xaero1982
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AMD Vs. Intel - Server - HyperV - Erfahrungen eines Wechsels?

Moin Zusammen,

ich hoffe ihr habt die Feiertage alle überstanden?

Es ist zwar nicht Freitag, aber vielleicht hat ja der eine oder andere schon Erfahrungen gemacht.

Aktuell benutze ich bei einem meiner Kunden einen Dell Server mit einem Intel Xeon irgendwas.
Der ist inzwischen in die Jahre gekommen und ich möchte für den Kunden einen neuen Server anschaffen - ja es bleibt bei Dell, weil der Kunde es auch so möchte. Keine probleme in den letzten fast 14 Jahren sprechen da für sich.

Nun habe ich mich umgesehen und habe gesehen, dass ein Server mit einem AMD Epyc nur minimal mehr kostet als ein Xeon, aber mit wesentlich mehr Leistung im Verhältnis, aber darum gehts nicht.

Aktuell läuft ein MS HyperV als Hostsystem und 4 VMs mit Windows-Server 2016 (2 - werden aktualisiert) und 2 Server 2022.

Die Kisten sollen dann auf den neuen Server umgezogen werden, aber es stellt sich die Frage, ob das schon mal jemand gemacht hat. Also den Wechsel von Intel auf AMD und gab es irgendwelche Probleme? Ungeklärte Abstürze? Kompatibilitäten etc.?

Wie sind hier eure Erfahrungen?

Grüße
X

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Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 19:11 Uhr

CH3COOH
Lösung CH3COOH 27.12.2023 um 13:54:40 Uhr
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Moin,
wir haben positive Erfahrungen mit AMD Epyc. Ziemlich cool bei virtuellen Terminalservern.. Lediglich muss man natürlich beachten das mehr Kerne ggf. höhere Lizenzkosten erzeugen.

Live Migration zwischen AMD CPU und Intel CPU würde ich nur auf Dauer vermeiden.

Gruß
kreuzberger
kreuzberger 27.12.2023 um 14:06:16 Uhr
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Moin @Xaero1982

...und Frohes Fest (gehabt zu haben).

Der Umzug auf eine AMD-Maschine wird wohl keine Probleme machen. Anders hätte man hier und auch sonst in der IT Welt massenweise entsprechendes lesen könne.

Es bleibt eher die Frage, WELCHEN AMD man am besten nimmt. Da man nicht weiß, was die 4 Sms so machen sollen ist es hier nicht beurteilter. Sollte es eher ein Prozessor sein mit vielen kernen, und eher weniger Taktfrequenz, oder eher ein Prozessor mit eher wenigen kernen, aber sehr hohe Taktfrequenzen. Das schliesslich zu empfehlen kann man so nicht, ist aber wohl nicht unerheblich bei der neuen Lizenzierung der 2022er Server-Versionen und damit auch eine Kostenentscheidung für deinen Kunden.

Kreuzberger
Xaero1982
Xaero1982 27.12.2023 aktualisiert um 14:50:57 Uhr
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Danke euch.

Ausgewählt ist aktuell der AMD Epyc 9124 mit 16C/32T und 3.0Ghz. Das Intel-Angebot von Dell umfasste diesen: Intel Xeon Silver 4410Y mit 2GHz und 12C/24T.

Auf den VMs laufen dann 4x Server 2022. Davon sind im Grunde zwei nur die DCs. Auf den DCs läuft neben den AD Domänendiensten noch der DNS und DHCP, noch der Radiusserver und Zertifikatsserver. Auf einer weiteren VM läuft dann Lexware Buchhalter Pro, auf dem max. 2 Personen parallel angemeldet sind. Ein Webserver mit einer kleinen Webapplication, auf die aber auch kaum einer zugreift. Druckserver und Fileserver.
Auf dem 4. läuft noch eine Branchensoftware mit einem SQL Express-Server.

Es gibt keinen TS und keinen Mailserver.

D.h. es würden 2 Server 2022 Standardlizenzen + User-Cals ausreichen. Mehr Server sind aktuell auch nicht geplant und auch nicht absehbar.

Verbaut werden zudem 1x Raid 1 und 1x Raid 10 mit jeweils 960GB SAS SSDs.

Grüße
ukulele-7
Lösung ukulele-7 27.12.2023 um 16:12:31 Uhr
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Da du unter Windows Server sowieso 16 Cores pro CPU lizensieren musst fährst du mit dem 9124 ganz hervorragend unter Preisleistungs-Aspekten. Für den Hyper-V ist es egal ob ein AMD oder Intel drunter sitzt und Kompatibilitäten musst du keine beachten wenn du nicht beide Plattformen parallel betreiben möchtest.
LauneBaer
Lösung LauneBaer 27.12.2023 um 16:20:58 Uhr
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Würde dir auch den AMD empfehlen, haben dieses Jahr den gleichen Wechsel vollzogen und sind auf AMD mit Hyper-V. Da wir bisschen mehr Performance brauchen haben wir uns für einen 9174F entschieden. (höherer Takt + L3 Cache)
Xaero1982
Xaero1982 27.12.2023 um 16:48:36 Uhr
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Alles klar. Danke für eure Meinungen und Erfahrungen. Dann bin ich gespannt was der Kunde sagt, wobei es dem eh egal ist was da drin werkelt. Hauptsache es läuft.
beidermachtvongreyscull
beidermachtvongreyscull 27.12.2023 um 19:50:17 Uhr
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Moin,

ist denn der XEON wirklich an seiner Belastungsgrenze angekommen oder willst Du aufgrund des Alters die Maschine tauschen?

Ich würde vorallem mal schauen, wie die VMs aktiviert wurden. Wenn die Hardware-Plattform gewechselt wurde und die Maschinen nicht AVMA-Keys aktiviert wurden, muss man die Aktivierung sofern noch möglich wiederholen.

Gruß
bdmvg
Xaero1982
Xaero1982 27.12.2023 um 22:27:58 Uhr
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Der kommt aufgrund des Alters weg. face-smile

Ein längerer Ausfall ist nicht hinnehmbar. Daher neuer Server mit neuem Support.

Die wurden mit simplen OEM Keys aktiviert - genau 1 mal. Sollte also kein Problem sein diese erneut zu aktivieren.

Grüße
ertifx
ertifx 28.12.2023 um 14:53:44 Uhr
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16 Kern Epyc + SAS SSDs im RAID 10, besseres gibt es nicht für KMUs
ukulele-7
ukulele-7 28.12.2023 um 15:34:54 Uhr
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Zitat von @ertifx:

16 Kern Epyc + SAS SSDs im RAID 10, besseres gibt es nicht für KMUs
In diesem Fall scheint das sinnvoll, aber so pauschal kann man das jetzt nicht sagen. Mein Arbeitgeber ist auch ein KMU per Definition, und natürlich würde das hinten und vorne nicht reichen.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Branchen-Unternehmen/Unternehmen/Klein ...
StiflersM0M
StiflersM0M 06.01.2024 aktualisiert um 09:46:32 Uhr
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Ich würde an deiner Stelle weniger über die Hardware nachdenken.

Eher würde ich alternativen für Hyper-V suchen da dieser nicht mehr weiterentwickelt wird und 29 bei HV 2019 sense ist.

Entweder du gehst auf Azure Stack HCI (soweit ich mich erinnere ist auch dieser mit passender Server Lizenz kostenfrei) oder den Xen oder ESXI Hypervisor.

Wir haben in beiden Schulen 128 Core EPYC Server mit HV 2019 laufen. Hardwaretechnisch nie Probleme gehabt, allerdings finde ich HyperV furchtbar unpraktisch in der Administration. Besonders wenn man mehr machen will als nur zwei Server bereitzustellen und Sie dann zu vergessen. (Clustering, VDI).

VMware ESXI in Verbindung mit vsphere ist da ne ganz andere Liga (haben wir auch nen Cluster mit 3 Nodes a 32 Kern EPYC) und VSAN ESA.

Grundsätzlich denke schon mal über nen neuen Hypervisor nach und such danach passend die Hardware aus (Stichwort Hardware zertifiziert).

Ob AMD oder Intel ist wohl mehr ne glaubensfrage. Ich bevorzuge generell AMD weil ich Intels Firmenpolitik nicht mit meiner Ideologie und Moral Vereinen kann.
Xaero1982
Xaero1982 06.01.2024 um 12:26:53 Uhr
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Naja um ehrlich zu sein muss ich da erstmal nicht drüber nachdenken. MS hat schon viel gesagt und es anders gemacht. Zumal ich keinen Hyper-V Core benutze, sondern die Hyper-V Plattform unter Server 2022.
Nur die Coreversion wurde mit dem Server 2019 eingestellt.

Ich rede hier von 4 VM. Keine HA Umgebung oder sonstiges.

Es geht mir hier nicht um eine Glaubensfrage, sondern um die Frage, ob jemand schon VM von einem Server mit Intelhardware auf einen Server mit AMD Hardware umgezogen hat.
Jaja VM ist davon nicht abhängig und dennoch habe ich keinen Bock drauf aus unerklärlichen Gründen Probleme zu haben.

Also geht es mir um Leute die so einen Umzug schon mal vollzogen haben und ihre Erfahrung teilen.

Mir gehts also nicht darum: Ich hab nen AMD und keine Probleme. Mir geht es um den Umzug und den Betrieb auf völlig anderer Hardware.
StiflersM0M
StiflersM0M 06.01.2024 um 14:10:05 Uhr
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Habe ich auf beiden besagten Hyper-V core 2019 Umgebungen ohne Probleme gemacht.

Um genau zu sein von nen Intel i5 2400 (war damals ne Notlösung).

Lediglich wenn du von Gen1 auf Gen2 umziehst ist es nicht plug and Play. Kannst aber auch die VMs auf Gen1 lassen. Würde ich aus Sicherheitsgründen nicht empfehlen. Genauso wie den Hyper-V in der Domäne zu haben (wovon ich ausgehe wenn du die Desktopdarstellung hast).

Solltest du TPM aktiviert haben und Credential Guard aktiviert haben wirst du bei der Migration Probleme haben. Dafür gibt es aber MS Artikel wo die Migration beschrieben ist. Hintergrund ist der neue Truststore auf dem neuen Server.

Ich bin mir zu 99,9% sicher das MS Hyper-V einstampft. Den azure Stack HCI baut auf Hyper-V auf. Auch gibt es bereits spezielle Server Azure Versionen die auf Azure Stack HCI aufbauen und deutliche Funktionsvorteile mit sich bringen.
Auch die Azure Cloud Verzahnung und Microsofts Richtung zur Cloud spricht stark dafür.
Allerdings kannst du auch problemlos die VMs später zu azure stack HCI migrieren, bzw. zu jedem anderen Hypervisor.
Xaero1982
Xaero1982 06.01.2024 um 16:56:20 Uhr
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Gut. Nur das wollte ich wissen.

Sind natürlich alle Gen2 und nein natürlich ist der Hyper-V nicht in der Domain. Sowas machen nur Dilletanten.

Sollte keine Probleme geben. Habe erst kürzlich Server von alter Hardware auf neue umgezogen und aktualisiert.

Wie gesagt spielt das keine Rolle und ich bin mir sehr sicher, dass das vorerst nicht passieren wird. face-smile Spielt bei meiner Frage aber auch keine Rolle face-smile
Dani
Dani 06.01.2024 um 20:38:52 Uhr
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Moin,
Eher würde ich alternativen für Hyper-V suchen da dieser nicht mehr weiterentwickelt wird und 29 bei HV 2019 sense ist.
a) auf Windows Server 2022 ist Hyper-V nach wie vor enthalten. b) Offizielle Quelle zu deiner Aussage?

Also geht es mir um Leute die so einen Umzug schon mal vollzogen haben und ihre Erfahrung teilen.
Wir ziehen seit 1-2 Jahren von Intel auf AMD um. Nennenswerte Probleme hat es nicht gegeben. Einzig die Lizenz Server reagieren teilweise darauf und deaktivieren sich. Aber sowas wird natürlich im Vorfeld geklärt. So dass der Hersteller parat steht.

Sind natürlich alle Gen2 und nein natürlich ist der Hyper-V nicht in der Domain. Sowas machen nur Dilletanten.
Setze meinen Namen auf die Liste.


Gruß,
Dani
StiflersM0M
StiflersM0M 06.01.2024 um 21:41:34 Uhr
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Es ist meine Meinung und meine Erfahrung wie Microsoft aktuell mit anderen Ihrer Produkte umgeht. Es wird alles Richtung Cloud und Subscription Modell gedrängt.


Warum sollte Microsoft Energie in zwei Produkte stecken die beide den gleichen Zweck erfüllen?


Azure Stack HCI basiert im Kern genauso auf Windows Server. Ist aber schon jetzt deutlich ausgereifter als Hypervisor wie die Hyper-v Rolle.


Es gibt aktuell keine offiziellen Aussagen zum Hyper-V Support. Aber doch schon sehr deutliche Aussagen von deren Mitarbeitern:


https://techcommunity.microsoft.com/t5/windows-server-insiders/hyper-v-s ...


Und ja, die Rolle ist in Server 2022 noch vorhanden. Aber damit ist der Hyper-v nicht mehr kostenfrei und muss normal lizenziert werden. Und mal ehrlich, Hyper-v ist nicht gerade das non plus Ultra als Hypervisor. Wenn ich dafür sowieso zahlen muss, gibt es deutlich bessere Alternativen für das gleiche Geld. Azure Stack HCI ist übrigens mit aktiver SA für die Server Lizenzen kostenfrei.


Ich möchte hier nicht gegen Hyper-v hetzen, wir haben Sie in unseren Schulen auch im Einsatz da es nen halbwegs robuster und vorallem kostenfreier Hypervisor ist. Ich bin aber persönlich davon überzeugt das man sich langfristig nach einer Alternative umgucken muss. Und wenn ich sowieso einen Hardwarewechsel plane, wäre das für mich persönlich der passende Zeitpunkt. Nur deshalb habe ich das mit eingebracht.


Ich denke ich kann da ganz gut mitreden und Empfehlungen abgeben, da ich drei verschiedene Hypervisortypen betreue und selbst aufbaute (Azure Stack HCI, Esxi 6 Node Cluster mit View & vSAN und NSX, Hyper-V core 19) und auch schon Nutanix und Xen Hypervisor in testumgebungen aufgebaut und genutzt habe. Und das nicht als Dienstleister wo Geld der entscheidene Faktor ist.
Xaero1982
Xaero1982 07.01.2024 um 11:14:49 Uhr
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Nimms mir nicht übel, aber du führst hier eine Diskussion in einem Beitrag, die komplett unwichtig ist.

Es ging mir lediglich um evtl. Probleme beim Umzug von Intel- auf AMD Hardware. Thats all.

Alles andere ist hier nicht interessant und bevor ich alles in die Cloud ziehe, was bei dem Kunden auch nicht einfach möglich ist aus rechtlichen Gründen, lasse ich es einfach so weiterlaufen wie es aktuell ist und das wird mindestens noch den kommenden Server überleben.

Grüße und schönen Sonntag noch.
Dani
Dani 07.01.2024 um 12:03:47 Uhr
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Moin,
damit der Thread nicht im Sande verläuft, mein letzter Kommentar hierzu.

Warum sollte Microsoft Energie in zwei Produkte stecken die beide den gleichen Zweck erfüllen?
Ich sage nur Exchange, Sharepoint, Office, etc. Die Produkte leben u.a. durch die Großkunden, weil Microsoft damit nach wie vor Geld verdienen kann und es sich nicht leisten kann diese vor den Kopf zu stoßen.

Aber damit ist der Hyper-v nicht mehr kostenfrei und muss normal lizenziert werden.
Richtig, die Windows Server Hyper-V Version ist unter den Tisch gefallen. Ist aber für die meisten kein Beinbruch. Weil oftmals Gäste mit Windows Server Standard oder sogar Datacenter vorhanden ist. Somit kann weiterhin problemlos die Hyper-V genutzt werden.

Aber doch schon sehr deutliche Aussagen von deren Mitarbeitern:
Wenn ich jedem Kommentar meine Aufmerksamkeit schenke, den ein Microsoft MA in einem Blog oder Forum schreibt, tu ich den ganzen Tag nichts anderes mehr. Interessant wird es doch erst, wenn solche Aussagen von Senior Product Managern oder dem Management getätigt werden. Alles andere ist ein lauer Wind der durch die IT Welt zieht.

Ich möchte hier nicht gegen Hyper-v hetzen, wir haben Sie in unseren Schulen auch im Einsatz da es nen halbwegs robuster und vorallem kostenfreier Hypervisor ist. Ich bin aber persönlich davon überzeugt das man sich langfristig nach einer Alternative umgucken muss.
Warten wir ab, wie sich die Politik von Broadcom für die VMware Produkte als KMU/Behörde weiterentwickelt. Da haben Mitarbeiter, Kunden und Partner vor Weihnachten die Bescherung gehabt. Broadcom hat leider in der Vergangenheit bewiesen, dass es wirklich keine große Skrupel hat eingekaufte Produkte zu verhunzen um den Gewinn zu maximieren. Das sorgt in der Szene wirklich für Angst...


Gruß,
Dani
Xaero1982
Lösung Xaero1982 17.05.2024 um 19:46:06 Uhr
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Moin,

der AMD Server ist inzwischen in Betrieb. Hab bisher mal zwei nicht ganz so relevante VMs umgezogen und die laufen. Ich beobachte das noch ein paar Tage und dann folgt der Rest.

Bisher macht er aber einen guten Eindruck.

Grüße