Digitales-Elektronisches Patchfeld
Hallo Netzwerk Admins,
bin auf der Suche nach einem digitalen/elektronischen Patchfeld.
Hintergrund der Frage:
Wir bauen in der Firma gerade ein Demo Lab für Switche auf. Da gibt es auch Mitarbeiter die keinen physischen Zugriff auf die Geräte haben. Das Patchfeld sollte dann die Schaltung übernehmen, z. B. Verbinde Switch 1 Port 1 mit Switch 2 Port 8 - am besten über eine Web-Gui.
Wisst ihr da was oder könnt Ihr mir einen Tipp geben?
Viele Grüße
Andy
bin auf der Suche nach einem digitalen/elektronischen Patchfeld.
Hintergrund der Frage:
Wir bauen in der Firma gerade ein Demo Lab für Switche auf. Da gibt es auch Mitarbeiter die keinen physischen Zugriff auf die Geräte haben. Das Patchfeld sollte dann die Schaltung übernehmen, z. B. Verbinde Switch 1 Port 1 mit Switch 2 Port 8 - am besten über eine Web-Gui.
Wisst ihr da was oder könnt Ihr mir einen Tipp geben?
Viele Grüße
Andy
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Ausgedruckt am: 19.12.2024 um 12:12 Uhr
6 Kommentare
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Kann so gut wie jeder managed Switch, nennt sich VLAN.
Beide Switche über einen Trunk verbinden über den alle VLANs tagged übertragen werden , dann nur noch die Access Ports per PVID auf das entsprechende VLAN mappen, fertig.
Beide Switche über einen Trunk verbinden über den alle VLANs tagged übertragen werden , dann nur noch die Access Ports per PVID auf das entsprechende VLAN mappen, fertig.
Hi,
vielleicht solltest Du über Deine Frage nochmal kurz nachdenken Wenn einige Mitarbeiter keinen Zugriff auf die physischen Switche haben, wer sollte dann das virtuell "gezogene" Kabel physisch stecken. Es sind ja nicht alle Ports von allen Switches prinzipiell miteinander verbunden und man schaltet über die WebGUI einzelne Verbindungen einfach nur frei.
Man könnte natürlich alles virtuell machen, bspw. mit Hyper-V oder VMWare, aber da kann man eben auch nur die virtuellen Switche nehmen, die das Produkt anbietet.
Ein Demo-Lab für bspw. Schulungen ist aber relativ sinnlos, wenn man keinen Zugriff auf das Gerät hat.
Gruß
cykes
vielleicht solltest Du über Deine Frage nochmal kurz nachdenken Wenn einige Mitarbeiter keinen Zugriff auf die physischen Switche haben, wer sollte dann das virtuell "gezogene" Kabel physisch stecken. Es sind ja nicht alle Ports von allen Switches prinzipiell miteinander verbunden und man schaltet über die WebGUI einzelne Verbindungen einfach nur frei.
Man könnte natürlich alles virtuell machen, bspw. mit Hyper-V oder VMWare, aber da kann man eben auch nur die virtuellen Switche nehmen, die das Produkt anbietet.
Ein Demo-Lab für bspw. Schulungen ist aber relativ sinnlos, wenn man keinen Zugriff auf das Gerät hat.
Gruß
cykes
Zitat von @fre4ki:
Für den physikalischen Zugriff auf die Switche verwenden wir dann serielle Netzwerkserver.
Wow! Was kommt als nächstes? WARP-Antrieb?Für den physikalischen Zugriff auf die Switche verwenden wir dann serielle Netzwerkserver.
Für den physikalischen Zugriff auf die Switche verwenden wir dann serielle Netzwerkserver.
Der Kollege meinte damit sicher serielle Terminal Server.Das ist auch der richtige Weg das so umzusetzen um immer einen sicheren Zugriff auf die Komponenten zu haben.
Quasi sowas wie hier:
Netzwerk Management Server mit Raspberry Pi
nur in groß mit entsprechenden professionellen Geräten ala https://www.perlesystems.de/products/iolan-sts-terminal-server.shtml & Co.
Sinvoll wäre dann aber immer eine oder mehrere feste Grund Konfig je nach Anforderung die man per BOOTP/DHCP dann via TS und OOB Interface in den Switch lädt wenn er in einem vorangegangenen Demo Lab mal verändert wurde.
Letztlich ist das das Einfachste mit am wenigsten Aufwand.