mars-l
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Computername=Benutzername - Probleme? Sinnvoll ?

Moin !

Ich konfiguriere gerade unseren Neuen Windows Server 2003 SBE Premium. Da wir nur wenige Clients (14) haben könnte ich mir dabei auch gleich eine neue Ordnung überlegen.

Meine Vorstellung war wie bisher den Computernamen und auch Benutzernamen auf Vornamen und Nachnamen zusammenzustellen:

Beispiel: Willi Meyer hat den Computernamen: wmeyer und auch den Benutzernamen in der AD: wmeyer

Die Clients sind alles WinXP-Rechner. Bei XP kann man ja den Computernamen nicht gleich einem lokalen Benutzernamen setzten. Allerdings Computername=Domain-Benutzername geht seit Jahren hier ohne Probleme.

Wie ist das mit Windows Server ? Geht das da auch ohne Einschränkungen oder sollte ich mir lieber was neues überlegen ?

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Ausgedruckt am: 23.11.2024 um 09:11 Uhr

meinereiner
meinereiner 28.03.2006 um 12:20:10 Uhr
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ich wüsste jetzt nicht das es Probleme gibt und anlegen kann ich einen Benutzer so.

Allerdings würde ich die Rechner eher PC-Name nennen. Das lässt dann mehr Spielraum für Erweiterungen, wie z.B. Drucker. Die kann man dann z.B. DR-Name nennen.
verkehrsberuhigt
verkehrsberuhigt 28.03.2006 um 13:09:15 Uhr
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Berücksichtige auch, dass Deine schöne Ordnung hinüber ist sobald der erste Rechner anfängt zu qualmen face-wink
Rue-tiger
Rue-tiger 28.03.2006 um 13:16:04 Uhr
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Ich würde auch Abstand davon nehmen.
Wie wäre es denn, wenn jemand die Firma
verläßt. Dann müßtest du ja den Rechnernamen
erneut ändern!!
Ein Bsp. wäre:
PC-Name-Nummer

PC-Test-001
PC-Test-002
etc.

Test= Domain

Könnte auch gleich zur Inventarisierung
gebutzt werden!!
Mars-L
Mars-L 28.03.2006 um 13:26:16 Uhr
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@meinereiner
Jo danke für den Tipp.

Berücksichtige auch, dass Deine
schöne Ordnung hinüber ist sobald
der erste Rechner anfängt zu qualmen
face-wink

Mhh ja ? Dann nehm ich einen anderen Rechner und gib Ihm den gleichen Namen !? Oder hab ich da einen Denkfehler ?
Mars-L
Mars-L 28.03.2006 um 13:28:42 Uhr
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Ok, aber das klingt vernünftig, aber was spricht denn gegen eine Änderung des Rechnernamens im Falle des Falles ? Bei 14 Clients ist der Aufwand ja nicht allzu groß.
win-admin
win-admin 28.03.2006 um 16:50:40 Uhr
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Hallo!

Also grundsätzlich funktioniert das, was du da vorhast schon. Denn Benutzer und Computer werden im AD ja seperat angelegt und haben erst mal gar nix miteinander zu tun.

Aber ich würde es dir auch nicht empfehlen. Gründe:

- Wechselt der Benutzer eines Rechners, ersparst du dir das Umbenennen

- Möchtest du ein Script für alle oder bestimmte Rechner schreiben, das remote angewendet wird, musst du jeden Rechnernamen händisch reinklopfen. Mit einer festgelegten Syntax kannst du das Vervollständigen dem Programm überlassen

- Hast du plötzlich zwei Kollegen mit gleichem Namen oder Namensanfang, hastn Problem

- Wenn deine Rechner in irgendwelchen Listen auftauchen, kannst du sie durch eine einheitliche Syntax folgerichtig sortieren lassen

Außerdem finde ich persönlich, dass eine einheitliche Namensgebung viel ordentlicher ist.

Mfg
gemini
gemini 28.03.2006 um 20:17:05 Uhr
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Hallo Mars,

prinzipiell kannst du das schon machen, wobei sich mir aber die tiefere Sinn verschließt.

Computer und Benutzer sind unterschiedliche AD-Objekte und haben grundsätzlich nichts miteinander zu tun. UserA kann sich sowohl CompA wie auch an CompB anmelden.
Dazu kommen die bereits genannten Problematiken.

Meine Clients heißen XXWSnn, wobei XX ein Firmenkürzel, WS = Workstation und nn eine laufende Nr. ist.
(Wenn wir mal entspr. expandiert haben werde ich den Zähler auf nnn erweitern face-smile)

...Änderung des Rechnernamens im Falle des Falles ?
Bei 14 Clients ist der Aufwand ja nicht allzu groß.
Du machst dir wohl gerne unnötige Arbeit?!

Gruß
gemini