Druckeigenschaften von freigegebenen Druckern sind sehr langsam
Hallo,
ich habe bei einem Kunden einen neuen Server installiert (Windows 2003 SBS Premium).
Die Clients sind alle XP Prof (SP2) und Office 2003.
Es funktioniert auch alles.
Dazu gibt es noch ein paar Drucker (HP4200 und HP4650) mit Netzwerkmodul.
Die Drucker haben feste IP-Adressen, sind am Server mit einem Standard-TCPIP-Port installiert und freigegeben (Jeder hat alle Rechte).
Man kann auch ohne Probleme drucken.
Wenn man aber auf die Eigenschaften des Druckers geht, bei den Eigenschaften oder in Word um das Fach auszuwählen.
Bis das Fenster kommt dauer das ca. 20 Sekunden.
Nach dem OK nochmal 20 Sekunden.
DNS im Netzwerk ist auch OK.
Hat Jemand eine Idee...
Stefan
ich habe bei einem Kunden einen neuen Server installiert (Windows 2003 SBS Premium).
Die Clients sind alle XP Prof (SP2) und Office 2003.
Es funktioniert auch alles.
Dazu gibt es noch ein paar Drucker (HP4200 und HP4650) mit Netzwerkmodul.
Die Drucker haben feste IP-Adressen, sind am Server mit einem Standard-TCPIP-Port installiert und freigegeben (Jeder hat alle Rechte).
Man kann auch ohne Probleme drucken.
Wenn man aber auf die Eigenschaften des Druckers geht, bei den Eigenschaften oder in Word um das Fach auszuwählen.
Bis das Fenster kommt dauer das ca. 20 Sekunden.
Nach dem OK nochmal 20 Sekunden.
DNS im Netzwerk ist auch OK.
Hat Jemand eine Idee...
Stefan
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 19:11 Uhr
5 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
hast du auf dem Vergleichsrechner den Drucker mit exakt dem gleichen Treiber installiert?
Grund warum ich nach frage, ist das der Hersteller teils verschiedene Versionen anbieten. Kyocera z.B. bietet einen KX Treiber an, in dem so gut wie alles enthalten ist und außerdem Minitreiber, die nur die Grundlagen bieten (in Sachen Druckeinstellungen). Die Minitreiber sind in der Vergangenheit fehlerunanfälliger.
hast du auf dem Vergleichsrechner den Drucker mit exakt dem gleichen Treiber installiert?
Grund warum ich nach frage, ist das der Hersteller teils verschiedene Versionen anbieten. Kyocera z.B. bietet einen KX Treiber an, in dem so gut wie alles enthalten ist und außerdem Minitreiber, die nur die Grundlagen bieten (in Sachen Druckeinstellungen). Die Minitreiber sind in der Vergangenheit fehlerunanfälliger.