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27.08.2014, aktualisiert am 12.01.2015 um 13:35:52 Uhr
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DSL via LTE mit fester IP über VPN nach gewerblichem Umzug?
Hallo zusammen,
wir haben momentan folgende Situation:
Gewerbebetrieb mit Wohnung des Inhabers im Haus
Windows Netzwerk mit Exchange-Server
Wohnung übers Firmen-Netz angebunden
Anschluss ist T-DSL Business über VDSL50 mit fester IP
Router ist ein Lancom 1781VA
Umzug in Nachbargemeinde wird gerade geplant.
Dort am neuen Standort ist möglich:
T-DSL Business mit max. 6000 und fester IP
oder über LTE mit sehr guter Bandbreite, da Sendemast
nur 30 Mtr.entfernt.
Auf einen Teil der bisherigen Bandbreite könnte ich zur Not verzichten, nicht aber auf die statische IP (Exchange auf SBS2008 und andere Dienste).
Am bisherigen Standort soll weiterhin ein kabelgebundener DSL-Anschluss vorhanden sein, ggf. der bisherige T-DSL Business über VDSL50 mit fester IP.
Ich habe gelesen, das ich über LTE zwar keine feste IP bekomme, aber über VPN einen Tunnel zu einem Endpunkt realisieren kann und hierüber dann
das Netzwerk am neuen Standort mit einer festen IP versorgen kann.
Meine Idee war, am neuen Standort über einen noch zu erwerbenden LTE-Router einen Tunnel zum Router am bisherigen Standort aufzubauen
und hierüber das ganze Firmen-Netzwerk mit der "idealerweise bisherigen" festen IP zu versorgen. Optional wäre auch zusätzlich ein kabelgebundener Backup-DSL
am neuen Standort denkbar.
Mittelfristig möchte ich zudem gerne den SBS2008 durch einen Server 2012 R2 Essentials mit Office365-Anbindung ersetzen.
Ist meine Idee in der Praxis so umsetzbar und vor allem zuverlässig, da wir auf eine funktionierende Internetverbindung angewiesen sind?
Grüße
Knuddel256
wir haben momentan folgende Situation:
Gewerbebetrieb mit Wohnung des Inhabers im Haus
Windows Netzwerk mit Exchange-Server
Wohnung übers Firmen-Netz angebunden
Anschluss ist T-DSL Business über VDSL50 mit fester IP
Router ist ein Lancom 1781VA
Umzug in Nachbargemeinde wird gerade geplant.
Dort am neuen Standort ist möglich:
T-DSL Business mit max. 6000 und fester IP
oder über LTE mit sehr guter Bandbreite, da Sendemast
nur 30 Mtr.entfernt.
Auf einen Teil der bisherigen Bandbreite könnte ich zur Not verzichten, nicht aber auf die statische IP (Exchange auf SBS2008 und andere Dienste).
Am bisherigen Standort soll weiterhin ein kabelgebundener DSL-Anschluss vorhanden sein, ggf. der bisherige T-DSL Business über VDSL50 mit fester IP.
Ich habe gelesen, das ich über LTE zwar keine feste IP bekomme, aber über VPN einen Tunnel zu einem Endpunkt realisieren kann und hierüber dann
das Netzwerk am neuen Standort mit einer festen IP versorgen kann.
Meine Idee war, am neuen Standort über einen noch zu erwerbenden LTE-Router einen Tunnel zum Router am bisherigen Standort aufzubauen
und hierüber das ganze Firmen-Netzwerk mit der "idealerweise bisherigen" festen IP zu versorgen. Optional wäre auch zusätzlich ein kabelgebundener Backup-DSL
am neuen Standort denkbar.
Mittelfristig möchte ich zudem gerne den SBS2008 durch einen Server 2012 R2 Essentials mit Office365-Anbindung ersetzen.
Ist meine Idee in der Praxis so umsetzbar und vor allem zuverlässig, da wir auf eine funktionierende Internetverbindung angewiesen sind?
Grüße
Knuddel256
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15 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin.
Von der Abhängigkeit von äußeren Störeinflüssen mal abgesehen würd ich nen Exchange keinesfalls an nem LTE-Router betreiben wollen.
Auch wenn's erst mal wehtut: Telekom mal nach CompanyConnect-Standleitung fragen, die kriegst du beinah überall (hingelegt) und kannst deine Bandbreite quasi frei wählen, von 2Mbit/s bis 134Mbit/s oder mehr. Alles eine Frage des Geldbeutels.
Wenn ihr also tatäschlich "abhängig" seid von einer funktionierenden Internetverbindung, würde ich mal in diese Richtung gehen....
Cheers,
jsysde
Tante Edith sagt gerade: Ggf. auch mal Telekom nach EtherConnect fragen und damit die Standorte A und B direkt verbinden - quasi ein überlanges Patchkabel, kein Routing nötig, Standorte A und B im selben Subnetz. Dann hast du deine Server und die Mitarbeiter an Standort B und deinen Internet-Breakout nach wie vor an Standort A. Und auch gleich beide Standorte vernetzt.
Zitat von @26228:
Ist meine Idee in der Praxis so umsetzbar und vor allem zuverlässig, da wir auf eine funktionierende Internetverbindung
angewiesen sind?
LTE = Shared Medium = keine garantierte Bandbreite und Verfügbarkeit.Ist meine Idee in der Praxis so umsetzbar und vor allem zuverlässig, da wir auf eine funktionierende Internetverbindung
angewiesen sind?
Von der Abhängigkeit von äußeren Störeinflüssen mal abgesehen würd ich nen Exchange keinesfalls an nem LTE-Router betreiben wollen.
Auch wenn's erst mal wehtut: Telekom mal nach CompanyConnect-Standleitung fragen, die kriegst du beinah überall (hingelegt) und kannst deine Bandbreite quasi frei wählen, von 2Mbit/s bis 134Mbit/s oder mehr. Alles eine Frage des Geldbeutels.
Wenn ihr also tatäschlich "abhängig" seid von einer funktionierenden Internetverbindung, würde ich mal in diese Richtung gehen....
Cheers,
jsysde
Tante Edith sagt gerade: Ggf. auch mal Telekom nach EtherConnect fragen und damit die Standorte A und B direkt verbinden - quasi ein überlanges Patchkabel, kein Routing nötig, Standorte A und B im selben Subnetz. Dann hast du deine Server und die Mitarbeiter an Standort B und deinen Internet-Breakout nach wie vor an Standort A. Und auch gleich beide Standorte vernetzt.
Sers,
Bis du die Preise siehst.
Sorry, aber da ist es günstiger ein paar 100 Meter Straße aufzureißen und von der Telekom oder einem sonstigen Provider Glas legen zu lassen.
EtherConnect Produkte haben ihre Berechtigung, aber der Preis ist doch sehr stolz.
Zitat von @26228:
P.S.: Die Etherconnect-Geschichte klingt sehr interessant !!! Kommt auf die "Frag das Rosa T"-Liste!
P.S.: Die Etherconnect-Geschichte klingt sehr interessant !!! Kommt auf die "Frag das Rosa T"-Liste!
Bis du die Preise siehst.
Sorry, aber da ist es günstiger ein paar 100 Meter Straße aufzureißen und von der Telekom oder einem sonstigen Provider Glas legen zu lassen.
EtherConnect Produkte haben ihre Berechtigung, aber der Preis ist doch sehr stolz.
Moin.
Ausserdem Funkübertragung, die störanfällig ist für äußere und Witterungseinflüsse, Blitzschlag kann dein Netz lahmlegen usw. - als Notnagel/für ne Übergangszeit/als Backup sicherlich denkbar, aber für den täglichen Betrieb fühle ich mich mit Kabeln einfach wohler.
Cheers,
jsysde
Zitat von @26228:
erstmal danke für die schnelle Antwort. Warum würdest du einen Exchange nicht hinter einem LTE-Router betreiben wollen?
Aus Sicherheitsgründen?
Naja, schrieb ich ja oben schon - LTE ist ein Shared Medium, du wirst nicht der einzige sein und bleiben, der diesen LTE-Funkmast benutzt. Je mehr User, desto weniger Bandbreite pro User desto höher die Latenz bis hin zur Nichterreichbarkeit. Denkbar schlechte Vorraussetzungen für den stabilen und fehlerfreien Betrieb eines Exchange Servers.erstmal danke für die schnelle Antwort. Warum würdest du einen Exchange nicht hinter einem LTE-Router betreiben wollen?
Aus Sicherheitsgründen?
Ausserdem Funkübertragung, die störanfällig ist für äußere und Witterungseinflüsse, Blitzschlag kann dein Netz lahmlegen usw. - als Notnagel/für ne Übergangszeit/als Backup sicherlich denkbar, aber für den täglichen Betrieb fühle ich mich mit Kabeln einfach wohler.
Cheers,
jsysde
Moin,
Privat nutze ich LTE im 1800'er Netz, ist schon o.k., mit einem vernünftigen LTE-Router könnte der MX via dynDNS erreichbar gemacht werden. Senderichtung sollte über einen seriösen smarthost abgewickelt werden ... eventuell wäre hier in Abhängigkeit von der Zahl der accounts auch zu überlegen, ob man die mails dann nicht doch über einen pop-connector in den MX schiebt, da ist das Problem der Verfügbarkeit des WAN eigentlich kein eminentes mehr.
??? Zu was für einem Endpunkt denn ???
In Deiner Situation würde ich den ADSL-Anschluss mit statischer Adresse für den Exchange nehmen, man kann ja noch zusätzlich LTE für's lustige surfen mit dazu nehmen.
LG, Thomas
Ausserdem Funkübertragung, die störanfällig ist für äußere und Witterungseinflüsse, Blitzschlag kann dein Netz lahmlegen usw.
interessante, aber IMHO eher akademische These ... ich betreibe meinen MX seit ypsen Jahren an einem funkgestützten WAN, ohne das dies einmal ein Problem war. Dies allerdings mit einer festen Adresse ...Privat nutze ich LTE im 1800'er Netz, ist schon o.k., mit einem vernünftigen LTE-Router könnte der MX via dynDNS erreichbar gemacht werden. Senderichtung sollte über einen seriösen smarthost abgewickelt werden ... eventuell wäre hier in Abhängigkeit von der Zahl der accounts auch zu überlegen, ob man die mails dann nicht doch über einen pop-connector in den MX schiebt, da ist das Problem der Verfügbarkeit des WAN eigentlich kein eminentes mehr.
Ich habe gelesen, das ich über LTE zwar keine feste IP bekomme, aber über VPN einen Tunnel zu einem Endpunkt realisieren kann und hierüber dann das Netzwerk am neuen Standort mit einer festen IP versorgen kann.
??? Zu was für einem Endpunkt denn ???
In Deiner Situation würde ich den ADSL-Anschluss mit statischer Adresse für den Exchange nehmen, man kann ja noch zusätzlich LTE für's lustige surfen mit dazu nehmen.
LG, Thomas
Mahlzeit,
ich bin eigentlich auch kein wirklicher Freund der Funkanschlüsse, zumal es bisher keinen ohne Volumenbeschränkung gibt.
Zuletzt hatte ich bei einem Kunden aus einem Dorf, in welchem es DSL mit 384 kBit und LTE mit 24 MBit gibt, genau dieses Problem.
Ich habe versucht ein LAN-LAN-VPN zu einem Standort mit fester IP-Adresse einzurichten. Der LTE-Standort ist der Initiator und der andere der Responder.
Dieses stand mal und war dann wieder nicht mehr nutzbar, obwohl angeblich aufgebaut. Diesen Stress würde ich mir nicht noch einmal antun wollen.
Zusätzlich sollte auch ein Client-VPN zu diesem Standort realisiert werden, was vollkommen aussichtslos ist.
Es gibt allerdings Anbieter für public IP-Adressen in LTE-Netzen, wie z.B. mdex, die das gegen monatliches Entgelt ermöglichen.
Damit steht jetzt seit ein paar Monaten das VPN (Client-VPN und LAN-LAN) bei diesem Kunden stabil und ohne Ausfall.
Ansonsten kann ich eigentlich nur Thomas beipflichten:
ich bin eigentlich auch kein wirklicher Freund der Funkanschlüsse, zumal es bisher keinen ohne Volumenbeschränkung gibt.
Auf einen Teil der bisherigen Bandbreite könnte ich zur Not verzichten, nicht aber auf die statische IP (Exchange auf SBS2008 und andere Dienste).
Am bisherigen Standort soll weiterhin ein kabelgebundener DSL-Anschluss vorhanden sein, ggf. der bisherige T-DSL Business über VDSL50 mit fester IP.
Ich habe gelesen, das ich über LTE zwar keine feste IP bekomme, aber über VPN einen Tunnel zu einem Endpunkt realisieren kann und hierüber dann das Netzwerk am neuen Standort mit einer festen IP versorgen kann.
Theoretisch klappt das schon, aber in der Praxis gibt es damit eher nur Probleme.Am bisherigen Standort soll weiterhin ein kabelgebundener DSL-Anschluss vorhanden sein, ggf. der bisherige T-DSL Business über VDSL50 mit fester IP.
Ich habe gelesen, das ich über LTE zwar keine feste IP bekomme, aber über VPN einen Tunnel zu einem Endpunkt realisieren kann und hierüber dann das Netzwerk am neuen Standort mit einer festen IP versorgen kann.
Zuletzt hatte ich bei einem Kunden aus einem Dorf, in welchem es DSL mit 384 kBit und LTE mit 24 MBit gibt, genau dieses Problem.
Ich habe versucht ein LAN-LAN-VPN zu einem Standort mit fester IP-Adresse einzurichten. Der LTE-Standort ist der Initiator und der andere der Responder.
Dieses stand mal und war dann wieder nicht mehr nutzbar, obwohl angeblich aufgebaut. Diesen Stress würde ich mir nicht noch einmal antun wollen.
Zusätzlich sollte auch ein Client-VPN zu diesem Standort realisiert werden, was vollkommen aussichtslos ist.
Es gibt allerdings Anbieter für public IP-Adressen in LTE-Netzen, wie z.B. mdex, die das gegen monatliches Entgelt ermöglichen.
Damit steht jetzt seit ein paar Monaten das VPN (Client-VPN und LAN-LAN) bei diesem Kunden stabil und ohne Ausfall.
Ansonsten kann ich eigentlich nur Thomas beipflichten:
In Deiner Situation würde ich den ADSL-Anschluss mit statischer Adresse für den Exchange nehmen, man kann ja noch zusätzlich LTE für's lustige surfen mit dazu nehmen.
Dual-WAN-Router und gut.
Moin.
Ich bin daher bei solchen Funkgeschichten sehr skeptisch - gebranntes Kind scheut das Feuer und so...
Cheers,
jsysde
Zitat von @keine-ahnung:
interessante, aber IMHO eher akademische These ... ich betreibe meinen MX seit ypsen Jahren an einem funkgestützten WAN, ohne
das dies einmal ein Problem war. Dies allerdings mit einer festen Adresse ...
Leider nein - "damals" war das zwar noch ne UMTS/HSDPA-Verbindung, aber drei Mal innerhalb eines halben Jahres hat der Blitz den Mast lahmgelegt, dann war das Kapitel "Funkverbindung ist schon ok" vom Tisch und es wurde ein CompanyConnect daraus. Und selbst ohne Blitzschlag war die Performance eher bescheiden, trotz "Nähe zum Funkmast" und relativ wenig Clients, die über diesen Mast online waren.interessante, aber IMHO eher akademische These ... ich betreibe meinen MX seit ypsen Jahren an einem funkgestützten WAN, ohne
das dies einmal ein Problem war. Dies allerdings mit einer festen Adresse ...
Ich bin daher bei solchen Funkgeschichten sehr skeptisch - gebranntes Kind scheut das Feuer und so...
Cheers,
jsysde
Hi miteinand,
MDEX wird soviel kosten wie der zusätzliche ADSL'er, zumal (zumindest vor geraumer Zeit, als ich mich da mal umgetan habe) deren VPN-Router einen gar gräulichen traffic durchlassen - da brauchtg man auch kein LTE mehr .
LG, Thomas
ich bin eigentlich auch kein wirklicher Freund der Funkanschlüsse, zumal es bisher keinen ohne Volumenbeschränkung gibt.
bei mir schon, dass ist aber ein proprietäres "public-WLAN", was ein Anbieter hier in einigen schlechtversorgten Stadtbezirken aufgebaut hat ... kann ich eigentlich nicht wirklich meckern bezgl. Stabilität und Geschwindigkeit, vorher war ich bei Maxxonair, das war erheblich langsamer - die haben hier aber aufgegeben.Dual-WAN-Router und gut.
Wenn man das produktiv einsetzt, würde ich wieder auf LANCOM gehen ... aber IMHO gibt es momentan noch keinen Router, der ein 4G- und ein alternatives DSL-Modem mitbringt. Und ob ich da so einen USB-Modemstick anbabbern will - ich glaube eher nicht .MDEX wird soviel kosten wie der zusätzliche ADSL'er, zumal (zumindest vor geraumer Zeit, als ich mich da mal umgetan habe) deren VPN-Router einen gar gräulichen traffic durchlassen - da brauchtg man auch kein LTE mehr .
LG, Thomas
Hi,
bei lediglich 30 Metern Distanz zum Sendemast kann man nicht auf guten Empfang wetten, das müsste über längere Zeit getestet werden. Typisch wäre guter Empfang mit häufigen Verbindungsabbrüchen. Der Mast hat ja einen Schatten unter sich. Kann man dagegen eine relativ hoch gelegene Empfangsanlage realisieren, kommen manche 08/15-Modems wiederum nicht mit der Signalstärke klar.
Grüße
Richard
bei lediglich 30 Metern Distanz zum Sendemast kann man nicht auf guten Empfang wetten, das müsste über längere Zeit getestet werden. Typisch wäre guter Empfang mit häufigen Verbindungsabbrüchen. Der Mast hat ja einen Schatten unter sich. Kann man dagegen eine relativ hoch gelegene Empfangsanlage realisieren, kommen manche 08/15-Modems wiederum nicht mit der Signalstärke klar.
Grüße
Richard
Moin nochmal,
Und gehostete Mailserver ... frag mal Herrn Snowden, was er davon hält ...
LG, Thomas
Der Lancom 1781VA-4G kann VDSL / ADSL
ne Du, datt kann er nicht selber, da brauchst Du entsprechende externe Modems. Oder Du nimmst halt einen VDSL/ADSL-Lancom und stöpselst dort einen 4G-Stick an oder, oder, oder ... die eierlegende Wollmilchsau gibt es da noch nicht Und gehostete Mailserver ... frag mal Herrn Snowden, was er davon hält ...
LG, Thomas
Hallo,
dafür sorgen das dort zumindest VDSL Vectoring ins Spiel kommt.
Oder einen eigenen KVz vor der Firma aufstellen lassen, dann spart man das
Geld für die aufgerissene Straße, was sicherlich auch nicht so ganz billig wird.
Aber in der aktuellen Situation könnte man auch noch in Erwägung ziehen
einfach einen neuen Router zu besorgen und dann beides zu nutzen, also
sprich die 6000er Leitung + der statischen IP Adresse und die LTE Lösung
in Form eines USB LTE Modems, mittels eines Dual WAN Routers zu abzuhandeln.
Gruß
Dobby
Bis du die Preise siehst.
700 € für 10 MBit/s in unserer Region.Sorry, aber da ist es günstiger ein paar 100 Meter Straße aufzureißen und von
der Telekom oder einem sonstigen Provider Glas legen zu lassen.
Oder aber mit mehreren anderen Firmen im neuen Industriegebietder Telekom oder einem sonstigen Provider Glas legen zu lassen.
dafür sorgen das dort zumindest VDSL Vectoring ins Spiel kommt.
Oder einen eigenen KVz vor der Firma aufstellen lassen, dann spart man das
Geld für die aufgerissene Straße, was sicherlich auch nicht so ganz billig wird.
Aber in der aktuellen Situation könnte man auch noch in Erwägung ziehen
einfach einen neuen Router zu besorgen und dann beides zu nutzen, also
sprich die 6000er Leitung + der statischen IP Adresse und die LTE Lösung
in Form eines USB LTE Modems, mittels eines Dual WAN Routers zu abzuhandeln.
Gruß
Dobby