Ausgelagerte .pst-Dateien (Datendateiverwaltung) retten?
Mein Chef meinte, dass es ab und zu vorkommt, dass ausgelagerte .pst-Dateien kaputtgehen. Danach kann man sie nie mehr öffnen. Stimmt das?
Hallo,
ist wohl schon mehrfach passiert, dass .pst-Dateien kaputtgegangen sind und sich nachher nicht mehr öffnen liessen. Gibt es eine Möglichkeit diese Dateien zu retten?
Das ist auch von Interesse für unsere Mailsicherung. Bisher haben wir Mozilla verwendet und hier kann man die Dateien auch mit einem Texteditor öffnen und die Mails so noch lesen.
Die ausgelagerten Dateien (auch die neuen .pst-Dateien) würden zwar bei uns in der Sicherung täglich mitgesichert (nacht um 23:00 Uhr), aber wenn nun eine Mail am Tag reingekommen ist und sich dann während des Tages (also noch vor dem Sicherungslauf) die pst-Datei zerschießt, dann kommt man an diese Mail nicht mehr ran.
Oder gibt es da doch eine Möglichkeit?
Danke für Eure HIlfe.
Hallo,
ist wohl schon mehrfach passiert, dass .pst-Dateien kaputtgegangen sind und sich nachher nicht mehr öffnen liessen. Gibt es eine Möglichkeit diese Dateien zu retten?
Das ist auch von Interesse für unsere Mailsicherung. Bisher haben wir Mozilla verwendet und hier kann man die Dateien auch mit einem Texteditor öffnen und die Mails so noch lesen.
Die ausgelagerten Dateien (auch die neuen .pst-Dateien) würden zwar bei uns in der Sicherung täglich mitgesichert (nacht um 23:00 Uhr), aber wenn nun eine Mail am Tag reingekommen ist und sich dann während des Tages (also noch vor dem Sicherungslauf) die pst-Datei zerschießt, dann kommt man an diese Mail nicht mehr ran.
Oder gibt es da doch eine Möglichkeit?
Danke für Eure HIlfe.
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Ausgedruckt am: 13.11.2024 um 22:11 Uhr
2 Kommentare
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Hallo stoperror,
dass eine PST von ganz alleine, so ganz ohne Fremdeinwirkung, kaputtgeht wär mir neu.
Wo ich mir vorstellen könnte, dass es zu Fehlern kommt, ist bei PSTs die auf quotierten Netzlaufwerken liegen. Und zwar dann, wenn die Quotas überschritten werden.
Bei Outlook 2003 hat sich allerdings das Datenbankformat geändert, so dass mit OL2003 erstellte PSTs mit OL-Versionen <=2002 nicht mehr geöffnet werden können. OL2003 kann aber auch PSTs im alten Format erstellen und verwalten.
Zum reparieren von PSTs gibt es das Tool Scanpst.exe, das standardmäßig im Ordner C:\Programme\Gemeinsame Dateien\System\Mapi\1031 liegt (bei der deutschen Version).
Es gab auch, bei prä-OL2003-Versionen, eine Grenze von 2GB für die Größe der PST, nach deren Überschreiten die Datenbank nicht mehr geöffnet werden konnte. Da gibt es aber anscheinend ein Verfahren um wieder an die Daten zu kommen.
Gruß
gemini
dass eine PST von ganz alleine, so ganz ohne Fremdeinwirkung, kaputtgeht wär mir neu.
Wo ich mir vorstellen könnte, dass es zu Fehlern kommt, ist bei PSTs die auf quotierten Netzlaufwerken liegen. Und zwar dann, wenn die Quotas überschritten werden.
Bei Outlook 2003 hat sich allerdings das Datenbankformat geändert, so dass mit OL2003 erstellte PSTs mit OL-Versionen <=2002 nicht mehr geöffnet werden können. OL2003 kann aber auch PSTs im alten Format erstellen und verwalten.
Zum reparieren von PSTs gibt es das Tool Scanpst.exe, das standardmäßig im Ordner C:\Programme\Gemeinsame Dateien\System\Mapi\1031 liegt (bei der deutschen Version).
Es gab auch, bei prä-OL2003-Versionen, eine Grenze von 2GB für die Größe der PST, nach deren Überschreiten die Datenbank nicht mehr geöffnet werden konnte. Da gibt es aber anscheinend ein Verfahren um wieder an die Daten zu kommen.
Gruß
gemini
Überschreitest du die 2 GB Grenze bei den Pst Dateien?
Ich hab sogar gehört das es bei 1.5 GB schon kritisch wird.
Mit scanpst.exe könntest du versuchen die Pst datei zu reparieren.
Ich hab sogar gehört das es bei 1.5 GB schon kritisch wird.
Mit scanpst.exe könntest du versuchen die Pst datei zu reparieren.