Access Abfrage - Umsatz letzten 12 Monate
Hallo,
ich habe die Aufgabe vor mir, die Anzahl der Kunden auszugeben, die in den letzten 12 Monaten Umsatz bei uns in der Firma generiert haben.
Ich habe dafür schon mal eine Tabelle erstellt, die wie folgt aussieht:
KUNDEN_NR 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
im Feld KUNDEN_NR steht die Kundennummer, in den Feldern 13 bis 24 stehen die Umsätze aus dem aktuellen Jahr drin. Dabei ist 13 der Januar, 14 der Februar und so weiter.
In den Feldern 1 bis 12 stehen die Umsätze des letzten Jahres, dabei ist 1 der Januar, 2 der Februar und so weiter.
Jetzt muss ich den aktuellen Monat bestimmten und dann in die letzten 12 Monate gucken, ob Umsatz gemacht wurde.
Mir fehlt bis jetzt die Idee, wie ich das Abfragen soll.
Bitte um hilfe und danke im Vorraus.
ich habe die Aufgabe vor mir, die Anzahl der Kunden auszugeben, die in den letzten 12 Monaten Umsatz bei uns in der Firma generiert haben.
Ich habe dafür schon mal eine Tabelle erstellt, die wie folgt aussieht:
KUNDEN_NR 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
im Feld KUNDEN_NR steht die Kundennummer, in den Feldern 13 bis 24 stehen die Umsätze aus dem aktuellen Jahr drin. Dabei ist 13 der Januar, 14 der Februar und so weiter.
In den Feldern 1 bis 12 stehen die Umsätze des letzten Jahres, dabei ist 1 der Januar, 2 der Februar und so weiter.
Jetzt muss ich den aktuellen Monat bestimmten und dann in die letzten 12 Monate gucken, ob Umsatz gemacht wurde.
Mir fehlt bis jetzt die Idee, wie ich das Abfragen soll.
Bitte um hilfe und danke im Vorraus.
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 19:11 Uhr
9 Kommentare
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Moin,
nein. Du solltest erst einmal die DB vernünftig normalisieren (https://de.wikipedia.org/wiki/Normalisierung_(Datenbank)), bevor Du Dir Gedanken zu den Abfragen machst. Willst Du im dritten Jahr nochmal 12 Felder anfügen? Was ist, wenn der Chef Wochenauswertungen haben will? ...
Liebe Grüße
Erik
nein. Du solltest erst einmal die DB vernünftig normalisieren (https://de.wikipedia.org/wiki/Normalisierung_(Datenbank)), bevor Du Dir Gedanken zu den Abfragen machst. Willst Du im dritten Jahr nochmal 12 Felder anfügen? Was ist, wenn der Chef Wochenauswertungen haben will? ...
Liebe Grüße
Erik
Hallo,
also ich häng mich da mal an @erikro an. Der DB aufbau ist etwas merkwürdig. Selbst wenn du nur immer 2 Jahre auswerten willst.
Jetzt mal in's blaue geschossen.
Ihr habt ein DB System wo die Aufträge erfasst werden? Dort exportiert ihr dann die Umsätze und importierte die dann in Access um die Daten dann auszuwerten? Oder sehe ich dass falsch. Zumindest kommt mir das nicht als Arbeitsdatenbank vor. Warum nicht gleich die Originaldaten auswerten?
also ich häng mich da mal an @erikro an. Der DB aufbau ist etwas merkwürdig. Selbst wenn du nur immer 2 Jahre auswerten willst.
Jetzt mal in's blaue geschossen.
Ihr habt ein DB System wo die Aufträge erfasst werden? Dort exportiert ihr dann die Umsätze und importierte die dann in Access um die Daten dann auszuwerten? Oder sehe ich dass falsch. Zumindest kommt mir das nicht als Arbeitsdatenbank vor. Warum nicht gleich die Originaldaten auswerten?
Moin
dennoch baue die DB gleich richtig auf. Selbst wenn du JETZT das nicht brauchst - später hast du nur mehr Arbeit (und ganz davon ab werden die Auswertungen auch leichter).
Ganz davon ab das du eben interessante Daten verlieren würdest (wie hat sich der Umsatz des Kunden über n Jahre verändert). Das kann man natürlich in Excel-Files dann übernehmen aber dann kannst du auch gleich mit Excel arbeiten. Das ist nicht der Sinn dahinter.
Wenns also für die Firma ist - mach es richtig... Wenn es ne typische Hausaufgabe ist -> löse die und hau dem Lehrer was aufm Kopf das er nich son müll bauen soll :D
dennoch baue die DB gleich richtig auf. Selbst wenn du JETZT das nicht brauchst - später hast du nur mehr Arbeit (und ganz davon ab werden die Auswertungen auch leichter).
Ganz davon ab das du eben interessante Daten verlieren würdest (wie hat sich der Umsatz des Kunden über n Jahre verändert). Das kann man natürlich in Excel-Files dann übernehmen aber dann kannst du auch gleich mit Excel arbeiten. Das ist nicht der Sinn dahinter.
Wenns also für die Firma ist - mach es richtig... Wenn es ne typische Hausaufgabe ist -> löse die und hau dem Lehrer was aufm Kopf das er nich son müll bauen soll :D
Moin,
Naja, ich würde sowas immer in Excel machen. Da nimmt man die Originaltabellen aus der DB, macht in Excel mit PowerPivot ein kleines Datenmodell und der Rest ist dann richtig einfach. Da werte ich dann in einer Tabelle Wochen-, Monats-, Jahresumsätze nach Kunden UND Artikeln aus. So macht man das Controlling glücklich.
Liebe Grüße
Erik
Zitat von @maretz:
Ganz davon ab das du eben interessante Daten verlieren würdest (wie hat sich der Umsatz des Kunden über n Jahre verändert). Das kann man natürlich in Excel-Files dann übernehmen aber dann kannst du auch gleich mit Excel arbeiten. Das ist nicht der Sinn dahinter.
Ganz davon ab das du eben interessante Daten verlieren würdest (wie hat sich der Umsatz des Kunden über n Jahre verändert). Das kann man natürlich in Excel-Files dann übernehmen aber dann kannst du auch gleich mit Excel arbeiten. Das ist nicht der Sinn dahinter.
Naja, ich würde sowas immer in Excel machen. Da nimmt man die Originaltabellen aus der DB, macht in Excel mit PowerPivot ein kleines Datenmodell und der Rest ist dann richtig einfach. Da werte ich dann in einer Tabelle Wochen-, Monats-, Jahresumsätze nach Kunden UND Artikeln aus. So macht man das Controlling glücklich.
Liebe Grüße
Erik
Zitat von @erikro:
Moin,
Naja, ich würde sowas immer in Excel machen. Da nimmt man die Originaltabellen aus der DB, macht in Excel mit PowerPivot ein kleines Datenmodell und der Rest ist dann richtig einfach. Da werte ich dann in einer Tabelle Wochen-, Monats-, Jahresumsätze nach Kunden UND Artikeln aus. So macht man das Controlling glücklich.
Ich häng da mittlerweile noch den sql analysis services dazwischen und lass mir die Daten im voraus aufbereiten.Moin,
Zitat von @maretz:
Ganz davon ab das du eben interessante Daten verlieren würdest (wie hat sich der Umsatz des Kunden über n Jahre verändert). Das kann man natürlich in Excel-Files dann übernehmen aber dann kannst du auch gleich mit Excel arbeiten. Das ist nicht der Sinn dahinter.
Ganz davon ab das du eben interessante Daten verlieren würdest (wie hat sich der Umsatz des Kunden über n Jahre verändert). Das kann man natürlich in Excel-Files dann übernehmen aber dann kannst du auch gleich mit Excel arbeiten. Das ist nicht der Sinn dahinter.
Naja, ich würde sowas immer in Excel machen. Da nimmt man die Originaltabellen aus der DB, macht in Excel mit PowerPivot ein kleines Datenmodell und der Rest ist dann richtig einfach. Da werte ich dann in einer Tabelle Wochen-, Monats-, Jahresumsätze nach Kunden UND Artikeln aus. So macht man das Controlling glücklich.