Billiger Terminalserver
Moin
Was ist die billigste, legale (oder zumindest in einer Grauzone) Terminalserver Lösung die es zur Zeit gibt? Evtl. würde ich hier auch schon Windows Server 2016 in Betracht ziehen.
Es ist "nur" für 3-5 Benutzer (variabel, falls die Lösung nur für 3 User geht, wird das halt so gemacht). Auch Outsourcing ist dabei nicht komplett ausgeschlossen.
Es sind 2 Windows Server 2012 R2 Essentials sowie 5 Workstations mit Win10 vorhanden.
Falls jemand eine gute und billige RemoteApp Lösung kennt wäre das auch eine Lösung. Ich habe in dem Bereich mal WSE RemoteApp 2012R2 probiert, aber da funktioniert z.B. die Datenübergabe vom CRM and Outlook (mittels Plugin) z.B. nicht.
LG MbGB
Was ist die billigste, legale (oder zumindest in einer Grauzone) Terminalserver Lösung die es zur Zeit gibt? Evtl. würde ich hier auch schon Windows Server 2016 in Betracht ziehen.
Es ist "nur" für 3-5 Benutzer (variabel, falls die Lösung nur für 3 User geht, wird das halt so gemacht). Auch Outsourcing ist dabei nicht komplett ausgeschlossen.
Es sind 2 Windows Server 2012 R2 Essentials sowie 5 Workstations mit Win10 vorhanden.
Falls jemand eine gute und billige RemoteApp Lösung kennt wäre das auch eine Lösung. Ich habe in dem Bereich mal WSE RemoteApp 2012R2 probiert, aber da funktioniert z.B. die Datenübergabe vom CRM and Outlook (mittels Plugin) z.B. nicht.
LG MbGB
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37 Kommentare
Neuester Kommentar
Guten Tag...
Was ist die billigste, legale (oder zumindest in einer Grauzone) Terminalserver Lösung die es zur Zeit gibt? Evtl. würde ich hier auch schon Windows Server 2016 in Betracht ziehen.
wenn ich das Lese, bekomme ich schon Bauchschmerzen... besonders das mit der Grauzone!
Billig und Terminal Server ( Remote Desktop Session Hosts ) gibbet nicht!
alleine die MS Office Lizensierung wird Teuer... etc....
dann will der Server auch geflegt werden...
Ordentliche Hardware brauchst du auch...
viele Hersteller von Software wollen für Remotedesktopdienste extra Lizenzen verkaufen.
LG MbGB
Frank
Was ist die billigste, legale (oder zumindest in einer Grauzone) Terminalserver Lösung die es zur Zeit gibt? Evtl. würde ich hier auch schon Windows Server 2016 in Betracht ziehen.
wenn ich das Lese, bekomme ich schon Bauchschmerzen... besonders das mit der Grauzone!
Billig und Terminal Server ( Remote Desktop Session Hosts ) gibbet nicht!
alleine die MS Office Lizensierung wird Teuer... etc....
dann will der Server auch geflegt werden...
Ordentliche Hardware brauchst du auch...
Es ist "nur" für 3-5 Benutzer (variabel, falls die Lösung nur für 3 User geht, wird das halt so gemacht). Auch Outsourcing ist dabei nicht komplett ausgeschlossen.
Es sind 2 Windows Server 2012 R2 Essentials sowie 5 Workstations mit Win10 vorhanden.
Falls jemand eine gute und billige RemoteApp Lösung kennt wäre das auch eine Lösung. Ich habe in dem Bereich mal WSE RemoteApp 2012R2 probiert, aber da funktioniert z.B. die Datenübergabe vom CRM and Outlook (mittels Plugin) z.B. nicht.
bist du sicher das es mit Remotedesktopdiensten geht ?Es sind 2 Windows Server 2012 R2 Essentials sowie 5 Workstations mit Win10 vorhanden.
Falls jemand eine gute und billige RemoteApp Lösung kennt wäre das auch eine Lösung. Ich habe in dem Bereich mal WSE RemoteApp 2012R2 probiert, aber da funktioniert z.B. die Datenübergabe vom CRM and Outlook (mittels Plugin) z.B. nicht.
viele Hersteller von Software wollen für Remotedesktopdienste extra Lizenzen verkaufen.
LG MbGB
Naja meine Erfahrung ist, wenn du richtig Günstig fahren will mit einem Terminalserver. Kaufe dir eine Win2012R2 Lizenz und die nötigen CALs alles gebraucht und setze das auf einen vorhandenen server Virtuell auf oder kaufe dir eine Kiste die das tragen kann. Kommt natürlich auch immer drauf an, was du alles darüber verwenden willst. Aber wenn ich mich richtig entsinne, kannst du auch Office365 auf einen Terminalserver einsetzen ohne Zusätzliche kosten. Aber das soll lieber jemand anderes bestätigen.
Hallo,
Server 2016 Standard als OEM und dann Server CAL in der Anzahl der Benutzer und RDS CAL in der Anzahl der Benutzer.
http://www.software-express.de/hersteller/microsoft/windows-remote-desk ...
Dazu kommt dann noch das die zu verwendende Software zum einen Terminalservertauglich ist zum anderen gibt es bei tauglicher Software bestimmte Bedingungen für die Lizensierung.
Da musst Du dann halt schauen was für Software verwendet werden soll und dann umschauen ob die Terminalserver tauglich ist und wie die Lizensierung ist.
Dann bei verschiednene Anbeitern Angebote einholen und dann den günstigsten nehmen oder alles bleiben lassen
Gruß
Chonta
Ich möchte gerne wissen, was das billigste ist.
Linux mit Xfce Desktop und xrdp installiert.hier geht es rein um die Software/Lizenzen
Dann musst Du Dir für eben genau diese Lizenzen Angebote einholen.Server 2016 Standard als OEM und dann Server CAL in der Anzahl der Benutzer und RDS CAL in der Anzahl der Benutzer.
http://www.software-express.de/hersteller/microsoft/windows-remote-desk ...
Dazu kommt dann noch das die zu verwendende Software zum einen Terminalservertauglich ist zum anderen gibt es bei tauglicher Software bestimmte Bedingungen für die Lizensierung.
Da musst Du dann halt schauen was für Software verwendet werden soll und dann umschauen ob die Terminalserver tauglich ist und wie die Lizensierung ist.
Dann bei verschiednene Anbeitern Angebote einholen und dann den günstigsten nehmen oder alles bleiben lassen
Gruß
Chonta
Zitat von @ludaku:
Was ist die billigste, legale (oder zumindest in einer Grauzone) Terminalserver Lösung die es zur Zeit gibt? Evtl. würde ich hier auch schon Windows Server 2016 in Betracht ziehen.
Was ist die billigste, legale (oder zumindest in einer Grauzone) Terminalserver Lösung die es zur Zeit gibt? Evtl. würde ich hier auch schon Windows Server 2016 in Betracht ziehen.
Nimm zwei Server, die Du dann jeweils mit 2 Administratoren administrierst. Dann bist Du im rechtlich sauberen Bereich.
lks
PS: Du sparst am falschen Ende.
Zitat von @ludaku:
Und dann arbeiten die Leute da einfach offiziell als Amdiministratoren dran oder wie?
Dann nicht lieber 1 Server und 4 User CALs?
Und dann arbeiten die Leute da einfach offiziell als Amdiministratoren dran oder wie?
Dann nicht lieber 1 Server und 4 User CALs?
Du hast den Wink verstanden.
Schwierig wenn man an jedem Ende sparen muss...
Klar ist das schwierig, wenn man wirklich sparen muß. Ich kenne das auch von anderen Firmen. Aber so ist das halt im Leben. Entweder muß man in den sauren Apfel beißen udn abwägen wofür man dann das Geld ausgibt oder man muß verzichten. Die Alternative sich einfach etwas zu nehmen, ohne dafür zu bezahlen, weil man eh nicht das geld dafür hat, lasse ich mal außen vor.
Sofern es nur kurzfristig eine Kostenfrageist, würde ich dann ein leasing oder einen Kredit vorschlagen (oder etwas sparen, bis man das geld zusammen hat).
lks
Hi
muss hier LKS recht geben, ist doch ein simples Rechenbeispiel: Kosten stehen gegen den möglichen Gewinn / Einsparung. Wenn die Kosten in keiner Relation zu den Werten stehen, macht es keinen Sinn da so zu lösen.
Und bei 3-5 Benutzern hier einen TS einzusetzen halte ich persönlich schon für sehr fragwürdig, das kann man locker über die Clients selbst verwalten und ist administrativ sicherlich der geringste Aufwand - kostentechnisch erst recht. Man sich hier die Frage stellen für was der ganze Aufwand betrieben wird - welches Zeil verfolgst du mit der angestrebten Terminalserver Lösung? Arbeiten von Zuhause? Außenstandorte?
Just my 2 Cent
@clSchak
muss hier LKS recht geben, ist doch ein simples Rechenbeispiel: Kosten stehen gegen den möglichen Gewinn / Einsparung. Wenn die Kosten in keiner Relation zu den Werten stehen, macht es keinen Sinn da so zu lösen.
Und bei 3-5 Benutzern hier einen TS einzusetzen halte ich persönlich schon für sehr fragwürdig, das kann man locker über die Clients selbst verwalten und ist administrativ sicherlich der geringste Aufwand - kostentechnisch erst recht. Man sich hier die Frage stellen für was der ganze Aufwand betrieben wird - welches Zeil verfolgst du mit der angestrebten Terminalserver Lösung? Arbeiten von Zuhause? Außenstandorte?
Just my 2 Cent
@clSchak
VDI ist was anderes als RDS!
Bei VDI betreibst du auf dem Hypervisor Clientsysteme in einer VM und die Benutzer verwenden diese VM wie einen normalen Rechner.
Und VDI ist teuer und macht bei euch vermutlich null komma garnix Sin.
Von den Kosten her kommt ihr bei der Anzahl von Mitarbeitern mit nem DC, nem Fileserver und normalen 600€ Workstations vom Mediamarkt klar.
Wenn eh noch nix da ist, kann man auch von Anfang an auf Linux setzen, dann gibt es auch keine Kompatiblitätsprobleme innerhalb der Firma.
Wenns bei Windosclients bleiben soll, dann schau dir OPSI an, damit kann man wunderbar Software auf den Clientsystemen verteilen.
Aber es gibt alternativen und bei Homeoffice ist die Frage was wird gebraucht?
VPN Zugang und Offce für zu Hause von der Firma gestellt und dann normales arbeiten.
Oder mit Nextcloud und dem Office davon gemeinsames arbeiten von überall.
Oder man nimmt Office 365 von MS, da sind dann die Daten in deren Wolke und man hat Kosten und weniger Kontrolle aber ist halt auch eine Option.
Gruß
Chonta
Bei VDI betreibst du auf dem Hypervisor Clientsysteme in einer VM und die Benutzer verwenden diese VM wie einen normalen Rechner.
Und VDI ist teuer und macht bei euch vermutlich null komma garnix Sin.
Von den Kosten her kommt ihr bei der Anzahl von Mitarbeitern mit nem DC, nem Fileserver und normalen 600€ Workstations vom Mediamarkt klar.
So einfach ist das leider auch nicht..
Dann las es sein, etweder das Geldd ist da oder auch nicht. Wenn garkein Geld da ist dann ist Microsoft die falsche Wahl!Wenn eh noch nix da ist, kann man auch von Anfang an auf Linux setzen, dann gibt es auch keine Kompatiblitätsprobleme innerhalb der Firma.
Ich habe keine Lust bei einer Neuinstallation für jede Softwareinstallation/für jedes Updatean alle 6 Computer zu gehen und den Turnschuhadmin zu spielen.
LOL es geht nicht Darum was Du willst sondern was legal ist und was die Firma sich leisten kann.Wenns bei Windosclients bleiben soll, dann schau dir OPSI an, damit kann man wunderbar Software auf den Clientsystemen verteilen.
Ausserdem wäre es noch schön, wenn die Benutzer auch von unterwegs/Homeoffice zugreifen könnten.
Und wäre schön kostet bei Microsoft halt.Aber es gibt alternativen und bei Homeoffice ist die Frage was wird gebraucht?
VPN Zugang und Offce für zu Hause von der Firma gestellt und dann normales arbeiten.
Oder mit Nextcloud und dem Office davon gemeinsames arbeiten von überall.
Oder man nimmt Office 365 von MS, da sind dann die Daten in deren Wolke und man hat Kosten und weniger Kontrolle aber ist halt auch eine Option.
Gruß
Chonta
Zitat von @ludaku:
Zu dem Wieso und Warum:
Ich habe keine Lust bei einer Neuinstallation für jede Softwareinstallation/für jedes Updatean alle 6 Computer zu gehen und den Turnschuhadmin zu spielen.. Einfach alle Updates unkontrolliert laufen lassen möchte ich auch nicht... Ausserdem wäre es noch schön, wenn die Benutzer auch von unterwegs/Homeoffice zugreifen könnten. (Hier müsste ich diese Administration dann auch vie Remote manuell machen.). Für mich ist der Weg über Terminalserver der einfachste Weg, RemoteApp wäre so eine zwischenlösung. Evtl. bin ich aber gerade auch blind.
Zu dem Wieso und Warum:
Ich habe keine Lust bei einer Neuinstallation für jede Softwareinstallation/für jedes Updatean alle 6 Computer zu gehen und den Turnschuhadmin zu spielen.. Einfach alle Updates unkontrolliert laufen lassen möchte ich auch nicht... Ausserdem wäre es noch schön, wenn die Benutzer auch von unterwegs/Homeoffice zugreifen könnten. (Hier müsste ich diese Administration dann auch vie Remote manuell machen.). Für mich ist der Weg über Terminalserver der einfachste Weg, RemoteApp wäre so eine zwischenlösung. Evtl. bin ich aber gerade auch blind.
Meh.... Faulheit lasse ich nicht gelten.
WSUS übernimmt die Patcherei, und wenn du meinst ein RDSH sei weniger zeitintensiv zu administrieren hast du dich geschnitten.
Der Zugriff auf den RDSH sollte für Remote User nur via VPN möglich sein, brauchst also eine Firewall über die sich dein Nutzer einwählen können.
Zur MS Office Lizenzierung: Für die Remotenutzung (VDI, RDSH/Terminalserver) von Office ist das zugreifende Gerät zu lizenzieren, und es muss eine zur Remotenutzung zugelassene Version sein.
Für die Remotenutzung zugelassen sind Lizenzen im Volumenlizenzvertrag: Office (2xxx) Standard, Office (2xxx) Professional Plus, Office 365 ProPlus, Office 365 Enterprise E3, oder Office 365 Enterprise E4.
Bei Office Standard und Office Professional Plus muss JEDES zugreifende Gerät eine eigene Lizenz vorweisen. Auch die Heimrechner.
Bei Office 365 ProPlus/E3/E4 darfst du je Nutzer von bis zu 5 PC / Laptops zugreifen. Die Zuordnung eines PC/Laptops verfällt dabei meines Wissens nach 30 Tagen.
Home&Business Lizenzen sind NICHT zur Remotenutzung freigegeben, und lassen sich auch nicht auf einem RDSH installieren.
Warum kommuniziert deine CRM Applikation mit Outlook über ein Plugin? Was passiert da alles? Was wird ausgetauscht?
Zu guter Letzt:
Die Probleme bei der Übergabe im RemoteApp Fall hast du weil CRM und Outlook nicht auf dem selben Rechner ausgeführt werden. Wenn du Outlook UND CRM über RemoteApp bereitstellst sollte es gehen.
Nachtrag zu VDI:
Hier werden VDA Lizenzen für jedes Zugreifende Gerät fällig (100€/Jahr/Device), oder du lizenzierst die Workstations mit Windows Enterprise.
(NICHT Windows Enterprise E3 Abo, das hat keine VDI/VDA Rechte!!!)
Plus die Verwaltung wird hier ungleich komplizierter.
Auf den Rest gehe ich erst gar nicht ein, weil das zwecklos ist ^^
Solltest Du aber.Wichtig ist, wenn Du bewust gegen Lizenzbestimmungen verstößt hat Du das Problem wenn da eine kommt und prüft.
Selbst wenn Du von deinem Vorgesetzen was schriftliches hast, das Du auf den Lizenzverstoß hingewiesen hast, es aber dennoch umsetzen solltest und hast kann es für Dich Probleme geben. Also sichergehen das deine Rechtsschutzversicherung sowas abdeckt.
Ansonsten viel Glück bei der Umsetzung.
Und immer dran denken, RDS braucht pro Benutzer auch mindestanforderung an CPU, RAM und IO auf dem Server sonst ist das ganze super langsam.
Gruß
Chonta
Wieso nicht einen WinSrv anschaffen, und ein paar CALs und dann arbeiten die User an dem Server? Ist das Lizenztechnisch nicht erlaubt?
Die mitgelieferten RDP Verbindungen der MS-Server sind nur für die Administration der Server zu verwenden, nicht für Office oder andere Tätigkeiten die nicht der Administration des Servers/Netzwerk dienen.
Nicht administrative Tätigkeiten bedürfeneiner RDS Lizensierung.
So will es MS, in wie weit das von denen prüfbar ist, wie Du die inklusiv RDP Verbindungen benutzt und ob auf dem Server ein MS-Office installiert ist und Du dan auf dem Server so arbeitest als wäre es ein Client keine Ahnung.
Gewollt ist es nicht und im Falle eines Falles kann nur ein Anwalt Klarheit schaffen, technich ist es möglich.
Gruß
Chonta
Moin,
Irgendwie scheinen wir aneinander vorbei zu reden:
Wenn die Programme, die Du hast auf Terminalserver laufen und die Lizenz das erlaubt, kaufst Du Dir einfach einen windows-Server die passende Anzahl CALs und RDS-Lizenzen und gut ist.
Ansonsten: Wenn Du öfter eine ganzen Tag mit Neu-aufsetzen verplempern mußt, würde ich das einmal ordentlich machen, davon ein Image ziehen und dann beim nächstenmal mit diesem Image neu aufsetzen.
Man kann auch normale Arbeitsstationen remote gut administrieren, etweder mti remodete Desktop oder mit vnc & Co. da nutzen sich die Turnschuhe auch nciht so arg ab.
lks
Irgendwie scheinen wir aneinander vorbei zu reden:
Wenn die Programme, die Du hast auf Terminalserver laufen und die Lizenz das erlaubt, kaufst Du Dir einfach einen windows-Server die passende Anzahl CALs und RDS-Lizenzen und gut ist.
Ansonsten: Wenn Du öfter eine ganzen Tag mit Neu-aufsetzen verplempern mußt, würde ich das einmal ordentlich machen, davon ein Image ziehen und dann beim nächstenmal mit diesem Image neu aufsetzen.
Man kann auch normale Arbeitsstationen remote gut administrieren, etweder mti remodete Desktop oder mit vnc & Co. da nutzen sich die Turnschuhe auch nciht so arg ab.
lks
Zitat von @ludaku:
Ich könnte mich damit mehr auf meine anderen Aufgaben konzentrieren, als meine Zeit mit solchen Fleissarbeiten zu verschwenden. Ist nicht nur pure Faulheit, hätte ich nichts anderes zu tun, würde ich von mir aus den ganzen lieben langen Tag Systeme neu aufsetzen.
Zitat von @psannz:
Ich würde damit Zeit sparen. Benutzer sind es nicht so viele, aber Computer sind es fast doppelt so viele alleine Inhouse. Wenn ich da einen Computer einmal neu aufsetzen muss ist schon fast ein Tag wieder verplempert... Die Softwarepatches habe ich ja bereits angepsrochen.Zitat von @ludaku:
Zu dem Wieso und Warum:
Ich habe keine Lust bei einer Neuinstallation für jede Softwareinstallation/für jedes Updatean alle 6 Computer zu gehen und den Turnschuhadmin zu spielen.. Einfach alle Updates unkontrolliert laufen lassen möchte ich auch nicht... Ausserdem wäre es noch schön, wenn die Benutzer auch von unterwegs/Homeoffice zugreifen könnten. (Hier müsste ich diese Administration dann auch vie Remote manuell machen.). Für mich ist der Weg über Terminalserver der einfachste Weg, RemoteApp wäre so eine zwischenlösung. Evtl. bin ich aber gerade auch blind.
Meh.... Faulheit lasse ich nicht gelten.Zu dem Wieso und Warum:
Ich habe keine Lust bei einer Neuinstallation für jede Softwareinstallation/für jedes Updatean alle 6 Computer zu gehen und den Turnschuhadmin zu spielen.. Einfach alle Updates unkontrolliert laufen lassen möchte ich auch nicht... Ausserdem wäre es noch schön, wenn die Benutzer auch von unterwegs/Homeoffice zugreifen könnten. (Hier müsste ich diese Administration dann auch vie Remote manuell machen.). Für mich ist der Weg über Terminalserver der einfachste Weg, RemoteApp wäre so eine zwischenlösung. Evtl. bin ich aber gerade auch blind.
Ich könnte mich damit mehr auf meine anderen Aufgaben konzentrieren, als meine Zeit mit solchen Fleissarbeiten zu verschwenden. Ist nicht nur pure Faulheit, hätte ich nichts anderes zu tun, würde ich von mir aus den ganzen lieben langen Tag Systeme neu aufsetzen.
Glaubst du wirklich du müsstest die Client Systeme nicht pflegen? Oder tauscht du diese gegen neue Thin Clients ein? Die wollen nämlich auch gepflegt werden...
Und von wegen neu aufsetzen: wie lks schon anmerkte: 1x sauber machen, Image ziehen & gut isses. Basta.
WSUS übernimmt die Patcherei, und wenn du meinst ein RDSH sei weniger zeitintensiv zu administrieren hast du dich geschnitten.
1 Server, ein paar CALs. Ich administrieren 1 Server, momentan administriere ich 7-8 Clients manuell... Ich sehe da schon einen Vorteil. Klar, VDI ist deutlich aufwendiger zu pflegen, aber in der "klassischen" Terminalserver Ausführung nicht.Für die Remotenutzung zugelassen sind Lizenzen im Volumenlizenzvertrag: Office (2xxx) Standard, Office (2xxx) Professional Plus, Office 365 ProPlus, Office 365 Enterprise E3, oder Office 365 Enterprise E4.
Bei Office Standard und Office Professional Plus muss JEDES zugreifende Gerät eine eigene Lizenz vorweisen. Auch die Heimrechner.
Bei Office 365 ProPlus/E3/E4 darfst du je Nutzer von bis zu 5 PC / Laptops zugreifen. Die Zuordnung eines PC/Laptops verfällt dabei meines Wissens nach 30 Tagen.
Wie bereits gesagt ist die SOftwarelizenzierung und Terminalserver-Fähigkeit kein Problem. Office 365 ProPlus.Bei Office Standard und Office Professional Plus muss JEDES zugreifende Gerät eine eigene Lizenz vorweisen. Auch die Heimrechner.
Bei Office 365 ProPlus/E3/E4 darfst du je Nutzer von bis zu 5 PC / Laptops zugreifen. Die Zuordnung eines PC/Laptops verfällt dabei meines Wissens nach 30 Tagen.
Das macht die Sache entspannter.
Installation auf RDSH muss über das Office Deployment Toolkit laufen.
Warum kommuniziert deine CRM Applikation mit Outlook über ein Plugin? Was passiert da alles? Was wird ausgetauscht?
Termine werden aus dem CRM in Outlook erstellt. Termine werden mit Kontakten im CRM verknüpft usw.. Dieses CRM haben wir aber gar nicht mehr.Warum ist das dann noch ein Thema, wenn es nicht mehr im Einsatz ist? Keine Datenübernahme gemacht?
Zu guter Letzt:
Die Probleme bei der Übergabe im RemoteApp Fall hast du weil CRM und Outlook nicht auf dem selben Rechner ausgeführt werden. Wenn du Outlook UND CRM über RemoteApp bereitstellst sollte es gehen.
Falsch, CRM und Outlook wurde auf dem selben Rechner ausgeführt. Trotzdem ging es nicht. Ich denke, das liegt an der Applikation die RemoteApp macht.Die Probleme bei der Übergabe im RemoteApp Fall hast du weil CRM und Outlook nicht auf dem selben Rechner ausgeführt werden. Wenn du Outlook UND CRM über RemoteApp bereitstellst sollte es gehen.
Ausführt, nicht darstellt. Wenn du ein Programm via RemoteApp auf einem Client Rechner darstellst wird das Programm trotzdem auf dem Server ausgeführt.
Outlook auf Client + CRM via RemoteAPP geht also nicht. CRM auf Client + Outlook via RemoteApp geht ebenfalls nicht.
Sollte doch aber eh kein Thema mehr sein, da keine Nutzung des alten CRM notwendig sein sollte.
Nachtrag zu VDI:
Hier werden VDA Lizenzen für jedes Zugreifende Gerät fällig (100€/Jahr/Device), oder du lizenzierst die Workstations mit Windows Enterprise.
(NICHT Windows Enterprise E3 Abo, das hat keine VDI/VDA Rechte!!!)
Das weiss ich, darum frage ich hier nochmals: Wieso nicht einen WinSrv anschaffen, und ein paar CALs und dann arbeiten die User an dem Server? Ist das Lizenztechnisch nicht erlaubt?Hier werden VDA Lizenzen für jedes Zugreifende Gerät fällig (100€/Jahr/Device), oder du lizenzierst die Workstations mit Windows Enterprise.
(NICHT Windows Enterprise E3 Abo, das hat keine VDI/VDA Rechte!!!)
Natürlich kannst du einen RDSH ("Terminal Server") aufsetzen. VDI war einfach nur eine Alternative, die aber eben ihre Eigenheiten in der Lizenzierung hat.
Lese bitte mal die Microsoft Product Use Rights durch. In diesem Dokument findest du alles was du für eine korrekte Lizenzierung brauchst.
Zitat von @ludaku:
Wenn die Programme, die Du hast auf Terminalserver laufen und die Lizenz das erlaubt, kaufst Du Dir einfach einen windows-Server die passende Anzahl CALs und RDS-Lizenzen und gut ist.
Danke, genau das wollte ich wissen! Bzw. ob es Lizenzrechtlich erlaubt ist. Und das klappt auch auf einer Essentials oder? Nur VDI klappt auf einem Essentials nicht. Korrekt?Essentials kann keine RDSH Rolle. Musst nen Windows Server Standard kaufen.
Zitat von @ludaku:
Dann hatte ich das falsch im Kopf...
Ich dachte VDI ist kein bisschen mit Essentials kompatibel...
Dann hatte ich das falsch im Kopf...
Ich dachte VDI ist kein bisschen mit Essentials kompatibel...
Die Kombi wäre in dem Fall:
1x Essentials Server für AD (& DNS) und RDS Lizenzserver als Blech
1x Hyper-V Server / ESXi / Xen Server als Blech
Je 1 Windows Enterprise VM pro Nutzer auf dem Hyper-V/etc Server
Kann sich auf lohnen, je nach Anwendungsprofil eben.
Zitat von @compispezi:
Aber Essentials kann Zugriff überall und damit wären alle Lizenzprobleme gelöst.
Essentials kann keine RDSH Rolle. Musst nen Windows Server Standard kaufen.
Aber Essentials kann Zugriff überall und damit wären alle Lizenzprobleme gelöst.
dem ist nicht so....
Frank
Zitat von @compispezi:
Aber Essentials kann Zugriff überall und damit wären alle Lizenzprobleme gelöst.
Essentials kann keine RDSH Rolle. Musst nen Windows Server Standard kaufen.
Aber Essentials kann Zugriff überall und damit wären alle Lizenzprobleme gelöst.
Das mußt Du mal näher erklären.
lks
dem ist nicht so....
Frank
Frank
Eine Server 2016 Standard Lizenz (Kerne beachten)
1x Hyper-V Parent
Bis zu 2x Hyper-V 2016 Standard VM einmal mit der Essentials Rolle
3-5 x Virtuelle Win10 Pro mit VDA auf Hyper-V
(Wird nur für den internen Zugriff benötigt)
Die Essentials Rolle bietet „Zugriff überall“ früher Remote Webarbeitsplatz genannt.
Hiermit kann man von überall – Intern oder Extern auf die lokalen Rechner zugreifen und diese Lizenzkonform mit allen darauf installierten Anwendungen nutzen.
Zitat von @compispezi:
Die Essentials Rolle bietet „Zugriff überall“ früher Remote Webarbeitsplatz genannt.
Hiermit kann man von überall – Intern oder Extern auf die lokalen Rechner zugreifen und diese Lizenzkonform mit allen darauf installierten Anwendungen nutzen.
Die Essentials Rolle bietet „Zugriff überall“ früher Remote Webarbeitsplatz genannt.
Hiermit kann man von überall – Intern oder Extern auf die lokalen Rechner zugreifen und diese Lizenzkonform mit allen darauf installierten Anwendungen nutzen.
Das ist aber etwas ganz anderes als "TerminalServer". Webarbeitsplatz ist nur ein Proxy udn webgui für bestimmte Ressourcen!
lks