Daten mit automatischer Archiv-Rotation auf Festplatte absichern
grüße,
ich suche für folgendes szenario eine backup-software:
\\server1\ordner1\*.* [ca. 50 mb]
\\server1\ordner2\*.* [ca. 100 mb]
\\server2\ordner1\*.* [ca. 250 mb]
\\server2\ordner2\*.* [ca. 175 GB]
--> gesamtdatenmenge derzeit ca. 180 GB
ich möchte gerne die ordner auf einen separaten backup-server absichern, raid-5 array mit sagen wir 1.2 TB speicherkapazität. nun würde ich dort bei full backups grade mal 6 backups draufbekommen. ich möchte halt gerne 3 oder 4 wochen im zugriff haben, deshalb montags immer ein fullbackup und den rest der woche inkrementell absichern (geänderte / neu hinzugekommenen daten). die daten sollen nach möglichkeit in zip archive mit pw-verschlüsselung geschrieben werden.
soweit, so gut - das kann (fast) jede backup-software. das problem ist, das nach ein paar wochen die platte des backup-servers voll ist. damit das ganze ohne benutzer eingriff laufen kann, muss die software eine art rotation / limitierung der archive haben, sprich das
nach der 3ten oder 4ten woche werden die ältesten archive automatisch gelöscht werden. lt. forumssuche kann man das mit veritas backup exec machen, jedoch übersteigt diese variante das budget. ev. kann man das sogar mit einer dos-batch-datei lösen.
kennt jemand eine geeignete und preiswerte software?
ich suche für folgendes szenario eine backup-software:
\\server1\ordner1\*.* [ca. 50 mb]
\\server1\ordner2\*.* [ca. 100 mb]
\\server2\ordner1\*.* [ca. 250 mb]
\\server2\ordner2\*.* [ca. 175 GB]
--> gesamtdatenmenge derzeit ca. 180 GB
ich möchte gerne die ordner auf einen separaten backup-server absichern, raid-5 array mit sagen wir 1.2 TB speicherkapazität. nun würde ich dort bei full backups grade mal 6 backups draufbekommen. ich möchte halt gerne 3 oder 4 wochen im zugriff haben, deshalb montags immer ein fullbackup und den rest der woche inkrementell absichern (geänderte / neu hinzugekommenen daten). die daten sollen nach möglichkeit in zip archive mit pw-verschlüsselung geschrieben werden.
soweit, so gut - das kann (fast) jede backup-software. das problem ist, das nach ein paar wochen die platte des backup-servers voll ist. damit das ganze ohne benutzer eingriff laufen kann, muss die software eine art rotation / limitierung der archive haben, sprich das
nach der 3ten oder 4ten woche werden die ältesten archive automatisch gelöscht werden. lt. forumssuche kann man das mit veritas backup exec machen, jedoch übersteigt diese variante das budget. ev. kann man das sogar mit einer dos-batch-datei lösen.
kennt jemand eine geeignete und preiswerte software?
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 34636
Url: https://administrator.de/contentid/34636
Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 03:11 Uhr
11 Kommentare
Neuester Kommentar
Acronis True Image kann das:
Du musst für jede Generation einen eigenen Task erstellen a la 'Jeden 2. Dienstag im Monat einen Vollbackup' und dann 'Jeden 2. Tag diff oder ink' dazu, beides auf das gleiche Archiv bezogen. Der Vollbackup überschreibt sich alle 4 Wochen. Dann 'Jeden 3. Dienstag...etc' auf eine andere Archivdatei. Damit kannst Du so viele 'selbstlöschende' Archive haben wie Du Platz hast.
Könnte auch mit NTBackup gehen, wenn man nicht 'sichern' sondern 'kopieren' wählt, um die Änderung des Archivbits zu verhindern. Habs aber mit NTB nicht probiert. Aber wenn Du billig suchst, ist NTB das beste......
Du musst für jede Generation einen eigenen Task erstellen a la 'Jeden 2. Dienstag im Monat einen Vollbackup' und dann 'Jeden 2. Tag diff oder ink' dazu, beides auf das gleiche Archiv bezogen. Der Vollbackup überschreibt sich alle 4 Wochen. Dann 'Jeden 3. Dienstag...etc' auf eine andere Archivdatei. Damit kannst Du so viele 'selbstlöschende' Archive haben wie Du Platz hast.
Könnte auch mit NTBackup gehen, wenn man nicht 'sichern' sondern 'kopieren' wählt, um die Änderung des Archivbits zu verhindern. Habs aber mit NTB nicht probiert. Aber wenn Du billig suchst, ist NTB das beste......
ja sicher. das ist für eine kleine
firma, die sich keinen hauseigenen admin
leisten kann. wenns dann klemmt, muss der
chef selber in der lage sein, die daten
wiederherzustellen. der anwendungszweck (von
2 servern je 2 verzeichnisse samt unterordner
in zip datein packen mit automatischer
rotation) ist *eigentlich* nicht soo
kompliziert als das etwas dagegen sprechen
würden, das der "benutzer" im
bedarfsfall den restore zumeist einzelner
dateien selber macht.
firma, die sich keinen hauseigenen admin
leisten kann. wenns dann klemmt, muss der
chef selber in der lage sein, die daten
wiederherzustellen. der anwendungszweck (von
2 servern je 2 verzeichnisse samt unterordner
in zip datein packen mit automatischer
rotation) ist *eigentlich* nicht soo
kompliziert als das etwas dagegen sprechen
würden, das der "benutzer" im
bedarfsfall den restore zumeist einzelner
dateien selber macht.
Dann such mal nach "Cobian Backup" und guck, ob Dir das was bringt. Der kann halt zippen und man kann ihm sagen, wieviele Archive er behalten soll. Dann mußt Du Deinem Chef nur noch zeigen, wie er mit dem "Entzip-Tool" umgeht, denn mit normalem WinZIP lassen sich die Archive glaube ich nicht öffnen.
kann man eine solche datenmenge ohne
probleme an einem stück zippen oder
sollte man das archiv z.b. in 10gb
stücke aufsplitten?
probleme an einem stück zippen oder
sollte man das archiv z.b. in 10gb
stücke aufsplitten?
Keine Ahnung ... mit solchen Datenmengen hatte ich noch nie zu tun - und selbst bei 50 GB verwende ich kein ZIP mehr, nicht mal mehr RAR, sondern da nehme ich ein "richtiges" Backupprogramm ;)
Das einzige, was mir einfällt, ist das Dateisystem - Du mußt natürlich NTFS nehmen, um Dateien > 2 GB zu speichern ...