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10.01.2018, aktualisiert um 14:22:42 Uhr
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BIOS geschrottet
Morgen zusammen!
Beim Flashen des BIOS eines Fujitsu Esprimo E520 E85+ ist augenscheinlich ein Fehler passiert.
Der Bootscreen hängt bei
Press <CTRL + P> to Enter MEBX setup menu
Press <F2> to enter Setup or <F12> to enter Boot Menu.
Wenn ich dann ins Setup will mit F2 steht dann das gewohnte "Entering Setup..."
Doch dann tut sich gar nüscht mehr.
Gibts hier noch irgendwelche Chancen, das BIOS anderweitig neu zu flashen oder ist die Kiste nun ein Fall für den Wertstoffhof?
Beim Flashen des BIOS eines Fujitsu Esprimo E520 E85+ ist augenscheinlich ein Fehler passiert.
Der Bootscreen hängt bei
Press <CTRL + P> to Enter MEBX setup menu
Press <F2> to enter Setup or <F12> to enter Boot Menu.
Wenn ich dann ins Setup will mit F2 steht dann das gewohnte "Entering Setup..."
Doch dann tut sich gar nüscht mehr.
Gibts hier noch irgendwelche Chancen, das BIOS anderweitig neu zu flashen oder ist die Kiste nun ein Fall für den Wertstoffhof?
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12 Kommentare
Neuester Kommentar
Was der Kollege da vorschlägt kann funktionieren.
Der Notboot-Block eines BIOS kann meines Wissens nach nicht überschrieben werden.
Die Minimalkonfig für diesen Fall sieht aber dann etwas vor, was nicht erwähnt ist:
Du brauchst eine Grafikkarte im ältesten Bus des Computers und ein Floppylaufwerk am FD-Controller.
Dann besteht noch eine Chance, ein DOS hochzufahren mit 640KB RAM und zweifarbiger Grafik. Das kann zum Flashen reichen.
Alternative
Wenn Du einen baugleichen intakten Computer hast, könntest Du den hochfahren, im Betrieb den CMOS-Baustein ausbauen und den defekten einsetzen und dann flashen.
Allerdings: Machst Du dabei einen Fehler, ist der andere auch hin.
Der Notboot-Block eines BIOS kann meines Wissens nach nicht überschrieben werden.
Die Minimalkonfig für diesen Fall sieht aber dann etwas vor, was nicht erwähnt ist:
Du brauchst eine Grafikkarte im ältesten Bus des Computers und ein Floppylaufwerk am FD-Controller.
Dann besteht noch eine Chance, ein DOS hochzufahren mit 640KB RAM und zweifarbiger Grafik. Das kann zum Flashen reichen.
Alternative
Wenn Du einen baugleichen intakten Computer hast, könntest Du den hochfahren, im Betrieb den CMOS-Baustein ausbauen und den defekten einsetzen und dann flashen.
Allerdings: Machst Du dabei einen Fehler, ist der andere auch hin.
Hallo,
nur zum vergewissern: Du weisst, daß es nicht reicht, die CMOS-Batterie kurz auszubauen? Der CMOS-Chip kann die Spannung bis zu 24h halten und verliert erst dann die Information.
Aus dem Grund gibt es auf vielen MoBos einen Jumper "CLEAR CMOS" oder ähnlich, den man kurz setzen muss. Damals in der Werkstatt haben wir auch ganz gerne die Batterie ausgebaut und die Kontakte im Sockel mit einem Schraubendreher kurzgeschlossen - dann war das CMOS garantiert gelöscht.
Gruß
Apophis
nur zum vergewissern: Du weisst, daß es nicht reicht, die CMOS-Batterie kurz auszubauen? Der CMOS-Chip kann die Spannung bis zu 24h halten und verliert erst dann die Information.
Aus dem Grund gibt es auf vielen MoBos einen Jumper "CLEAR CMOS" oder ähnlich, den man kurz setzen muss. Damals in der Werkstatt haben wir auch ganz gerne die Batterie ausgebaut und die Kontakte im Sockel mit einem Schraubendreher kurzgeschlossen - dann war das CMOS garantiert gelöscht.
Gruß
Apophis
Hallo,
bei Fujitsu normal die *.bup Datei auf USB-Stick. Jumper auf recovery Image und einschalten.
Es gibt 2 unterschiedliche Versionen, eine meldet sich grafisch wenn sie fertig ist, die andere nur über Beepcode. Wenn es nach einer Weile schnell doppel beept, ausschalten. Recovery Jumper zurück booten und ins Bios.
bei Fujitsu normal die *.bup Datei auf USB-Stick. Jumper auf recovery Image und einschalten.
Es gibt 2 unterschiedliche Versionen, eine meldet sich grafisch wenn sie fertig ist, die andere nur über Beepcode. Wenn es nach einer Weile schnell doppel beept, ausschalten. Recovery Jumper zurück booten und ins Bios.