Annähernd 100 Prozentige Ausfallsicherheit (Server)
Moin Moin,
da dies mein erster Post / Frage ist erstmal ein Paar Fakten über mich.
Ich bin 20 Jahre jung und mache gerader eine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker und bin im 2ten Lehrjahr.
Nun habe ich folgendes Projekt aufgetragen bekommen wobei ich nun dringend Hilfe brauche...
Aufgabe ist es mögliche Ausfallzeiten (z.B. bedingt durch Hardwareschaden) gering zu halten.
Folgendes ist momentan vorhanden.
Server 2008 R2 mit AD und Exchange und einigen Randerscheinungen...
Mehrmaliges Backup in der Woche auf externe Festplatten.
Nun soll folgendem Fall entgegengewirkt werden:
Ausfall des Server (z.B. Mainboard kaputt)
Nun die Frage welche Möglichkeiten gibt es Ausfallzeiten in dem Fall niedrig zu halten.
Angedacht waren folgende Möglichkeiten:
2 Redundante Server (Eine Art Serverspiegelung?!)
2 Server mit komplett gleicher Hardware und Wechselrahmen
2 Server mit Hyper-V Core OS und den Server als VHD / Physikalische HDD ?
Dann noch die Frage was ist bei Datenverlust / Virenbefall? Raid 1 mit einer Art 3ten Festplatte die einmal die Woche gespiegelt wird?
Entschuldigt wenn das alles ein wenig verwirrend klingt :D
da dies mein erster Post / Frage ist erstmal ein Paar Fakten über mich.
Ich bin 20 Jahre jung und mache gerader eine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker und bin im 2ten Lehrjahr.
Nun habe ich folgendes Projekt aufgetragen bekommen wobei ich nun dringend Hilfe brauche...
Aufgabe ist es mögliche Ausfallzeiten (z.B. bedingt durch Hardwareschaden) gering zu halten.
Folgendes ist momentan vorhanden.
Server 2008 R2 mit AD und Exchange und einigen Randerscheinungen...
Mehrmaliges Backup in der Woche auf externe Festplatten.
Nun soll folgendem Fall entgegengewirkt werden:
Ausfall des Server (z.B. Mainboard kaputt)
Nun die Frage welche Möglichkeiten gibt es Ausfallzeiten in dem Fall niedrig zu halten.
Angedacht waren folgende Möglichkeiten:
2 Redundante Server (Eine Art Serverspiegelung?!)
2 Server mit komplett gleicher Hardware und Wechselrahmen
2 Server mit Hyper-V Core OS und den Server als VHD / Physikalische HDD ?
Dann noch die Frage was ist bei Datenverlust / Virenbefall? Raid 1 mit einer Art 3ten Festplatte die einmal die Woche gespiegelt wird?
Entschuldigt wenn das alles ein wenig verwirrend klingt :D
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22 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi Homer20
Die Hochsicherheit ist immer eine Frage des Budgets, das beste wäre folgendes:
2 Server mit Hyper-V oder VMWare und entsprechender Hardware Konfiguration, diese sollten geolokal getrennt sein. Hierbei ebenfalls auf die Internet- und Stromanbindung schauen: Redundates Netzwerk, redundantes Stromnetz (je min 2 verschiedene Provider).
Danach kannst du eine Replikation der Dienste machen und die Server entsprechend verbinden (Schlagwörter: Load Balance, Cluster...).
Somit passiert mal nichts, wenn du einen Server neu startest oder Hardware wechseln musst.
Zusätzlich kannst ein "Cold Backup" einrichten, soll heissen du bestellst alles nochmals doppelt (Serverhardware etc). Dann kann bei einem Ausfall alles fliegend ausgetauscht werden.
Das Konzept kannst du beliebig mit weiteren Standorten erweitern um die Ausfallrate noch niedriger zu halten. Zudem sorgen entsprechende Wartungsverträge mit Softwareherstellern und Lieferanten für weitere Sicherheit falls ein Ausfall oder Probleme sich nähern.
So, ja ist wohl etwas "wirwar" zusammengeschrieben, hoffe du kommst draus was ich meine
Gruss
Raphael S.
Die Hochsicherheit ist immer eine Frage des Budgets, das beste wäre folgendes:
2 Server mit Hyper-V oder VMWare und entsprechender Hardware Konfiguration, diese sollten geolokal getrennt sein. Hierbei ebenfalls auf die Internet- und Stromanbindung schauen: Redundates Netzwerk, redundantes Stromnetz (je min 2 verschiedene Provider).
Danach kannst du eine Replikation der Dienste machen und die Server entsprechend verbinden (Schlagwörter: Load Balance, Cluster...).
Somit passiert mal nichts, wenn du einen Server neu startest oder Hardware wechseln musst.
Zusätzlich kannst ein "Cold Backup" einrichten, soll heissen du bestellst alles nochmals doppelt (Serverhardware etc). Dann kann bei einem Ausfall alles fliegend ausgetauscht werden.
Das Konzept kannst du beliebig mit weiteren Standorten erweitern um die Ausfallrate noch niedriger zu halten. Zudem sorgen entsprechende Wartungsverträge mit Softwareherstellern und Lieferanten für weitere Sicherheit falls ein Ausfall oder Probleme sich nähern.
So, ja ist wohl etwas "wirwar" zusammengeschrieben, hoffe du kommst draus was ich meine
Gruss
Raphael S.
Hi Hoomer,
zusätzlich zu dem von Raphael angeführten Maßnahmen solltest Du schon bei der Bestellung Geräte aussuchen die in sich schon Redundant aufgebaut sind. Also Server mit 2 Netzteilen und doppelt ausgelegten Lüftern (die auch noch anfangen zu piepen wenn sie ausfallen).
treffe ich doch bei manchen Kunden auch immer mal wieder auf "Server" die außer wegen nem etwas besseren Board und ein wenig mehr Speicher eigentlich nur Arbeitsstation heißen dürften.
mfg
kowa
zusätzlich zu dem von Raphael angeführten Maßnahmen solltest Du schon bei der Bestellung Geräte aussuchen die in sich schon Redundant aufgebaut sind. Also Server mit 2 Netzteilen und doppelt ausgelegten Lüftern (die auch noch anfangen zu piepen wenn sie ausfallen).
treffe ich doch bei manchen Kunden auch immer mal wieder auf "Server" die außer wegen nem etwas besseren Board und ein wenig mehr Speicher eigentlich nur Arbeitsstation heißen dürften.
mfg
kowa
Insgesamt ist alles ein bißchen Ansichtssache.
Die Virtualisierung alleine bringt es noch nicht. Sinnvoll, wenn nicht sogar unabdingbar, ist auch bspw. bei VMWare vMotion um VMs im laufenden Betrieb von einem Host auf einen anderen zu schieben und HA um nötigenfalls automatisch verschieben zu lassen.
Hinzu kommt noch, dass ich die Maschinen nicht auf der lokalen Festplatte der Hosts ablegen kann wenn ich sie verschieben will. Es wird also ein SAN benötigt. Dieses ist dann auch wieder soweit wie möglich redundant auszulegen also als Failover-Cluster.
Das widerum steht für mich persönlich ziemlich am Ende der Liste. Bei uns ist bspw. der virtuelle Exchange mit kleiner 2 Minuten für einen Reboot sehr schnell wieder da. Selbst wenn ich den (oder einen anderen) also gelegentlich neu starten muss komme ich noch sehr nah an die gewünschten 100%
Apropos 100%: Es ist allgemein bekannt, dass das letzte Prozent zwischen 99% und 100% das meiste Geld kostet. Insofern ist natürlich immer abzuwägen, ob man wirklich die 100% (die eigentlich nicht zu erreichen sind) tendenziell erreichen will oder muss.
Meiner Meinung nach bringt ein ESX-Cluster mit einem SAN-Cluster schon >=99% Verfügbarkeit. Sollte einer der Hosts einen Schaden haben, wird zeitweise alles auf einen geschoben, falls notwendig Leistung reduziert, der defekte Server repariert, hochgefahren und alles wieder normal verteilt. Ähnliches Vorgehen beim SAN. Geht ein Software-Update schief wird der letzte Snapshot zurück geholt.
2 Server mit Hyper-V oder VMWare und entsprechender Hardware Konfiguration, diese sollten geolokal getrennt sein.
Die Virtualisierung alleine bringt es noch nicht. Sinnvoll, wenn nicht sogar unabdingbar, ist auch bspw. bei VMWare vMotion um VMs im laufenden Betrieb von einem Host auf einen anderen zu schieben und HA um nötigenfalls automatisch verschieben zu lassen.
Hinzu kommt noch, dass ich die Maschinen nicht auf der lokalen Festplatte der Hosts ablegen kann wenn ich sie verschieben will. Es wird also ein SAN benötigt. Dieses ist dann auch wieder soweit wie möglich redundant auszulegen also als Failover-Cluster.
Danach kannst du eine Replikation der Dienste machen und die Server entsprechend verbinden (Schlagwörter: Load Balance, Cluster...).
Das widerum steht für mich persönlich ziemlich am Ende der Liste. Bei uns ist bspw. der virtuelle Exchange mit kleiner 2 Minuten für einen Reboot sehr schnell wieder da. Selbst wenn ich den (oder einen anderen) also gelegentlich neu starten muss komme ich noch sehr nah an die gewünschten 100%
Apropos 100%: Es ist allgemein bekannt, dass das letzte Prozent zwischen 99% und 100% das meiste Geld kostet. Insofern ist natürlich immer abzuwägen, ob man wirklich die 100% (die eigentlich nicht zu erreichen sind) tendenziell erreichen will oder muss.
Meiner Meinung nach bringt ein ESX-Cluster mit einem SAN-Cluster schon >=99% Verfügbarkeit. Sollte einer der Hosts einen Schaden haben, wird zeitweise alles auf einen geschoben, falls notwendig Leistung reduziert, der defekte Server repariert, hochgefahren und alles wieder normal verteilt. Ähnliches Vorgehen beim SAN. Geht ein Software-Update schief wird der letzte Snapshot zurück geholt.
Huhu,
also eine geringe Ausfallzeit erreichst du mit Ausfallsicherheit (Hardware) und Redundanzen.
Die schönste Lösung (Virtualisierung) wurde schon erwähnt. Hierbei sei zu erwähnen das auch die Switche (FC oder iSCSI) reduntant ausgelegt werden müssen, sowohl für die SAN-Köpfe, Heartbeat-LAN und das Hauslan. Dies ist somit wohl auch die Kostenintensivste Lösung.
Ein anderer Gedanke (kostengünstiger) ist das Verteilen von Funktionen auf mehrere Geräte. Sei es DHCP, DNS, AD, usw. Zweiter Domaincontroller.
also eine geringe Ausfallzeit erreichst du mit Ausfallsicherheit (Hardware) und Redundanzen.
Die schönste Lösung (Virtualisierung) wurde schon erwähnt. Hierbei sei zu erwähnen das auch die Switche (FC oder iSCSI) reduntant ausgelegt werden müssen, sowohl für die SAN-Köpfe, Heartbeat-LAN und das Hauslan. Dies ist somit wohl auch die Kostenintensivste Lösung.
Ein anderer Gedanke (kostengünstiger) ist das Verteilen von Funktionen auf mehrere Geräte. Sei es DHCP, DNS, AD, usw. Zweiter Domaincontroller.
Zitat von @Homer20:
Wir haben nur ein Problem bei der ganzen Virtualisierung...
Eine COM Schnittstelle...
Leider habe ich noch keinen Weg gefunden die durch zu reichen.
Wir haben nur ein Problem bei der ganzen Virtualisierung...
Eine COM Schnittstelle...
Leider habe ich noch keinen Weg gefunden die durch zu reichen.
Hi
Die Com Schnittstelle kannst du mit einem "COM-Server" (http://www.alltron.ch/tabid/466/Default.aspx?ID=176151) per Netzwerkebene durchschlauffen.
Im Serverbereich verwenden wir nur Systeme von Supermicro mit Intel Xeon Prozessoren - gute Leistung / guter Preis.
Cold Standby Server: Du hast die selbe Hardware nochmals im Schrank neben dem Server um diese bei einem Ausfall einzusetzen.
Hot Standby Server: Der Server läuft mit den gleichen Diensten mit und springt ein, sobald der eine Server Probleme macht.
Hoffe konnte dir alles beantworten.
Gruss
Raphael S.
Zitat von @manuel-r:
Insgesamt ist alles ein bißchen Ansichtssache.
> 2 Server mit Hyper-V oder VMWare und entsprechender Hardware Konfiguration, diese sollten geolokal getrennt sein.
Die Virtualisierung alleine bringt es noch nicht. Sinnvoll, wenn nicht sogar unabdingbar, ist auch bspw. bei VMWare vMotion um VMs
im laufenden Betrieb von einem Host auf einen anderen zu schieben und HA um nötigenfalls automatisch verschieben zu lassen.
Hinzu kommt noch, dass ich die Maschinen nicht auf der lokalen Festplatte der Hosts ablegen kann wenn ich sie verschieben will. Es
wird also ein SAN benötigt. Dieses ist dann auch wieder soweit wie möglich redundant auszulegen also als
Failover-Cluster.
> Danach kannst du eine Replikation der Dienste machen und die Server entsprechend verbinden (Schlagwörter: Load Balance,
Cluster...).
Das widerum steht für mich persönlich ziemlich am Ende der Liste. Bei uns ist bspw. der virtuelle Exchange mit kleiner 2
Minuten für einen Reboot sehr schnell wieder da. Selbst wenn ich den (oder einen anderen) also gelegentlich neu starten muss
komme ich noch sehr nah an die gewünschten 100%
Apropos 100%: Es ist allgemein bekannt, dass das letzte Prozent zwischen 99% und 100% das meiste Geld kostet. Insofern ist
natürlich immer abzuwägen, ob man wirklich die 100% (die eigentlich nicht zu erreichen sind) tendenziell erreichen will
oder muss.
Meiner Meinung nach bringt ein ESX-Cluster mit einem SAN-Cluster schon >=99% Verfügbarkeit. Sollte einer der Hosts einen
Schaden haben, wird zeitweise alles auf einen geschoben, falls notwendig Leistung reduziert, der defekte Server repariert,
hochgefahren und alles wieder normal verteilt. Ähnliches Vorgehen beim SAN. Geht ein Software-Update schief wird der letzte
Snapshot zurück geholt.
Insgesamt ist alles ein bißchen Ansichtssache.
> 2 Server mit Hyper-V oder VMWare und entsprechender Hardware Konfiguration, diese sollten geolokal getrennt sein.
Die Virtualisierung alleine bringt es noch nicht. Sinnvoll, wenn nicht sogar unabdingbar, ist auch bspw. bei VMWare vMotion um VMs
im laufenden Betrieb von einem Host auf einen anderen zu schieben und HA um nötigenfalls automatisch verschieben zu lassen.
Hinzu kommt noch, dass ich die Maschinen nicht auf der lokalen Festplatte der Hosts ablegen kann wenn ich sie verschieben will. Es
wird also ein SAN benötigt. Dieses ist dann auch wieder soweit wie möglich redundant auszulegen also als
Failover-Cluster.
> Danach kannst du eine Replikation der Dienste machen und die Server entsprechend verbinden (Schlagwörter: Load Balance,
Cluster...).
Das widerum steht für mich persönlich ziemlich am Ende der Liste. Bei uns ist bspw. der virtuelle Exchange mit kleiner 2
Minuten für einen Reboot sehr schnell wieder da. Selbst wenn ich den (oder einen anderen) also gelegentlich neu starten muss
komme ich noch sehr nah an die gewünschten 100%
Apropos 100%: Es ist allgemein bekannt, dass das letzte Prozent zwischen 99% und 100% das meiste Geld kostet. Insofern ist
natürlich immer abzuwägen, ob man wirklich die 100% (die eigentlich nicht zu erreichen sind) tendenziell erreichen will
oder muss.
Meiner Meinung nach bringt ein ESX-Cluster mit einem SAN-Cluster schon >=99% Verfügbarkeit. Sollte einer der Hosts einen
Schaden haben, wird zeitweise alles auf einen geschoben, falls notwendig Leistung reduziert, der defekte Server repariert,
hochgefahren und alles wieder normal verteilt. Ähnliches Vorgehen beim SAN. Geht ein Software-Update schief wird der letzte
Snapshot zurück geholt.
Hallo Manuel
Natürlich ist die Verwendung eines SANs noch das "Tüpfelchen" auf dem i - welches ich natürlich in meiner Auflistung vergessen habe .
Danke für die Ergänzung!
Gruss
Raphael S.
Zitat von @Homer20:
Moin Extremo,
bist ja wirklich schnell ;)
Hot Standbyserver... Gibt es da Anleitungen oder Praxis Beispiele?
Moin Extremo,
bist ja wirklich schnell ;)
Hot Standbyserver... Gibt es da Anleitungen oder Praxis Beispiele?
Hallo
Als Beispiel für einen Hot Standby Server könntest du einen VMware Cluster aufführen (bitte korrigieren falls nicht korrekt!)... Dort kannst du unter der Verwendung eines SANs mehrere Nodes zu einem Cluster zusammenführen, welche dann für einander einspringen falls einer ausfällt.
Gruss
Raphael S.
Gibt es nicht
Würde folgendes gehen?:
2 Baugleiche Server an mit dem gleichen PCIe Sata Controller und Netwerkkarte.
Server 1 raucht ab...
Festplatte samt Controller raus / umstecken in Server 2
Netzwerkkabel raus / Umstecken in Server 2
Netzwerkkabel umstecken
Hochfahren und überprüfen etc.
2 Baugleiche Server an mit dem gleichen PCIe Sata Controller und Netwerkkarte.
Server 1 raucht ab...
Festplatte samt Controller raus / umstecken in Server 2
Netzwerkkabel raus / Umstecken in Server 2
Netzwerkkabel umstecken
Hochfahren und überprüfen etc.
Grundlegend ja, das sollte so gehen. Grundlegend ist es einfacher, wenn du ein Cold- und ein Hot Backup hast. Danach kannst du einfach den Reserve Server nehmen, anschliessen und in den Cluster einbinden. Somit hast du genügend Zeit, den Fehler auf dem defekten Server zu analsyieren.
Ist aber wie immer eine Frage der Kosten...
Gruss
Raphael S.
Zitat von @Homer20:
Vielen vielen lieben Dank erstmal an euch.
Denke mal ich werde das Cold Backup machen einzige Frage ist noch wie schaffe ich es das ich ein Raid 1 auf eine dritte platte
spiegel und das sagen wir mal ein mal die Woche (bsp. Virenbefall entgegenwirken)
Normales Backup ist klar allerdings soll die Platte so wie sie ein mal die Woche gespiegelt wird sofort lauffähig sein...
Vielen vielen lieben Dank erstmal an euch.
Denke mal ich werde das Cold Backup machen einzige Frage ist noch wie schaffe ich es das ich ein Raid 1 auf eine dritte platte
spiegel und das sagen wir mal ein mal die Woche (bsp. Virenbefall entgegenwirken)
Normales Backup ist klar allerdings soll die Platte so wie sie ein mal die Woche gespiegelt wird sofort lauffähig sein...
Hi Homer20
Sollte eigentlich bei der Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien kein Problem sein (Virenbefall), desshalb würde ich nur mit Backups arbeiten. Beispielsweise mit der Software DriveSnapshot - hier dauert ein Restore - je nach Grösse nur 30-60 Minuten...
Gruss
Raphael S.
Hi Homer
Bitte mach doch gleich ein RAID10
Gruss
Raphael
Bitte mach doch gleich ein RAID10
Gruss
Raphael
Zitat von @Homer20:
> Zitat von @108399:
> ----
> Hi Homer
>
> Bitte mach doch gleich ein RAID10
>
> Gruss
> Raphael
Nein Das geht leider nicht, da es sich hier um 2x System´und 2x Daten Handelt ;)
Edit:
Hab ich da was verwechselt? Ich mein natürlich eine Spiegelung
> Zitat von @108399:
> ----
> Hi Homer
>
> Bitte mach doch gleich ein RAID10
>
> Gruss
> Raphael
Nein Das geht leider nicht, da es sich hier um 2x System´und 2x Daten Handelt ;)
Edit:
Hab ich da was verwechselt? Ich mein natürlich eine Spiegelung
Hi Homer
Da spricht ja nichts dagegen, ein RAID10 (siehe Wiki) mit 2 Partitionen (System und Daten)? Ansonsten geht dir da die Performance verloren.
Ach so, je 2 x 2 Platten pro Server, dann RAID1 korrekt sorry.
Gruss
Raphael S.
Hmm, jetzt doch nochmals kurz:
Was soll auf dem Server laufen, eine Exchange Umgebung?
Gruss
Raphael S.
Was soll auf dem Server laufen, eine Exchange Umgebung?
Gruss
Raphael S.
Zitat von @Homer20:
Genau,
Also Server 2008 R2 Std mit AD und Exchange. (ja nicht das Ideale aber naja)
Genau,
Also Server 2008 R2 Std mit AD und Exchange. (ja nicht das Ideale aber naja)
Hmm, verwende doch Hyper-V und installier es unter folgender Kombination:
Hyper-V auf Server 1:
dc01 - Domain Controller
mb01 - Transport und Client Access
ca01 - MailBox Rolle
Hyper-V auf Server 2:
dc02 - Domain Controller
mb02 - Transport und Client Access
ca02 - MailBox Rolle
Dannach kannst du auf den Exchanges und mit den DCs ein entsprechendes Cluster machen. Dann verwendest du beide Server
Gruss
Raphael S.