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Arcor ISDN Telefon-Flatrate

Nutzen der Telefonflatrate für entfernter wohnende Familienmitglieder

Hallo zusammen,
es scheint eingeleitet, mein Dozent hat mir vor ca. einem Jahr prophezeit, normale Telefonie wird irgendwann völlig kostenfrei sein, da die Datenmenge im Vergleich zum Datenverkehr für´s Internet minimal sei.
Eine Vorversion scheint die Telefonflat von Arcor ja schonmal zu sein.
Nun reizt es mich, mal folgendes zu versuchen:
Ein Familienmitglied ruft eine MSN, die zu meinem ISDN-Anschluß gehört an. Bei mir wird diese Rufnummer dem Modem im PC zugeordnet.
Die eingerichtete Verbindung über dieses Modem akzeptiert eingehende Verbindungen.
Nach Abheben sollte eine Autentifizierung stattfinden.
Die Rufnummer des Anrufers wird durch den CLIP-Dienst erkannt.
Der Anrufer erhält nach identifizierter Rufnummer und akzeptierter Autentifizierung eine positive Quittierung.
Danach legt der Anrufer auf.
Der PC wählt nun über das Modem den Anrufer von eben zurück.
Evtl. nochmalige Autentifizierung.
Nun stellt der PC über das 2. Modem eine Verbindung über den 2. IDSN-B-Kanal her.
Dem Familienmitglied wird diese freie Leitung durchgeschleift, er kann eine Nummer (deren Nummernbereich im PC nicht gesperrt ist) wählen und die Telefonflat mitnutzen.
Loggings der Verbindungsdaten über die Autentifizierung.
Sperrbereiche bezüglich der Rufnummern, die übers 2. Modem angewählt werden (gemäß Telefonflat nur Inlands-Festnetznummern.)

Soviel zur Theorie. In Fragmeten kann ich mir schon vorstellen, was alles zu tun ist. Einem Anrufer die Internetverbindung, die hier DSL ist, mit zur Verfügung zu stellen, stellt weniger ein Problem dar.
Die Geschichte mit dem Rückruf des Anrufenden, die Autentifizierung mit logging und dann den Automatismus mit dem 2. Modem gehören zu den Teilen dieses Plans, die weniger meinem Wissen entsprechen.

Mir ist schon klar, dass das alles nicht wirklich Sinnvoll ist. Nur ein Anrufer blockiert dann beide ISDN-B-Kanäle und nichtmal man selbst kann noch telefonieren oder angerufen werden (allerdings sitzt man ja am genutzten PC)
Es geht weniger um Sinn und Unnsinn bei diesem Projekt - mehr ist es eine Frage der Machbarkeit (und ob begeisterungsfähige Menschen im Forum sind).

Ein normaler PC mit 2 Modems (analog hinter Fon-Anlage mit Umsetzer oder ISDN? Analogmodems setzen eine einfachere Verkabelung voraus, daher bevorzugt), Win2K Prof. sollte wohl reichen. Bezüglich des Programms, welches das Ganze managed bin ich mir völlig im Unklaren. Ich hoffe, es gibt was diesbezüglich, so weit her sind meine WinAPI-Kenntnisse nicht grad.
Gruß - Björn

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BartSimpson
BartSimpson 21.03.2005 um 13:05:05 Uhr
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Da würde ich corsichtig sein. Denn Datenverbindeungen sin bei den Telefon flatrates meistens ausdrücklich ausgenommen. Und man kann serwohl rausbekommen, ob es ein telefonat oder eine Fax oder Inet ist.
ybBln
ybBln 21.03.2005 um 17:09:22 Uhr
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Hi BartSimpson,
es ist ja gar nicht geplant, Datenverbindungen aufzubauen.
Die beiden Leitungen werden ausschließlich für Telefonate genutzt.
Leitung 1 ruft den Anrufer von eben zurück; Leitung 2 baut eine Verbindung zu einem Gesprächsteilnehmer seiner (dem an Leitung 1) Wahl auf.
Authentifizierung über Tonwahl-Telefontastatur.
Sogesehen könnte zwar nicht ausgeschlossen werden, dass eine Datenverbindung aufgebaut wird, aber solche Feinheiten sind erstmal gar nicht wichtig.
Auf die Realisierung im Groben kommt es an.
Gruß - Björn
BartSimpson
BartSimpson 21.03.2005 um 19:04:38 Uhr
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achso. das sollte im prenzip gehen. da brauchtse denn halt eine telefonanlage.
jul1ian
jul1ian 09.04.2005 um 21:28:05 Uhr
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wäre es theoretisch möglich über eine Callbackverbindung ins Internet zu gehen? Wenn ja was muss ich dafür einstellen oder was brauche ich dazu? Mir ist klar, dass die Geschwindigkeit nicht berauschend ist, aber für EMails oder ICQ müsste es reichen!?
ybBln
ybBln 09.04.2005 um 22:30:11 Uhr
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Das ist ja praktisch Teil des Projekts.
Ob nun die Callbackverbindug den 2. ISDN-Kanal zur Verfügung stellt, oder über Routing/RAS eine Datenverbindung ins INet routet ist praktisch kaum unterschiedlich.
Gruß
jul1ian
jul1ian 09.04.2005 um 23:08:36 Uhr
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Ok, aber mein Problem is: wie sage ich dem Laptop, dass er über eine eingehende Vebindung eine Internetverbindung aufbauen soll!? Normalerweise is es doch bei einer DFÜ-Verbindung so, dass ich ihm sage wähle die und die Nummer und dann wird mit dem Handy die Einwahl-Nummer angewählt. Jetzt soll er aber eine Verbindung annehmen - wie geht das? Gibt es dafür ein spezielles Programm?
Außerdem gehe ich richtig der Annahme, dass Arcor nicht feststellen kann, ob ich Callback benutze!? Danke
Gruß
ybBln
ybBln 10.04.2005 um 08:57:35 Uhr
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Wenn Du über z.B. Deinen PC zu Hause die Internetverbindung herstellen willst, solltest Du wissen, dass Dir die Telefonflatrate da nicht wirklich was hilft, denn Mobilnetznummern sind ausdrücklich ausgeschlossen.
Der Heim-PC hat die Routingaufgabe zu lösen, Deinen Laptop ins Internet zu routen und muß über Callback-Software verfügen.
Dein Laptop muß eingehende Verbindungen akzeptieren, dazu den Routing/RAS-Dienst aktiviert haben (Windows) und sollte über eine feste IP zu dieser Verbindung verfügen. Im gleichen Netz sollte auch die IP Deiner Callback-Verbindung auf dem Heim-PC liegen.
Arcor kann es doch egal sein, ob Du Callback benutzt, die kommen bei Mobilnetznummern eh zu Geld außerhalb des Telefonflatrate-Tarifes.
Gruß - Björn
jul1ian
jul1ian 10.04.2005 um 10:31:37 Uhr
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Schon mal Danke für die Antwort!
Zu Geld kommen die bei mir nicht, weil das mit dem Handy über Genion (Festnetznummer) laufen würde! Ich habe deshalb gefragt, weil in den AGBs Calllbackeinrichtungen untersagt sind.
Meine Lösung ginge über eine kleine Anlage, die das managt. D.h. ich würde, um ins Internet zu gehen, über die 2. Leitung eine Verbindung zu einer Festnetzeinwahlnummer von Arcor aufbauen. In den AGBs steht, dass Datenverbindungen von der flatrate ausgeschlossen sind und würden mit einem cent die Minute abgerechnet werden. Aber das wäre ja noch immer spottbillig. Deswegen kann ich leider mit der Information feste IP nichts anfangen, bzw gibt es ja dann, wenn ich das richtig sehe, mit meiner Anlage gar nicht.
Sorry ich bin bezüglich RAS-Dienst nicht ganz fit. Vielleicht kannst du mir nochmal weiterhelfen.
Gruß - jul1ian
ybBln
ybBln 10.04.2005 um 16:25:59 Uhr
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Keine Ursache.
In Sachen Handy´s und Ihrer Tarife bin ich keinesfalls bewandt, aber dazu später.

Die AGB´s von Arcor müsste ich mir wohl mal näher betrachten, schließlich bin ich auf der Suche nach hilfreichen Programmen auch auf solche gestoßen, die geau das tun, was ich ursprünglich wollte - und hierbei wird kräftig mit dem Vorteil bei Nutzung der Arcor Telefonflatrate geworben. Das wär´ dann ja nicht so fein...

"Datenverbindungen" von "Voiceverbindungen" zu unterscheiden stellt zwar kein großes Problem dar, ist aber in der Konsequenz Unfug, weil die gleiche Bandbreite genutzt wird und diese ja bei der Flatrate auch zur Verfügung gestellt werden muß. Ich denke, der Ausschluß dient letztlich nur dem Zweck, Standleitungen zu verhindern; aber wer will sowas schon mit einer solch schmalen Bandbreite.

Ein Cent / min. entspräche ja genau dem "Arcor Standard 24h" - Call by Call Tarif ins Internet, in sofern keine wirkliche "Strafe", wenn doch "Daten" über die Leitung gehen.

Eine "Call back Einrichtung" an sich ist kaum nachweisbar, denke ich. Schon gar nicht dann, wenn eine variable Verzögerungszeit für den Rückruf gewählt werden kann. Du könntest ja auch Deine Frau angerufen haben:"Schatz, ruf mich mal zurück, das wird dann billiger."
Ich denke, Deine Frau kann man dann ja auch nicht einfach als "Call back Einrichtung" bezeichnen...*ironie*
Selbst eine Kombination aus Callback und Callthrough wäre theoretisch mit manueller Hilfe möglich, es kann Dich ja niemand zwingen, nicht den Computer mit Modem als Telefon zu benutzen (zwei von Deiner Frau gegenübergelegte Telefonhörer wäre die schematische Darstellung eines manuellen Callthrough, das gleiche, nachdem sie Dich zurückgerufen hat die schematische Darstellung einer Kombination aus Callback und Callthrough)
Es wäre also die Automation, die unerwünscht ist.
Da ich mich in Rechtsfragen aber so gar nicht auskenne, mußt Du diesbezüglich fachkundigeren Rat einholen.

Thema feste IP: Da Du Dich mit keinem Wort zu Deinem System ausgelassen hast, bei der Annahme, Du seist Windows-Nutzer aber nicht widersprochen hast, werde ich das mal als gegeben auffassen.
Lass Dir die Netzwerkverbindungen anzeigen (z.B. über rechten Mausklick der Netzwerkumgebung auf dem Desktop und dann "Eigenschaften"). In der Menubar unter Erweitert sollte dann soetwas, wie "eingehende Verbindungen" NICHT stehen. Wenn doch, bist Du die ganze Zeit mit gestartetem Routing/RAS-Dienst im Internet unterwegs gewesen - nicht zu empfehlen. Also in den Diensten (Systemsteuerung/Verwaltung) den Dienst "Routing/RAS" starten. Evtl. neustarten, ich mach´ das hier aus dem Kopf, also nicht auf wörtliche Übereinstimmung pochen. Nun sollte "eingehende Verbindungen" angezeigt werden. Beim Durchklicken kannst Du eine IP angeben. Die sollte fest sein, es sei denn, Dein HeimPC soll noch einen DHCP-Server bekommen... Also feste IP, z.B. 192.168.223.67 Subnetzmaske 255.255.255.0
Dein Gateway muß selbstverständlich die IP Deines HeimPCs sein, hier also z.B. 192.168.223.1
Dort, mal Windows vorausgesetzt, benötigt die dort für das Modem eingerichtete Verbindung, die Callback durchführen soll, diese IP, die Du am Laptop als Gatewayadresse vergeben hast. Da für das Callback ja auch erstmal eingehende Verbindungen akzeptiert werden müssen, alles zum Thema eingehende "Verbindungen akzeptieren" und Routing/RAS-Dienst auch hier.
Da Du ja mit einer anderen Verbindung, als der zum Laptop, ins Internet gehst, mußt Du noch die "Internetverbindungsfreigabe" für diese Verbindung einrichten. Fertig!

Aaaaaaaaber: Es solte Dir klar sein, dass Du hiermit jede Menge potentieller Angriffsstellen in Dein System einbaust. Zum Einen über die Aktivierung von Routing/RAS (wozu im Kleinen auch die Internetverbindungsfreigabe zählt) und als Zweites ist die Verbindung zum Laptop noch völlig unverschlüsselt. Aber zumindest zum letzten Thema sind hier in Forum genug Threads. Absicherung des Systems ist ein Endloses Thema.

Noch was: Alle Aussagen meinerseits sind als persönliche Meinung aufzufassen. Bei Nutzung dieser Aussagen können keinerlei Ansprüche gegen mich geltend gemacht werden. Den Satz werd´ ich mir standartmäßig zulegen, hat also nix mit diesem Thema an sich zu tun.

Jetzt noch ne Frage zu Deinem Handytarif. Wie läuft das? Du hast ne Festnetznummer und bist damit übers Handy erreichbar? Und wer Dich anruft zahlt nur Festnetztarif? Zahlst Du noch was drauf, wenn Du angerufen wirst? Wenn Du jemanden anrufst, sieht der dann diese "Festnetznummer" Deines Handys als "Nummer des Anrufers"? Deine Anrufe vom Handy aus: Teuer? Wäre nett, wenn Du was dazu schreiben könntest, bitte nicht einfach nur den Link zu Genion als Antwort.

Gruß - Björn
jul1ian
jul1ian 10.04.2005 um 17:42:23 Uhr
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Weiterhin Dank für die ausführliche Erklärung!

Ja ich nutze Windows 2000

Ich denke das Problem der Sichherheit ist bei mir nicht so groß, da ich diese Einrichtung ja nur für unterwegs zum Mails abfragen oder ICQ nutzen möchte, also nicht stundenlang online bin!

Mein Handytarif: O2 Genion : da erhälst du zur Handynummer eine normale Festnetznummer. Wenn du auf diese angerufen wirst, merkst du im Prinzip davon nichts (welche Nummer gewählt wurde) - du zahlst also auch nichts. Die Grundgebühr liegt bei 9,95 im Monat. Die Homezone geht allerdings nur im Umkreis von 500 m um dein selbstgewählten "Homepunkt".

Nun machts du dir zunutze, dass netzinterne Rufumleitungen kostenlos sind. Dein Genion-Vertrag liegt also immer eingeschaltet (!!!) in der Homezone und leitet auf eine O2-Nummer um ( egal ob weiterer O2-Vertrag, O2Loop-Karte oder Tchibo-Prepaid-Karte), die du bei dir hast. Somit bist du in ganz Deutschland unter dieser Festnummer auf dem Handy erreichbar.

Wenn du jemanden anrufst (mal angenommen du bist bei deinem Homezonehandy und telefonierst mit diesem) wird die Handynummer und nicht die Festnetznummer angezeigt.

Brauchst du das Handy, das du bei dem Genionvertrag bekommst, nicht und verkaufst es bei ebay, hast du die Vertragskosten von 240 EUR (in 24 Monaten) im Prinzip gedeckt.

Nun noch vielleicht ein Tipp zum Callback:
Schau dir mal die Anlage Teles iTA 2AB ISDN/Analog Wandler an. Sie unterstütz diese Callbackfunktion und kostet bei ebay 10-20 EUR!

Gruß jul1ian
Hammy
Hammy 15.02.2006 um 20:11:59 Uhr
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Ich möchte nur nocheinmal sagen, Telefon-Flatrate, auch mal das klein gedruckte lesen!!!! Versteckte kosten gibt es hier tausende!!!!
ente
ente 26.04.2006 um 02:57:54 Uhr
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also auch wenn der Beitrag mit der Problemstellung schon etwas länger zurückliegt:

dafür gibt es eine ganz gute Softwarelösung ohne notwendige RAS- und Routing-Dienste und die nennt sich McDialer! www.mcdialer.de
Habe diese Lösung schon etwa ein dreiviertel Jahr am laufen.
Bedingung ist ein CAPI-taugliche ISDN-Karte wie z.Bsp. eine Fritzkarte und einen Handytarif mit Festnetznummer (Genion von O2 in Verbindung mit einer Loop-Karte, Vodafone mit Zuhause-Option - beide kosten ca. 9,95 im Monat).
Alles ander erklärt sich ja auf der Website von selbst - achso, die Software kostet als Vollversion 15 EUR - die hat man schnell wieder drin.

Gruß Heiko
joerny
joerny 28.12.2006 um 11:53:19 Uhr
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wofür brauchst du diesen "kram"? also günstig telefonieren kannst heut zu tage mit jedem dsl der welt! sipgate?? oder auch VoIP genannt!!! es gibtr wirklich günstige anbieter, dann kannste dir das ISDN auch sparen!!! (kostet wieder!!!!) und mit VoIP kannste auch ISDN- Merkmale nutzer, also auch mehrere Leitungen!!!
ybBln
ybBln 28.12.2006 um 21:07:16 Uhr
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wofür brauchst du diesen
"kram"? also günstig
telefonieren kannst heut zu tage mit jedem
dsl der welt! sipgate?? oder auch VoIP
genannt!!! es gibtr wirklich günstige
anbieter, dann kannste dir das ISDN auch
sparen!!! (kostet wieder!!!!) und mit VoIP
kannste auch ISDN- Merkmale nutzer, also auch
mehrere Leitungen!!!

Dann möchte ich Deiner Fantasie mal auf die Sprünge helfen und mir eine Rechtfertigung für Deine vielen Ausrufezeichen verschaffen.
Man nehme an, der Vater einer Familie ist arbeitsbedingt häufig an wechselnden Orten tätig, hat zu Hause alle multimedialen und kommunikativen Möglichkeiten, die man so braucht, aber an den Arbeitsorten muß er mit dem Vorlieb nehmen, was halt so vorhanden ist. Weiterhin geht dieser Vamilienvater lieber mal mit seinen Kindern in den Zoo oder Zirkus, als sein Geld den Mobilfunkanbietern in den Hals zu stecken.
Nu hat sein ISDN-Anschluß zu Hause ja bekanntermaßen zwei Leitungen. Könnte er seinen Anschluß zu Hause auch von unterwegs nutzen, könnte er, egal wo er (in Deutschland) grade ist, immer seine Konditionen, die er zu Hause nutzt, auch von unterwegs nutzen. Gleichermaßen könnte er eine Direktverbindung mit seinem Heim-PC über die Callbackfunktion nutzen.
Inzwischen sind mir die Programme 40tudePhone und McDialer dazu bekannt, die zumindest einen Teil dieser Funktionen bieten.
Gruß - ybBln