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28.11.2010
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DNS-Server unter Windows 2003 SBS R2 registriert keine Linux-Clients
Hallo,
Ich installierte vor kurzem Windows Small Business Server 2003 R2 in meinem Netzwerk, um meinen alten Windows-2000-Server zu ersetzen. Ich richtete eine Domäne ein mit DHCP, DNS und WINS. Die Aktualisierung der DNS-Einträge soll dynamisch erfolgen, dazu setzte ich alle erforderlichen Optionen im DHCP und DNS. Bei den Windows-Clients ab Windows 2000 klappt das auch hervorragend.
Ich habe auch einige Linux-Clients in meinem Netzwerk. Für diese erzeugt der DNS-Server keine Einträge in seiner Datenbank. Die Linux-Clients benutzen den DNS-Server zwar für die Auflösung anderer Computer im Netzwerk, aber wenn man sie mit ihrem Hostnamen per Ping ansprechen will, kommt keine Auflösung zustande, wohl aber mit deren IP-Adresse.
Interessant an der Sache ist, dass mit meinem alten Windows-2000-Server das Problem nicht auftrat. Dessen DNS-Server registrierte die Linux-Clients ohne Probleme, die Auflösung mit ihren Hostnamen funktionierte.
Was macht der DNS-Server unter Windows 2003 Server anders? Ich übernahm eigentlich alle Einstellungen 1:1 vom Windows-2000-Server, trotzdem interessiert sich der DNS-Server nicht für die Linux-Clients. Seltsamerweise registriert er aber mein MacBook Pro, das ja auch ein UNIX-ähnliches System fährt.
Weiß jemand eine Lösung? Schon einmal vielen Dank im Voraus für hilfreiche Informationen.
MfG
jcnetzgaenger
Ich installierte vor kurzem Windows Small Business Server 2003 R2 in meinem Netzwerk, um meinen alten Windows-2000-Server zu ersetzen. Ich richtete eine Domäne ein mit DHCP, DNS und WINS. Die Aktualisierung der DNS-Einträge soll dynamisch erfolgen, dazu setzte ich alle erforderlichen Optionen im DHCP und DNS. Bei den Windows-Clients ab Windows 2000 klappt das auch hervorragend.
Ich habe auch einige Linux-Clients in meinem Netzwerk. Für diese erzeugt der DNS-Server keine Einträge in seiner Datenbank. Die Linux-Clients benutzen den DNS-Server zwar für die Auflösung anderer Computer im Netzwerk, aber wenn man sie mit ihrem Hostnamen per Ping ansprechen will, kommt keine Auflösung zustande, wohl aber mit deren IP-Adresse.
Interessant an der Sache ist, dass mit meinem alten Windows-2000-Server das Problem nicht auftrat. Dessen DNS-Server registrierte die Linux-Clients ohne Probleme, die Auflösung mit ihren Hostnamen funktionierte.
Was macht der DNS-Server unter Windows 2003 Server anders? Ich übernahm eigentlich alle Einstellungen 1:1 vom Windows-2000-Server, trotzdem interessiert sich der DNS-Server nicht für die Linux-Clients. Seltsamerweise registriert er aber mein MacBook Pro, das ja auch ein UNIX-ähnliches System fährt.
Weiß jemand eine Lösung? Schon einmal vielen Dank im Voraus für hilfreiche Informationen.
MfG
jcnetzgaenger
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Ausgedruckt am: 25.04.2025 um 14:04 Uhr
2 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi! Ist dein MAC Domänenmitglied und die Linux Clients nicht?
Falls ja wirst du im DNS nur sichere dynamische Updates zulassen angehakt haben.
mfg
Falls ja wirst du im DNS nur sichere dynamische Updates zulassen angehakt haben.
mfg
Hallo,
stimmt, mein MacBook ist in der Domäne, meine Linux-Clients nicht. Allerdings versuchte ich es sowohl mi der Option "Nur sichere Updates" und "sichere und nicht sichere Updates" in den DNS-Einstellungen. Beide Male registriert der DNS-Server die Linux-Clienst nicht.
MfG
stimmt, mein MacBook ist in der Domäne, meine Linux-Clients nicht. Allerdings versuchte ich es sowohl mi der Option "Nur sichere Updates" und "sichere und nicht sichere Updates" in den DNS-Einstellungen. Beide Male registriert der DNS-Server die Linux-Clienst nicht.
MfG
