschreiben - oder gibts so was wie nen "konverter" / zb. so weit ichs kenn sind die filemaker daten nich so gross - wobei der anders strukturiert is.....
Variante 4. kündigen und nen anderen job suchen
Bin für tipps und trick sehr offen und dankbar
lg
Mike
Meine Situation:
Verwende Windows Server 2000 (der als AD,DHCP,DNS und File & Aplic. Server läuft) habe eine VPN von Standort A zur Zentrale mit Draytek Vigor Routern aufgebaut. Funktioniert ja auch allles prächtig!
Greife über die VPN von Standort A auf eine Access Datei auf einem share am Server zu. Funzt auch!
Mein Problem:
Die Acces datei is zu gross! sie hat um die 8MB!!!
Da ich jetzt nicht so der ACCESS Profi bin - die Datenbank auch nicht erstellt hab - weiß ich jetzt nicht wie ich das ding kleiner bekomm ...
Das problem dabei ist, daß noch 6 Standorte folgen sollen, jetzt rechne ich mal und sag jeder kommt auf 10 zugriffe pro woche ..... rechne....rechne.... das sind um die 1.8 GB im Monat (8*10*6*4)... und das ist definetiv zu viel!!!
Meine Frage:
Kann ich bzw. Die Accessdb- erstellerin teile der datenbank ausgliedern - sozusagen download der benötigten Inhalte - oder muss ich prinzipiell die ganze DB holen wenn ich auf gewisse Datensätze zugreife?!?
andere Lösungsansätze:
Variante 1. Datenbank abspecken: gibts da irgendwas was meine db kleiner macht!?
Variante 2. Ich synchronisiere die DB 1mal in der Woche.... spart mir halt Traffic - brauch aber dann halt wieder überall eine lokale kopie ... -> nich so toll
Variante 3. ich nehm ne andere datenbank .... ohhhhh SEHR VIEL ARBEIT das ganze zeug umzuschreiben - oder gibts so was wie nen "konverter" / zb. so weit ichs kenn sind die filemaker daten nich so gross - wobei der anders strukturiert is.....
Variante 4. kündigen und nen anderen job suchen
Bin für tipps und trick sehr offen und dankbar
lg
Mike
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7 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo Mike,
Access-Profi bin ich zwar auch nicht, aber ich gehe mal davon aus, daß auch Access nur die benötigten Daten über das Netz schiebt. Wenn in der Access-Datei halt nicht nur die Daten stecken, sondern auch noch eine Anwendung, dann kann es natürlich die ganze Datei sein. Abhilfe würde dann schaffen, die Anwendung von den Daten zu trennen. Dann bekommt jeder Client eine Access-Datei, die nur die Anwendung enthält und die Tabellen sind zu einer zentralen Access-Datei verlinkt.
Wenn in der momentanen Access-Datei ohnehin nur die Daten wären, dann wäre auch der Aufwand einer Migration z.B. zu SQL Server (oder MSDE) nicht so sonderlich groß.
Gruß, Mad Max
Access-Profi bin ich zwar auch nicht, aber ich gehe mal davon aus, daß auch Access nur die benötigten Daten über das Netz schiebt. Wenn in der Access-Datei halt nicht nur die Daten stecken, sondern auch noch eine Anwendung, dann kann es natürlich die ganze Datei sein. Abhilfe würde dann schaffen, die Anwendung von den Daten zu trennen. Dann bekommt jeder Client eine Access-Datei, die nur die Anwendung enthält und die Tabellen sind zu einer zentralen Access-Datei verlinkt.
Wenn in der momentanen Access-Datei ohnehin nur die Daten wären, dann wäre auch der Aufwand einer Migration z.B. zu SQL Server (oder MSDE) nicht so sonderlich groß.
Gruß, Mad Max
Hallo,
ich weiß zwar wenig über die Datenbank, würde aber generell folgendes Vorgehen empfehlen.
Aufteilung in Frontend in Backend, falls nicht schon geschehen. (da gibt es ein Tool unter Datenbank Dienstprogramme).
Backend auf einen SQL Server upgraden mit Upsizing Tool.
Backend SQL Server Daten anstatt der Access Daten wieder in die Access Datenbank einbinden.
Überlegen, welche Abfragen und Funktionen/Prozeduren man auf den SQL Server switchen kann (Views Funktionen und Stored Procs etc.)
Zu mehr Erklärung ist ein Kommentar wohl nicht zu gebrauchen.
Access verursacht bei Zugriffen auf eine Access Datenbank viel zu viel Neztverkehr. Ist grundsätzlich nicht zu empfehlen.
Gruß, Dirk
ich weiß zwar wenig über die Datenbank, würde aber generell folgendes Vorgehen empfehlen.
Aufteilung in Frontend in Backend, falls nicht schon geschehen. (da gibt es ein Tool unter Datenbank Dienstprogramme).
Backend auf einen SQL Server upgraden mit Upsizing Tool.
Backend SQL Server Daten anstatt der Access Daten wieder in die Access Datenbank einbinden.
Überlegen, welche Abfragen und Funktionen/Prozeduren man auf den SQL Server switchen kann (Views Funktionen und Stored Procs etc.)
Zu mehr Erklärung ist ein Kommentar wohl nicht zu gebrauchen.
Access verursacht bei Zugriffen auf eine Access Datenbank viel zu viel Neztverkehr. Ist grundsätzlich nicht zu empfehlen.
Gruß, Dirk