Datenleitungen mehr als 100m - möglich?
Hallo Welt,
ich befinde mich z.Z. in der Endphase meiner Ausbildung und habe eine Frage bezüglich meiner Prüfung.
Un zwar ist es so, dass ich unter anderem ein paar Datendosen und paar Patchfelder verdrahten muss. Die Leitungen sind schon verlegt worden. Die längste Leitung könnte echt die 100m grenze überschreiten. Was könnte man tun an der Stelle um keinen Leistungsverlust zu ernten? (werden die Prüfer mit Garantie auch fragen) Hat jemmand schon mal das Problem gehabt? Wie kann man das Lösen?
Wenn ihr eine Antwort habt wäre ich euch dankbar, wenn ihr Sie etwas ausführlicher beschreiben würdet. Nicht einfach so zB: Verstärker.
Vielen Dank schon mal im voraus!
ich befinde mich z.Z. in der Endphase meiner Ausbildung und habe eine Frage bezüglich meiner Prüfung.
Un zwar ist es so, dass ich unter anderem ein paar Datendosen und paar Patchfelder verdrahten muss. Die Leitungen sind schon verlegt worden. Die längste Leitung könnte echt die 100m grenze überschreiten. Was könnte man tun an der Stelle um keinen Leistungsverlust zu ernten? (werden die Prüfer mit Garantie auch fragen) Hat jemmand schon mal das Problem gehabt? Wie kann man das Lösen?
Wenn ihr eine Antwort habt wäre ich euch dankbar, wenn ihr Sie etwas ausführlicher beschreiben würdet. Nicht einfach so zB: Verstärker.
Vielen Dank schon mal im voraus!
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Ausgedruckt am: 13.11.2024 um 12:11 Uhr
19 Kommentare
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Hi
sofern die Leitungen sauber verlegt wurden und die Netzwerkhardware keine Ramschware ist, dann sollte es ohne Probleme möglich sein auch die 100m Strecke zu knacken, liegt aber auch daran um wie viel länger das dann ist - 150m wird wohl nicht funktionieren, aber 110-120m sollten bei korrekter Verlegung und gescheiter Hardware kein Problem darstellen.
Im Regelfall nimmt man hier allerdings LWL Leitungen um solche Probleme direkt aus dem Weg zu räumen.
Gruß
clSchak
sofern die Leitungen sauber verlegt wurden und die Netzwerkhardware keine Ramschware ist, dann sollte es ohne Probleme möglich sein auch die 100m Strecke zu knacken, liegt aber auch daran um wie viel länger das dann ist - 150m wird wohl nicht funktionieren, aber 110-120m sollten bei korrekter Verlegung und gescheiter Hardware kein Problem darstellen.
Im Regelfall nimmt man hier allerdings LWL Leitungen um solche Probleme direkt aus dem Weg zu räumen.
Gruß
clSchak
Das Wort "Datenleitung" ist ja laienhaft und oberflächlich !
WAS sind das denn für Datenleitungen ??
Auf Ethernet Kupfer mit Twisted Pair Verkabelung, klar da sagt der Standard 100 Meter. Jedenfalls bis 1 GiG
Bei 10 GiG (10G-BaseT) sieht es schon wieder ein klein wenig anders aus.
Ebenso bei Ethernet DAC Twinax Kabeln dort sind max. 10 Meter drin
Bei Ethernet Glasfaser sieht das noch wieder anders aus das geht von 100 Meter bis 40 KM
Oder meintest du jetzt doch ein Fiber Channel Netz mit seinen "Datenleitungen" ?
Fiberchannel (Storage Netzwerk) kann auch von 1m bis 10km
Oder meinstest du nun doch synchrone Datenleitungen über Kupfer wie RS-232 oder X-21 oder oder...
Wenn du auch so unpräzise in der Ausbildung bist muss man ja schwarz sehen
WAS sind das denn für Datenleitungen ??
Auf Ethernet Kupfer mit Twisted Pair Verkabelung, klar da sagt der Standard 100 Meter. Jedenfalls bis 1 GiG
Bei 10 GiG (10G-BaseT) sieht es schon wieder ein klein wenig anders aus.
Ebenso bei Ethernet DAC Twinax Kabeln dort sind max. 10 Meter drin
Bei Ethernet Glasfaser sieht das noch wieder anders aus das geht von 100 Meter bis 40 KM
Oder meintest du jetzt doch ein Fiber Channel Netz mit seinen "Datenleitungen" ?
Fiberchannel (Storage Netzwerk) kann auch von 1m bis 10km
Oder meinstest du nun doch synchrone Datenleitungen über Kupfer wie RS-232 oder X-21 oder oder...
Wenn du auch so unpräzise in der Ausbildung bist muss man ja schwarz sehen
Hallo "Erdenbewohner",
Und welche Geschwindigkeit soll darüber genutzt werden?
10 MBit/s
100 MBit/s
1000 MBit/s
10.000 MBit/s
der besseren Schirmung auch "leicht" überschritten werden! Und sollten dann noch die
Netzwerkdosen, ebenso wie die Patchkabel CAT.6a sein und auch das Patchfeld
(vollgeschrimt) den Standard CAT.6a haben, sollte das eigentlich schon für 10 GBit/s
reichen aber sicherlich auch für 1 GBit/s mit einer minimalen Überschreitung der Länge
der Gesamtverkabelung! Also 90 Meter in der Wand und 5 - 10 Meter zum patchen
auf beiden Seiten sind ja in der Regel zusammen ~100 Meter und so wie schon
angesprochen zählen natürlich auch die Güte der Leitungen und des gesamten
anderen Materials was verbaut wurde. Außerdem ist das dann auch zukunftssicher
verkabelt.
Wand?
Und der Rest CAT.6a
Das Patchfeld vollgeschirmt
Gruß
Dobby
ich befinde mich z.Z. in der Endphase meiner Ausbildung und habe eine Frage
bezüglich meiner Prüfung.
Na dann mal los und keine Angst die Welt geht nicht unter!bezüglich meiner Prüfung.
Un zwar ist es so, dass ich unter anderem ein paar Datendosen und paar Patchfelder
verdrahten muss.
Na das sollte ja nun nach der Ausbildung nicht das Problem darstellen oder?verdrahten muss.
Und welche Geschwindigkeit soll darüber genutzt werden?
10 MBit/s
100 MBit/s
1000 MBit/s
10.000 MBit/s
Die Leitungen sind schon verlegt worden. Die längste Leitung könnte echt die
100m grenze überschreiten.
Hoffentlich CAT.7 oder aber mindestens CAT.6a, denn dann kann die Länge aufgrund100m grenze überschreiten.
der besseren Schirmung auch "leicht" überschritten werden! Und sollten dann noch die
Netzwerkdosen, ebenso wie die Patchkabel CAT.6a sein und auch das Patchfeld
(vollgeschrimt) den Standard CAT.6a haben, sollte das eigentlich schon für 10 GBit/s
reichen aber sicherlich auch für 1 GBit/s mit einer minimalen Überschreitung der Länge
der Gesamtverkabelung! Also 90 Meter in der Wand und 5 - 10 Meter zum patchen
auf beiden Seiten sind ja in der Regel zusammen ~100 Meter und so wie schon
angesprochen zählen natürlich auch die Güte der Leitungen und des gesamten
anderen Materials was verbaut wurde. Außerdem ist das dann auch zukunftssicher
verkabelt.
Was könnte man tun an der Stelle um keinen Leistungsverlust zu ernten?
Vor dem verlegen nachfragen! Was sol les nun zu sagen nimm CAT. 7 in dieWand?
(werden die Prüfer mit Garantie auch fragen) Hat jemmand schon mal das Problem
gehabt? Wie kann man das Lösen?
CAT.7 in der Wandgehabt? Wie kann man das Lösen?
Und der Rest CAT.6a
Das Patchfeld vollgeschirmt
Gruß
Dobby
Hallo,
Was du meinst können wir nun wirklich nicht wissen, oder? Und du solltest mal sagen was ein wenig mehr als 100 Meter denn nun ist. Mein Konto hat auch etwas weniger als 1 Million drauf.
Bei guter CAT7 Verlege Leitung sollten 120 Meter noch drin sein, wobei die verwendeten Patchkabel und Dosen sowie Patchfelder dann auch nicht billigramsch gehören dürfen.
Ohne die Umgebung sowie die Verarbeitung dort zu kennen ist es reine Vermutungen.
Und wie kommt man als Azubi dazu ein Abschlussprojekt schon falsch geplant zu haben und dann noch in der Realität einzelne Kabelstrecken mit über 100 Meter zu haben? Wird das ein Tagesausflug bzw. vor Ort Termin für die Prüfer bzw. Handwerkskammer?
Es gibt aber noch die Möglichkeit die Leitung durch zu trennen, zusätzliche Dosen setzen und einen Switch zu nehmen sofern die spätere Nutzung nicht durch den zusätzlichen Hop belastet wird. Und Glasfaser wurde ja schon genannt.
Gruß,
Peter
Was du meinst können wir nun wirklich nicht wissen, oder? Und du solltest mal sagen was ein wenig mehr als 100 Meter denn nun ist. Mein Konto hat auch etwas weniger als 1 Million drauf.
wollte mir den Aufsatz sparen
Aha, Ethernet CAT7 ist also schon ein Aufsatz Ja das denke ich mir auch
Warum fragst du dann noch überhaupt? Ich denke auch du kannst schwimmen, Schubse dich in ein Teich und schaue zu wie du untergehst. Wo ist jetzt der Fehler? nachdenken, nicht nur denken Bei guter CAT7 Verlege Leitung sollten 120 Meter noch drin sein, wobei die verwendeten Patchkabel und Dosen sowie Patchfelder dann auch nicht billigramsch gehören dürfen.
Was könnten Sie denn im Falle eines Datenverlustes auf Grund der Leitungslänge tun?
Dich steinigen? Im ernst, es wird kein Datenverlust geben. warum? weil wenn das alles nicht funktioniert dann kommt auch keine Verbindung zustande. Keine Verbindung - keine Datenübertragung - kein Datenverlust. Die werden natürlich fragen welcher nicht Fachmann dort die Planung (du?) gemacht hat und versagt hat.Ohne die Umgebung sowie die Verarbeitung dort zu kennen ist es reine Vermutungen.
um keinen Leistungsverlust zu ernten?
Willst du da 100 Watt Strahler dranpappen?Und wie kommt man als Azubi dazu ein Abschlussprojekt schon falsch geplant zu haben und dann noch in der Realität einzelne Kabelstrecken mit über 100 Meter zu haben? Wird das ein Tagesausflug bzw. vor Ort Termin für die Prüfer bzw. Handwerkskammer?
Es gibt aber noch die Möglichkeit die Leitung durch zu trennen, zusätzliche Dosen setzen und einen Switch zu nehmen sofern die spätere Nutzung nicht durch den zusätzlichen Hop belastet wird. Und Glasfaser wurde ja schon genannt.
Gruß,
Peter
Es kommt immer auf die Umgebungsbedingungen an.
Ich hab im Unternehmen auch einige Cat6-Strecken (Cat7-Leitung mit Cat6-Anschlusstechnik), die problemlos auf 120 bis 130m mit Gigabit und PoE laufen. Aber man merkt es diesen Strecken schon an, dass die über den Spezifikationen sind. Die Auto-Negotiation benötigt mindestens zwei Anläufe, handelt aber immer sicher 1000FD aus.
Es kann aber auch passieren, dass bei schlechten Kabeln, einen Chargenfehler, ungünstige Verlegung, Beschädigung der Leitung, ... bereits nach weniger als 100m Ende ist.
Wenn sauber gearbeitet wird (das heißt auch Abstand zu anderen Leitungen, insbesondere Strom und Koax), funktionieren heutige Leitungen auch oberhalb der im Standard vorgesehenen 100m. Eine standardkonforme Zertifizierung können diese Leitungen aber nicht erreichen, dazu muss die Längenmessung deaktiviert werden.
Für einen sicheren Betrieb sollte man aber nach spätestens 95 Metern regenerieren (einfacher Switch, evtl. per PoE reicht) oder auf alternative Techniken setzen (VDSL2 über Zweidraht, Koax, wobei ich damit nicht 10Base-2 meine, was auch funktionieren würde, oder Glasfaser).
Ich hab im Unternehmen auch einige Cat6-Strecken (Cat7-Leitung mit Cat6-Anschlusstechnik), die problemlos auf 120 bis 130m mit Gigabit und PoE laufen. Aber man merkt es diesen Strecken schon an, dass die über den Spezifikationen sind. Die Auto-Negotiation benötigt mindestens zwei Anläufe, handelt aber immer sicher 1000FD aus.
Es kann aber auch passieren, dass bei schlechten Kabeln, einen Chargenfehler, ungünstige Verlegung, Beschädigung der Leitung, ... bereits nach weniger als 100m Ende ist.
Wenn sauber gearbeitet wird (das heißt auch Abstand zu anderen Leitungen, insbesondere Strom und Koax), funktionieren heutige Leitungen auch oberhalb der im Standard vorgesehenen 100m. Eine standardkonforme Zertifizierung können diese Leitungen aber nicht erreichen, dazu muss die Längenmessung deaktiviert werden.
Für einen sicheren Betrieb sollte man aber nach spätestens 95 Metern regenerieren (einfacher Switch, evtl. per PoE reicht) oder auf alternative Techniken setzen (VDSL2 über Zweidraht, Koax, wobei ich damit nicht 10Base-2 meine, was auch funktionieren würde, oder Glasfaser).
Batterien im Rechner leer?
Das gleicht sich doch wieder aus, die haben doch eh zu viel verlegt!Zähl nochmal oder belege (Mathematisch) das dein ~100 Meter in Wirklichkeit nur 90 Meter sind
Berichtigt!Gruß
Dobby
Zitat von @Pjordorf:
Hi,
> Zitat von @108012:
> der Gesamtverkabelung! Also 80 Meter in der Wand und 5 Meter zum patchen auf beiden Seiten sind ja in der Regel zusammen
~100 Meter
Batterien im Rechner leer? Zähl nochmal oder belege (Mathematisch) das dein ~100 Meter in Wirklichkeit nur 90 Meter sind
Da musste ich spontan daran denken: http://youtu.be/LUeQWMKfqoYHi,
> Zitat von @108012:
> der Gesamtverkabelung! Also 80 Meter in der Wand und 5 Meter zum patchen auf beiden Seiten sind ja in der Regel zusammen
~100 Meter
Batterien im Rechner leer? Zähl nochmal oder belege (Mathematisch) das dein ~100 Meter in Wirklichkeit nur 90 Meter sind
Gruß,
Peter
Beste Grüße!
Berthold
Jetzt mal ganz ruhig @Pjordorf,
er ist Azubi und hat eben ein paar Fragen - lass ihn doch
Einfach mal nen Gang runter schalten
er ist Azubi und hat eben ein paar Fragen - lass ihn doch
Einfach mal nen Gang runter schalten
Moin,
da wir hier von einer Prüfung reden kannst Du erstmal alle Aussagen á la " ein bissl mehr geht auch, passt scho" vergessen. (und in der Realität solltest Du später auch nicht so viel darauf geben)
Spezifiziert sind 100m zwischen zwei Ports und selbst wenn Du goldene Hohlraumkabel verlegst ändert sich die Spezifikation nicht.
(Mit "Ports" sind Switchport bzw. Port auf der LAN-Karte gemeint, plan also noch die Patchkabel mit ein. (ob man im Serverschrank 5m verbasteln sollte kommentiere ich mal an der Stelle nicht...)
Insbesondere für die Prüfung gilt also: Wenn die 100m zwischen zwei Ports überschritten werden, muss irgendwo in der Mitte die Strecke aufgetrennt werden und ein "Verstärker" montiert werden. Die ist in der Regel ein kleiner Ethernet-Switch.
Das Wort "Verstärker" ist übrigens leicht irreführend. Bei der 100m Regel geht es nicht um die schlechte Qualität des elektrischen Signals, das aufgefrischt werden muss, es geht um die Laufzeit des Signals. Und das ist unabhängig von der Qualität des verlegten Kabels. Der Switch (bzw Repeater) empfängt also in der Mitte der Strecke das Signal von Seite A und setzt ein neues Signal auf Seite B ab, so dass auf beiden Seiten die Signal-Laufzeit innerhalb der Spec bleibt.
In der Praxis bieten sich hier kleine Unterverteiler-Kästen an, wo ein mini-Patchfeld montiert wird und eben der Switch.
Strom für den Switch brauchst Du an der Stelle natürlich auch.
Gruß
Bernhard
da wir hier von einer Prüfung reden kannst Du erstmal alle Aussagen á la " ein bissl mehr geht auch, passt scho" vergessen. (und in der Realität solltest Du später auch nicht so viel darauf geben)
Spezifiziert sind 100m zwischen zwei Ports und selbst wenn Du goldene Hohlraumkabel verlegst ändert sich die Spezifikation nicht.
(Mit "Ports" sind Switchport bzw. Port auf der LAN-Karte gemeint, plan also noch die Patchkabel mit ein. (ob man im Serverschrank 5m verbasteln sollte kommentiere ich mal an der Stelle nicht...)
Insbesondere für die Prüfung gilt also: Wenn die 100m zwischen zwei Ports überschritten werden, muss irgendwo in der Mitte die Strecke aufgetrennt werden und ein "Verstärker" montiert werden. Die ist in der Regel ein kleiner Ethernet-Switch.
Das Wort "Verstärker" ist übrigens leicht irreführend. Bei der 100m Regel geht es nicht um die schlechte Qualität des elektrischen Signals, das aufgefrischt werden muss, es geht um die Laufzeit des Signals. Und das ist unabhängig von der Qualität des verlegten Kabels. Der Switch (bzw Repeater) empfängt also in der Mitte der Strecke das Signal von Seite A und setzt ein neues Signal auf Seite B ab, so dass auf beiden Seiten die Signal-Laufzeit innerhalb der Spec bleibt.
In der Praxis bieten sich hier kleine Unterverteiler-Kästen an, wo ein mini-Patchfeld montiert wird und eben der Switch.
Strom für den Switch brauchst Du an der Stelle natürlich auch.
Gruß
Bernhard
(ob man im Serverschrank 5m verbasteln sollte kommentiere ich mal an der Stelle nicht...)
Ob nun an der einen Seite 9,50 Meter und an der anderen Seite 50 cm ist doch aber auchnicht der Punkt, oder?
Gruß
Dobby
Hallo,
die Antwort von @BernhardMeierrose ist bezogen auf eine Prüfungssituation vollkommen richtig.
Zertifiziert snd 100 m. Nicht mehr!
Dabei zählt immer die Distanz zwischen zwei aktiven Komponenten also Switch - Switch, Switch - NIC oder NIC - NIC
Ein Patchfeld ist keine aktive Komponente!
Bei mehr als 100m ist es am sinnvollsten auf LWL zu wechseln, einen Repeater daziwschen zu bauen ist zwar praktisch und machbar, aber meine persönliche Entscheidung geht eher zum Glasfaser Kabel.....
Meisten werden bei solchen Repeater Lösungen ungemanagete Switche genommen und nach 5 Jahren erinnert sich keiner mehr, aber die Leitung geht auf einmal nicht mehr....
Praktisch gehen bei guter Qualität und korrekter Verlegung auch mal 110-120 m.
Abhängig vom Verlegeweg kann aber auch schon mal bei wesentlich kürzeren Strecken Schluss sein.
brammer
die Antwort von @BernhardMeierrose ist bezogen auf eine Prüfungssituation vollkommen richtig.
Zertifiziert snd 100 m. Nicht mehr!
Dabei zählt immer die Distanz zwischen zwei aktiven Komponenten also Switch - Switch, Switch - NIC oder NIC - NIC
Ein Patchfeld ist keine aktive Komponente!
Bei mehr als 100m ist es am sinnvollsten auf LWL zu wechseln, einen Repeater daziwschen zu bauen ist zwar praktisch und machbar, aber meine persönliche Entscheidung geht eher zum Glasfaser Kabel.....
Meisten werden bei solchen Repeater Lösungen ungemanagete Switche genommen und nach 5 Jahren erinnert sich keiner mehr, aber die Leitung geht auf einmal nicht mehr....
Praktisch gehen bei guter Qualität und korrekter Verlegung auch mal 110-120 m.
Abhängig vom Verlegeweg kann aber auch schon mal bei wesentlich kürzeren Strecken Schluss sein.
brammer
Ich denke die Musterlösung lautet:
max 90m Permanennt Link
die restlichen 10m als Channel Link
Permanennt Link schimpft sich die fest verlegte Leitung
Channel ist dein Patchkabel am Anfang und Ende.
Wenn dein Permanennt Link größer 90m ist, irgendwo auftrennen und ein Switch einbauen, wie bereits erwähnt.
max 90m Permanennt Link
die restlichen 10m als Channel Link
Permanennt Link schimpft sich die fest verlegte Leitung
Channel ist dein Patchkabel am Anfang und Ende.
Wenn dein Permanennt Link größer 90m ist, irgendwo auftrennen und ein Switch einbauen, wie bereits erwähnt.