Backup der Systempartition auf NAS (Qnap) mit WIMage und Wiederherstellung per PXE-Boot
Hallo! Vorweg: Ich bin kein Profi, sondern zum administrieren gekommen, wie die Jungfrau zum Kind. Daher bitte ich um Nachsicht, wenn ich mich nicht so ausdrücke, wie erwartet.
Mein Anliegen:
Ich möchte die Systempartition von Rechnern (darunter verstehe ich das Betriebssystem inkl. der installieren sonstigen Software und aller Konfigurationen) regelmäßig sichern.
In Ct habe ich gelesen, dass sich dafür c't WIMage gut eignet.
Ich nutze Windows 10 - Home.
Ct empfiehlt das Backup auf einer USB 2.0 Festplatte zu machen, dabei eine FAT32-Partionen zum Booten und eine NTFS-Partition für die Daten zu erstellen.
Auf der Daten-Partition landet ein zuvor mit MediaCreationTool erstelltes und mit Win 10 entpacktes Win-10-Image. Außerdem die Batchdatei für WIMage.
Durch Ausführen der Batchdatei soll die Systempartition in einer *.wim-Datei gesichert werden, die dann im Falle eines Ausfalls des Betriebssytems von der USB-Platte wiederhergestellt werden soll.
Meine Fragen:
Tut es die Windows-10-eigene Recovery-Funktion nicht auch? Wieso muss es WIMage sein?
Wieso muss man für die Sicherung unter WIMage vorher eine Windows-Iso runterladen? Welche Funktion hat dieses Image?
Ich möchte mir keine USB-Platte kaufen, da ich eine NAS (Qnap) habe.
Laut Ct kann man die *.wim-Sicherung auf einer NAS machen.
Um das System "von Null" wieder herzustellen und zu booten, brauche ich ein Wiederherstellungslaufwerk, das ich mit der NAS dann nach meinem Verständnis NICHT habe.
Da ist mir der PXE-Boot in den Sinn gekommen. Es wäre doch auch möglich die gesicherte Windows-Wiederherstellung über das Netzwerk zu booten?
Wie müsste man das anstellen?
Danke für die Beantwortung der Fragen.
Markus
Mein Anliegen:
Ich möchte die Systempartition von Rechnern (darunter verstehe ich das Betriebssystem inkl. der installieren sonstigen Software und aller Konfigurationen) regelmäßig sichern.
In Ct habe ich gelesen, dass sich dafür c't WIMage gut eignet.
Ich nutze Windows 10 - Home.
Ct empfiehlt das Backup auf einer USB 2.0 Festplatte zu machen, dabei eine FAT32-Partionen zum Booten und eine NTFS-Partition für die Daten zu erstellen.
Auf der Daten-Partition landet ein zuvor mit MediaCreationTool erstelltes und mit Win 10 entpacktes Win-10-Image. Außerdem die Batchdatei für WIMage.
Durch Ausführen der Batchdatei soll die Systempartition in einer *.wim-Datei gesichert werden, die dann im Falle eines Ausfalls des Betriebssytems von der USB-Platte wiederhergestellt werden soll.
Meine Fragen:
Tut es die Windows-10-eigene Recovery-Funktion nicht auch? Wieso muss es WIMage sein?
Wieso muss man für die Sicherung unter WIMage vorher eine Windows-Iso runterladen? Welche Funktion hat dieses Image?
Ich möchte mir keine USB-Platte kaufen, da ich eine NAS (Qnap) habe.
Laut Ct kann man die *.wim-Sicherung auf einer NAS machen.
Um das System "von Null" wieder herzustellen und zu booten, brauche ich ein Wiederherstellungslaufwerk, das ich mit der NAS dann nach meinem Verständnis NICHT habe.
Da ist mir der PXE-Boot in den Sinn gekommen. Es wäre doch auch möglich die gesicherte Windows-Wiederherstellung über das Netzwerk zu booten?
Wie müsste man das anstellen?
Danke für die Beantwortung der Fragen.
Markus
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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 01:11 Uhr
4 Kommentare
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Das ist viel zu umständlich. Als Sicherungssoftware für Clients ist "Veeam EndPoint Backup" besser geeignet.
Ist kostenlos und einfach in der Bedienung. https://www.veeam.com/endpoint-backup-free.html
In kleinen Umgebungen einfach auf NAS und in Größeren in die Veeam Backup and Replication Datenbank und anschließend auf Tape als Secundary Target.
P. S. Für PXE Benötigst du einen Server, hast du den?
Ist kostenlos und einfach in der Bedienung. https://www.veeam.com/endpoint-backup-free.html
In kleinen Umgebungen einfach auf NAS und in Größeren in die Veeam Backup and Replication Datenbank und anschließend auf Tape als Secundary Target.
P. S. Für PXE Benötigst du einen Server, hast du den?
Du kannst auch Windows Recovery verwenden, mir gefällt Veeam einfach besser...
Hier der Link zur Anleitung: https://helpcenter.veeam.com/endpoint/11/index.html?restore_volume.html
Und entweder: "Restoring from Veeam Recovery Media" oder "How to Perform Bare-Metal Recovery"
Hier der Link zur Anleitung: https://helpcenter.veeam.com/endpoint/11/index.html?restore_volume.html
Und entweder: "Restoring from Veeam Recovery Media" oder "How to Perform Bare-Metal Recovery"