Ext. Festplatte wird nicht mehr erkannt - BITTE um Hilfe - gibt es eine Möglichkeit die Daten zu retten?
Hallo,
kann mir hier evtl. jemand helfen?
Ich habe eine externe 1,5 TB Festplatte per USB bei einer WIN XP Installation am Rechner angeschlossen gehabt, wollte bei der XP Installation dann versehentlich die Partition löschen ....was ja nicht ging. Darauf wurde die Installation abgebrochen.
Leider kann ich nun auf diese externe Festplatte nicht mehr zugreifen.
Es kommt folgende Fehlermeldung:
"Der Datenträger im Laufwerk F: ist nicht formatiert soll dieser nun formatiert werden?"
Welche Möglichkeiten habe ich um am sichersten wieder an meine Daten zu kommen? Die Festplatte wurde ja nicht gelöscht.
Vielen Vielen Dank wenn mir jemand helfen kann und dieses Problem lösbar wäre!
kann mir hier evtl. jemand helfen?
Ich habe eine externe 1,5 TB Festplatte per USB bei einer WIN XP Installation am Rechner angeschlossen gehabt, wollte bei der XP Installation dann versehentlich die Partition löschen ....was ja nicht ging. Darauf wurde die Installation abgebrochen.
Leider kann ich nun auf diese externe Festplatte nicht mehr zugreifen.
Es kommt folgende Fehlermeldung:
"Der Datenträger im Laufwerk F: ist nicht formatiert soll dieser nun formatiert werden?"
Welche Möglichkeiten habe ich um am sichersten wieder an meine Daten zu kommen? Die Festplatte wurde ja nicht gelöscht.
Vielen Vielen Dank wenn mir jemand helfen kann und dieses Problem lösbar wäre!
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154 Kommentare
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Hallo,
Kann es sein, dass Du nur die Partitionstabelle gelöscht hast?
Interessant wäre, wenn Du irgendwo Linux laufen hast, mal die Ausgabe von anzusehen, dann wissen wir, welche Partitionen (noch) vorhanden sind.
Generell gilt, wenn's wichtige Daten sind und Du kein Backup hast, mach nix weiter mit der Platte sondern gehe mal damit zu einem Fachmann/Fachhänder. Das kostet zwar Geld, aber ist auch die sicherste Methode. Je mehr Du selbst versuchst, um so größer die Gefahr für Deine Daten.
Markus
Zitat von @Arielle1:
...
Ich habe eine externe 1,5 TB Festplatte per USB bei einer WIN XP Installation am Rechner angeschlossen gehabt, wollte bei der XP
Installation dann versehentlich die Partition löschen ....was ja nicht ging. Darauf wurde die Installation abgebrochen.
Bitte beschreib mal genauer. Was ging nicht? Was genau ist passiert? natürlich hättest Du m.E. versehentlich die Partition löschen können....
Ich habe eine externe 1,5 TB Festplatte per USB bei einer WIN XP Installation am Rechner angeschlossen gehabt, wollte bei der XP
Installation dann versehentlich die Partition löschen ....was ja nicht ging. Darauf wurde die Installation abgebrochen.
Kann es sein, dass Du nur die Partitionstabelle gelöscht hast?
Interessant wäre, wenn Du irgendwo Linux laufen hast, mal die Ausgabe von
fdisk -l
Generell gilt, wenn's wichtige Daten sind und Du kein Backup hast, mach nix weiter mit der Platte sondern gehe mal damit zu einem Fachmann/Fachhänder. Das kostet zwar Geld, aber ist auch die sicherste Methode. Je mehr Du selbst versuchst, um so größer die Gefahr für Deine Daten.
Markus
Hallo,
es kommt immer darauf an was Du machen wolltest und was Du wirklich getan hast!!
Also wenn die Platte nur angeschlossen war und an ihr nichts verändert worden ist und nur die Installation
abgebrochen wurde, kann es durchaus sein dass diese HDD nicht richtig abgemeldet worden ist und daher nicht mehr erkannt wird! Ist ja auch klar wenn kein System (OS) vorhanden ist, da ja die Installation abgebrichen wurde kann man die HDD ja auch nicht ordentlich abmelden!
Wenn Du eine Linx Live CD hast boote doch bitte einmal von dieser und dann schließe die USB HDD an und schaue nach ob Du auf die Daten wieder zugreifen kannst!
Solltest Du aber aus Versehen oder Unkenntnis nun doch versucht haben die USB HDD zu löschen und zu formatieren sieht es schon etwas schwieriger aus!
- Bitte mach mit der HDD nichts mehr!!!!!!
(Das ist wie mit einem Fleck in der Kleidung, Du versuchst erst alles und gehst dann zu einer Reinigung und dort sagt man Dir dann, wären sie doch lieber gleich,.....)
- Installiere bitte auf dem PC Dein WindowsXP und auch das SP1,SP2 und SP3
- Lade Dir folgende Software herunter und installiere sie O & O DiskRecovery
- Schließe die Festplatte an und zeihe ein Image von der HDD auf den PC (zur Sicherheit)
- Lass die Software die HDD wieder herstellen!
Als kleinen Hinweis hier ein ähnlicher Fall:
Externe Festplatte versehentlich mit TransMac überschrieben - Datenrettung möglich?
Gut ich sage es Dir gleich die Software kostet eben 99 €, aber ich denke die sind gut angelegt!
Gruß
Dobby
P.S.
Zwei mal weniger Party machen im Jahr und ein internes oder externes USB 3.0 RDX Laufwerk mit 2 Medien
für die Sicherung der wichtigsten Dateien und einer Vollsicherung und Du hast wesentlich mehr Ruhe als jetzt!
Sollte diese Festplatte das Backup sein hat sie nicht beim installieren am PC zu suchen.
Gruß
Dobby
es kommt immer darauf an was Du machen wolltest und was Du wirklich getan hast!!
Also wenn die Platte nur angeschlossen war und an ihr nichts verändert worden ist und nur die Installation
abgebrochen wurde, kann es durchaus sein dass diese HDD nicht richtig abgemeldet worden ist und daher nicht mehr erkannt wird! Ist ja auch klar wenn kein System (OS) vorhanden ist, da ja die Installation abgebrichen wurde kann man die HDD ja auch nicht ordentlich abmelden!
Wenn Du eine Linx Live CD hast boote doch bitte einmal von dieser und dann schließe die USB HDD an und schaue nach ob Du auf die Daten wieder zugreifen kannst!
Solltest Du aber aus Versehen oder Unkenntnis nun doch versucht haben die USB HDD zu löschen und zu formatieren sieht es schon etwas schwieriger aus!
- Bitte mach mit der HDD nichts mehr!!!!!!
(Das ist wie mit einem Fleck in der Kleidung, Du versuchst erst alles und gehst dann zu einer Reinigung und dort sagt man Dir dann, wären sie doch lieber gleich,.....)
- Installiere bitte auf dem PC Dein WindowsXP und auch das SP1,SP2 und SP3
- Lade Dir folgende Software herunter und installiere sie O & O DiskRecovery
- Schließe die Festplatte an und zeihe ein Image von der HDD auf den PC (zur Sicherheit)
- Lass die Software die HDD wieder herstellen!
Als kleinen Hinweis hier ein ähnlicher Fall:
Externe Festplatte versehentlich mit TransMac überschrieben - Datenrettung möglich?
Gut ich sage es Dir gleich die Software kostet eben 99 €, aber ich denke die sind gut angelegt!
Gruß
Dobby
P.S.
Zwei mal weniger Party machen im Jahr und ein internes oder externes USB 3.0 RDX Laufwerk mit 2 Medien
für die Sicherung der wichtigsten Dateien und einer Vollsicherung und Du hast wesentlich mehr Ruhe als jetzt!
Welche Möglichkeiten habe ich um am sichersten wieder an meine Daten zu kommen? Die Festplatte wurde ja nicht gelöscht.
Einfach die Festplatte formatieren und das Backup wieder einspielen, fertig!Sollte diese Festplatte das Backup sein hat sie nicht beim installieren am PC zu suchen.
Gruß
Dobby
moin,
wie immer in solchen Situationen:
Wenn nicht:
Wenn nicht:
Dann kann man selbst loslegen, z.B mit knoppix oder einer forensischen live-CD.
Von CD starten udn schauen, ob die Platte erkannt wird.
mit fdisk oder parted schauen, ob die Partitionstabelle noch da ist.
ggf. kann die Live-CD ja noch auf die daten zugreifen -> sichern.
Ansonste mal testdisk drüberlaufen lassen. Bisher hat testdisk bei mir, genauer gesagt, meinen Kunden, fast immer geholfen. Kommt natürlich nicht an die Profilabors dran, dafür kostet es auch nichts.
lks
wie immer in solchen Situationen:
- Ist ein Backup vorhanden? ja -> Alles wird gut. Einfach enspielen.
Wenn nicht:
- sind die Daten gutes Geld wert? ja -> Ab zum Dienstleister ohne groß dran rumzuschrauben. Das birgt die gefahr, noch mehr kaupttzumachen.
Wenn nicht:
- Sind die Daten trotzdem irgendwie wichtig? ja -> Imagekopie auf eine passende Platte ziehen, bevor(!) man irgendetwas anderes macht.
Dann kann man selbst loslegen, z.B mit knoppix oder einer forensischen live-CD.
Von CD starten udn schauen, ob die Platte erkannt wird.
mit fdisk oder parted schauen, ob die Partitionstabelle noch da ist.
ggf. kann die Live-CD ja noch auf die daten zugreifen -> sichern.
Ansonste mal testdisk drüberlaufen lassen. Bisher hat testdisk bei mir, genauer gesagt, meinen Kunden, fast immer geholfen. Kommt natürlich nicht an die Profilabors dran, dafür kostet es auch nichts.
lks
LINUX:
Damit hab ich absolut keine Erfahrung! Kann ich eine "Linux Live CD" irgendwo herunterladen, brennen und das damit nach Eurer Anleitung versuchen? Oder ist das nicht so einfach möglich?Das ist möglich aber wenn etwas schief läuft sind eben auch Deine Daten "futsch" und nicht unsere!
Was für Festplatten hast Du denn in Deinem PC verbaut?
Das müssen doch auch HDDs drinnen verbaut sein, denn mit was willst Du denn die externe USB Festplatte
verwechselt haben?
Es wäre ja einmal schön zu wissen was für eine Kapazität diese Festplatte oder Festplatten denn haben.
Das sicherste wäre so wie @64748 es beschrieben hat zu machen, nämlich von jemandem erledigen lassen
der das kann und auch beruflich macht! Das ist eben in der Regel auch sehr kostenintensiv also teuer.
Wenn Du nun Deinen WindowsXP PC neu einrichtest dann und auch noch genügend Platz auf den Festplatten
vorhanden ist könnte man tatsächlich einen DiskDump von der USB HDD anfertigen am besten unter Linux
denn dafür gibt es ja die Live CDs von einigen Distributoren.
Danach sollte man aber auch die Kosten nicht scheuen und ein Programm wie O & O DiskRecovery kaufen und damit dann einen Test fahren! Sollte nun irgend etwas nicht funktionieren oder es kommt zu einem
weiteren Zwischenfall, hat man a noch den DiskDump den man zurück spielen kann!
Wie gesagt ich habe damit die Daten von zwei HDDs gerettet und würde es in einem weiteren Fall auch wieder benutzen wollen, allerdings kann das bei Dir ganz anders aussehen, da kann man auch nicht viel raten oder empfehlen denn was Dir die Daten wert sind kannst nur Du beurteilen und das wird Dir hier
auch keiner abnehmen wollen! Lange Rede kurzer Sinn, was Du machst bleibt Dir überlassen, aber egal wie das ganze ausgeht und wofür Du Dich auch immer entscheidest nach dem Ganzen würde ich Dir
dringendst zu zwei Sachen raten!
- Bitte Windows 7 kaufen und installieren
- Ein RDX Laufwerk intern oder extern kaufen und da dann die Daten drauf sichern mit der
Windows 7 eigenen Backup Software!
Und die wirklich wichtigen Daten kannst Du dann immer noch zusätzlich auf die USB HDD packen!
Gruß
Dobby
Hallo,
Es gibt Rettungstools die auch auf Linux basieren und wo die Werkzeuge, die Clonezilla benutzt auch drauf sind, da kannst Du dann auch direkt mal die alten Daten suchen. Einige sind ja oben schon genannt worden.
Wenn Du eine iso-Datei auf CD brennst um eine bootfähige CD zu erhalten, dann musst Du dem Brennprogramm sagen, dass das eine iso-Datei ist, also nicht einfach als Daten brennen!
Ohne Erfahrung mit Linux ist so eine Sache. Tools wie Clonezilla oder sonstwas lassen sich leicht nutzen. Aber wenn Du die typischen Linuxwerkzeuge einsetzen möchtest, dann ist Erfahrung sehr hilfreich. Man muss wissen, dass z.B. Clonezilla auch nix anderes ist als eine "Wrapper" um das dd tool. Also halte Dich an Clonezilla (erstmal ein Image erstellen) und testdisk und wenn Du damit nicht weiter kommst, geh zum Fachmann.
Ich hab schon öfter mit dd Windows-Platten geclont (das war noch Windows 2000). Z.B. hier ist es erklärt. Das ganze ist sehr simpel. Der Haken ist, dass wenn man die Platten verwechselt und die Daten ausversehen von der neuen auf die alte Platte schreibt, alle Daten weg sind!!!.
Also nix für Leute mit Null Ahnung von Linux.
Markus
die Originalplatte zu spiegeln/klonen damit am Originaldatenträger nichts verlorengeht - mit welchen kostenlosen Programm soll ich das am besten machen?
ich mach sowas mit Clonezilla (kann man kostenlos runterladen). Es gibt auch eine kostenlose Version von Acronis. M.E. benutzen die Windowsuser lieber Acronis. Clonezilla ist eine normale Live-Linux-CD, die kannst Du runterladen als iso und dann entweder auf eine CD brennen oder auf einen USB-Stick installieren. Damit kann man dann auch mal gucken, was auf der Platte los ist (oder nicht los ist).Es gibt Rettungstools die auch auf Linux basieren und wo die Werkzeuge, die Clonezilla benutzt auch drauf sind, da kannst Du dann auch direkt mal die alten Daten suchen. Einige sind ja oben schon genannt worden.
Wenn Du eine iso-Datei auf CD brennst um eine bootfähige CD zu erhalten, dann musst Du dem Brennprogramm sagen, dass das eine iso-Datei ist, also nicht einfach als Daten brennen!
Ohne Erfahrung mit Linux ist so eine Sache. Tools wie Clonezilla oder sonstwas lassen sich leicht nutzen. Aber wenn Du die typischen Linuxwerkzeuge einsetzen möchtest, dann ist Erfahrung sehr hilfreich. Man muss wissen, dass z.B. Clonezilla auch nix anderes ist als eine "Wrapper" um das dd tool. Also halte Dich an Clonezilla (erstmal ein Image erstellen) und testdisk und wenn Du damit nicht weiter kommst, geh zum Fachmann.
Ich hab schon öfter mit dd Windows-Platten geclont (das war noch Windows 2000). Z.B. hier ist es erklärt. Das ganze ist sehr simpel. Der Haken ist, dass wenn man die Platten verwechselt und die Daten ausversehen von der neuen auf die alte Platte schreibt, alle Daten weg sind!!!.
Also nix für Leute mit Null Ahnung von Linux.
Markus
Du kannst mal Knoppix booten, dann öffnest Du ein Terminal und führst den Befehl aus. Auch kann nützlich sein. Die Ausgabe der Befehle postest Du bitte hier, dann können wir zumindest sehen, ob die Partitionstabelle noch existiert und ob die Daten noch erkannt werden.
Danach können wir weiter sehen.
Markus
fdisk -l
df -h
Danach können wir weiter sehen.
Markus
Hallo,
vergiss bitte nicht das alles was Du jetzt mit der Platte machst auch die Daten zerstören kann!
Wenn Du die Daten von der beschädigten Platte gesichert hast, wirst Du so oder so nicht um ein
Programm wie O & O DiskRecovery herum kommen um Deine Daten damit zu retten, denn das worüber Markus
und Du jetzt reden ist nur eine Sicherung der Daten (Sektor für Sektor) damit wenn etwas mit dem
eigentlichen Rettungsprogramm schief läuft man diese einfach wieder zurück schreiben kann und noch einen
anderen Versuch mit einem anderen Programm wagen kann!
Gruß
Dobby
vergiss bitte nicht das alles was Du jetzt mit der Platte machst auch die Daten zerstören kann!
Wenn Du die Daten von der beschädigten Platte gesichert hast, wirst Du so oder so nicht um ein
Programm wie O & O DiskRecovery herum kommen um Deine Daten damit zu retten, denn das worüber Markus
und Du jetzt reden ist nur eine Sicherung der Daten (Sektor für Sektor) damit wenn etwas mit dem
eigentlichen Rettungsprogramm schief läuft man diese einfach wieder zurück schreiben kann und noch einen
anderen Versuch mit einem anderen Programm wagen kann!
Gruß
Dobby
Naja, eigentlich möchte ich erstmal sehen, ob die Partitionstabelle noch existiert.
Weil ich nämlich nach den bisherigen Informationen vermute, dass diese bereits zerstört ist. Wobei natürlich die Frage ist, wie die 1.5 TB Platte formatiert war.
Markus
Weil ich nämlich nach den bisherigen Informationen vermute, dass diese bereits zerstört ist. Wobei natürlich die Frage ist, wie die 1.5 TB Platte formatiert war.
Markus
Guten Morgen,
also Linux booten kannst Du jederzeit, da passiert zunächst mal nix. Die Ausgabe der Befehle oben kannst Du auch schonmal posten, die machen keinen Schreibzugriff auf die Platte.
Mit Windows ist es schwieriger weil man nicht weiß ob es immer fragt, bevor es etwas macht. Also klar, wir kennen das alle, dass Windows beim Löschen von Daten nachfragt (um den Anwender zu nerven). Aber ich kann mir gut vorstellen, dass Windows immer Schreibzugriffe auf eine NTFS-Platte vornimmt, das wäre dann u.U. kontraproduktiv.
Ich hab mehr Vertrauen zu Linux.
Markus
also Linux booten kannst Du jederzeit, da passiert zunächst mal nix. Die Ausgabe der Befehle oben kannst Du auch schonmal posten, die machen keinen Schreibzugriff auf die Platte.
Mit Windows ist es schwieriger weil man nicht weiß ob es immer fragt, bevor es etwas macht. Also klar, wir kennen das alle, dass Windows beim Löschen von Daten nachfragt (um den Anwender zu nerven). Aber ich kann mir gut vorstellen, dass Windows immer Schreibzugriffe auf eine NTFS-Platte vornimmt, das wäre dann u.U. kontraproduktiv.
Ich hab mehr Vertrauen zu Linux.
Markus
Zitat von @Arielle1:
Daher würde mich ja auch interessieren ob unter Linux die Daten auf der Festplatte gelesen werden können - aber wie
beschrieben fehlen mir sämtliche Kenntnisse zu Linux
Daher würde mich ja auch interessieren ob unter Linux die Daten auf der Festplatte gelesen werden können - aber wie
beschrieben fehlen mir sämtliche Kenntnisse zu Linux
Sofern die daten noch da sind. ja. braucht eventuell noch etwas handarbeit.
Gibt es unter WIN keine Möglichkeit dies ähnlich zu prüfen wenn die Partitionstabelle zerstört wurde?
Mit Testdisk oder Recuva kannst Du auch unter Windows die Daten von der Platte kratzen.
Es kann aber auch sein, daß einfach das Filesystem kaputt ist. manchmal hilft da ein filesystemcheck oder ein einfaches ntfsfix unter linux, damit windows wieder an die daten herankommt. das soltle man allerdings nur machen, wenn man vorher ein backup gemacht hat.
Die Platten sollten heute oder morgen kommen - dann versuche ich erst die 1:1 Kopie zu erstellen und soll ich dann die
Wiederherstellungsversuche auf der geklonten oder der Originalplatte versuchen - oder ist das dann völlig egal?
Wiederherstellungsversuche auf der geklonten oder der Originalplatte versuchen - oder ist das dann völlig egal?
Vorgehensweise:
- eine Sicherungskopie für alle Fälle erstellen udn gut wegschließen.
- Eine Kopie zum bearbeiten erstellen.
- Auf der Kopie arbeiten.
Warum?
Jedes "Anfassen" der originalplatte beinhaltet die gefahr des totalen datenverlustes, z.B. wenn die Platte machanische Fehler hat (beschichtung, Motor, etc). Daher ist erstmal eine 1.1-Kopie als Sicherung das wichtigste, um im Fall des Falles immer noch irgendwelche Daten zu haben. diese solte man gut aufbewahren.
Die originalplatte köntne nun hardware-defekte haben. Da ist es dann üebrhaupt nicht sinnvoll, die daten direkt da drauf wieder reparieren zu wollen. Sinnvoller ist es, eine zweote Kopie zu nehmen und da die "reparatur" der Daten durchzuführen.
Und man soltel auf jeden Fall noch einen test der originalplatte durchführen, um sicher zu sein, daß es nciht an der hardware liegt.
lks
Zitat von @64748:
Aber ich kann mir gut vorstellen, dass Windows
immer Schreibzugriffe auf eine NTFS-Platte vornimmt, das wäre dann u.U. kontraproduktiv.
Aber ich kann mir gut vorstellen, dass Windows
immer Schreibzugriffe auf eine NTFS-Platte vornimmt, das wäre dann u.U. kontraproduktiv.
das braucht man sich nciht vorzustellen, das ist so. Sobald man windows ein nicht schreibgeschütztes medium gibt, wird beim mounten darauf zugegriffen und gleich darauf vermerkt, wann der letzte zugriff war. macht manchmal, insbesodnere wenn das filesystem "ein bischen" kaputt ist mehr kaputt.
Ich hab mehr Vertrauen zu Linux.
/me 2
vor allem weil man da, sofern man die richtigen Werkzeuge udn optionen nimmt mehr beinflussen kann. man muß aber aufpassen. Auch unter linux gibt es automount, mit allen erwünschten und unerwünschten Nebenwirkungen. Wenn man ein Ubuntu, SuSE o.ä. klickibunti-System anwirft, hat man da ggf. die gleichen Probleme wie bei Windows.
Deswegen gibt es forensische Distributionen wie z.B. caine (nein, nicht Kwai Chang), die es vermeiden, irgendwelche daten zu verändern, bevor der Benutzer es will.
lks
Ich kenne Knoppix nicht sehr gut, aber ich vermute, dass es versucht (ähnlich wie Windows und die von Lochkartenstanzer oben genannten Distributionen) die Partition zu mounten.
Besser eine Linuxbasierte Rettungs-CD nehmen. Aber gut. Als erstes postest Du hier die Ausgabe vonund wartest auf eine Antwort (wie oben beschrieben). Dabei geschieht kein Zugriff auf die Daten.
Ich hab mal ubcd und Hirens.BootCD runtergeladen, soll gut sein, hab ich aber nie ausprobiert. Ich hab immer eine Porteus- oder Slax-CD dabei, das sind Live-CDs die auf Slackware basieren, da kenne ich das System am besten leider hilft Dir das nicht weiter
Eine gute Idee ist es, erstmal Trockenübungen zu machen. Boote die Rettungs-CD auf einem alten nicht mehr benötigten Rechner und schau Dir mal alles an. Versuch dort mal eine gelöschte Partition wieder herzustellen.....
Markus
Besser eine Linuxbasierte Rettungs-CD nehmen. Aber gut. Als erstes postest Du hier die Ausgabe von
fdisk -l
Ich hab mal ubcd und Hirens.BootCD runtergeladen, soll gut sein, hab ich aber nie ausprobiert. Ich hab immer eine Porteus- oder Slax-CD dabei, das sind Live-CDs die auf Slackware basieren, da kenne ich das System am besten leider hilft Dir das nicht weiter
Eine gute Idee ist es, erstmal Trockenübungen zu machen. Boote die Rettungs-CD auf einem alten nicht mehr benötigten Rechner und schau Dir mal alles an. Versuch dort mal eine gelöschte Partition wieder herzustellen.....
Markus
Zitat von @64748:
Ich kenne Knoppix nicht sehr gut, aber ich vermute, dass es versucht (ähnlich wie Windows und die von Lochkartenstanzer oben
genannten Distributionen) die Partition zu mounten.
Ich kenne Knoppix nicht sehr gut, aber ich vermute, dass es versucht (ähnlich wie Windows und die von Lochkartenstanzer oben
genannten Distributionen) die Partition zu mounten.
nein macht es nciht. Es erstellt zwar eine passen fstba, wartet aber mit dm mount, bis der Benutzer es selbst will, entweder über den Dateimanager oder über die Kommandozeile. Man muß dann hatlt ggf die read-only-option mitgegeben. Auch andere Dienst wie Raid oder LVM werden erst auf Benutzerwunsch gestartet.
Von daher ist knoppix auch geeignet, zumindest besser wie ubuntu oder suse Live-CDs.
Ich hab mal ubcd und Hirens.BootCD runtergeladen, soll gut sein, ...
Ja, sind gut. Sind aber eine Sammlung von ganz vielen Tools, die man auch zu beidenen wissen muß. Man sollte diese sich aber erstmal an einem Übungssystem anschauen, bevor man sich an "die Operation am offenen Herzen" wagt.
lks
Zitat von @Arielle1:
Vielen Dank!
Habe einen Rechner schon komplett neu aufgesetzt (XP Pro) auf dem keine bestimmten Daten liegen und mit dem ich gerne
experimentieren kann
das ist gut.Vielen Dank!
Habe einen Rechner schon komplett neu aufgesetzt (XP Pro) auf dem keine bestimmten Daten liegen und mit dem ich gerne
experimentieren kann
Welche Linux Version soll ich herunterladen (Knoppix ist ja anscheinend auf Deutsch was mir ja recht wäre) ansonsten ist es
mir egal wenn ich exakte Anweisungen von Euch bekomme damit das funktioniert
die sind eigentlich alle auch auf deutsch. Meistens wählt man beim Start das Tastaturlayout und die Sprache.mir egal wenn ich exakte Anweisungen von Euch bekomme damit das funktioniert
Vielleicht kann ja jemand einen Link nennen welche Linux Version ich herunterladen und brennen soll?
Diese wäre mal die von mir gefundene Koppix (http://www.chip.de/downloads/Knoppix_13013232.html)
Knoppix ist ok, es ist hinreichend modern und kann dann auch mit 1.5TB Platten umgehen.Diese wäre mal die von mir gefundene Koppix (http://www.chip.de/downloads/Knoppix_13013232.html)
Denk aber dran, es als iso und nicht als Daten zu brennen.
...gerne teste und Poste ich Euch dann die gewünschten Infos (voraussichtlich morgen wenn die Platten kommen und die 1:1
Kopie keine Probleme macht).
Viel Glück Kopie keine Probleme macht).
Markus
Über USB2.0 mit ca. 30MB/s dauertransferrate sind das 1,5GBB/30MB/s= 52428,8s = ca. 14,6h.
Sofern Du kein USB3.0 hast, bringt der Einbau mindestens Faktor 3 bis 4. Bringt aber auch die (abschätzbare) Gefahr, während dem Ein udn Ausbau etwas kaputtzumachen.
Soll ich die defekte und eine der beiden neuen Platten evtl. direkt in
den PC einbauen oder die defekte externe Festplatte doch lieber über USB anschließen?
den PC einbauen oder die defekte externe Festplatte doch lieber über USB anschließen?
Sofern Du mit Hardware Erfahrung hast, würde ich alles in eine Kiste einbauen. Ansonsten laß lieber USB und opfere die Zeit.
Nachdem die Platten (hoffentlich) dann geklont worden sind - was soll ich zuerst Prüfen um auf die Platte zugreifen und nach
den Daten sehen zu können bevor ich ein Datenrettungstool wie TestDisk drüber laufen lasse - was ja auch enorme Zeit
beansprucht!
Als erstes solltest Du die Ausgabe von fdisk -l oder diskpart. posten. Dann sehen wir weiter.
Gibt es da Windows Tools um Daten zu sehen wenn nur die Partitionstabelle defekt ist ohne dass ein Daternrettungstool alles
wiederherstellen versucht?
wiederherstellen versucht?
Nein. Aber testdisk (und ander Programe) schauen erstmal, ob sich die Tabelle recht einfach wiederherzustellen ist. Manchmal dauer es nru sekunden und das reicht dann.
Oder soll ich den Versuch mit Eurer Hilfe wagen mal über eine Koppix CD zu booten und exakt nach
Euren Anleitungen vorzugehen - bräuchte da allerdings wirklich ganz detaillierte Ansagen, da absolut keine Erfahrung mit
Linux!
Euren Anleitungen vorzugehen - bräuchte da allerdings wirklich ganz detaillierte Ansagen, da absolut keine Erfahrung mit
Linux!
Bleibt dir überlassen.
lks
Laut dieser Liste ist testdisk bei Knoppix enthalten. Also Knoppix downloaden, brennen und booten.
Markus
Markus
Das Formatieren der Platte, wo die Kopie der alten Platte drauf soll hättest Du Dir sparen können. Es wird ja beim Klonen alles kopiert, also auch die Partitionstabelle und das Dateisystem.
Wenn Knoppix gebootet ist, öffne bitte mal ein Terminal und poste die Ausgabe vonDas wäre sehr hilfreich.
Markus
Wenn Knoppix gebootet ist, öffne bitte mal ein Terminal und poste die Ausgabe von
fdisk -l
Markus
Die Option is l also kleines L, nicht 1
Markus
Markus
Das ist egal. USB wird auch beim Anschließen ans laufende System erkannt, das ist bei Linux genau wie bei Windows.
Allerdings ist es sinnvoll, wenn Du die Platte erst nachher anschließt, dann siehst Du welches die USB-Platte ist, es kommt nicht zu Verwechlsungen.
Markus
Allerdings ist es sinnvoll, wenn Du die Platte erst nachher anschließt, dann siehst Du welches die USB-Platte ist, es kommt nicht zu Verwechlsungen.
Markus
Naja, poste doch mal bitte die Ausgabe von fdisk -l
Du kannst ja auch mit Knoppix ins Internet und die Daten vom Terminal in den Browser kopieren.
Markus
Du kannst ja auch mit Knoppix ins Internet und die Daten vom Terminal in den Browser kopieren.
Markus
fdisk -l > fdisk.txt
Markus
Aha, und welche Platten sind das jetzt? also die erste ist eine 500GB Platte, die anderen beiden sind anscheinend identische 1,5 TB Platten, alle mit NTFS-Partitionen.
Ist eine davon die defekte Platte? wenn ja, dann poste mal bitte die Ausgabe vonMarkus
Ist eine davon die defekte Platte? wenn ja, dann poste mal bitte die Ausgabe von
df -h
Also bei den drei Platten sind die Partitionstabellen in Ordnung, als nächstes wäre es gut, wenn Du mal die ausgabe von df -h postest.
Guten Nacht und nix zu danken, es ist ja immer wieder spannend, was am Ende dabei rauskommt.
Markus
Guten Nacht und nix zu danken, es ist ja immer wieder spannend, was am Ende dabei rauskommt.
Markus
Hallo,
also, erstmal kannst Du die Kopie machen. Und wie ich weiter oben schon geschrieben habe, verwechsle die Platten nicht.
Die Ausgabe von df -h zeigt, dass Knoppix die Platten des Rechners nicht automatisch einbindet, das ist gut. Aber bevor man mit df -h sehen kann, ob Daten angezeigt werden, müsste man die Platten mounten.
Zum erstellen der 1:1 Kopie ist das Mounten nicht nötig. Also erstmal Kopie machen, dann die defekte Platte mounten (einbinden) und feststellen, ob da von Linux aus die Daten zu sehen sind.
Da Linux aber von sich aus nicht auf die Platte schreibt, kannst Du auch zuerst die Platten einbinden. Sollten (wider Erwarten) Deine verlorenen Daten angezeigt werden, dann kannst Du sie auch unter Linux einfach auf die andere Platte kopieren, was schneller geht als eine 1:1 Kopie. Allerdings musst Du dann die leere Platte mit Schreibzugriff einbinden und wiederum aufpassen, dass Du nix verwechselst.
Markus
also, erstmal kannst Du die Kopie machen. Und wie ich weiter oben schon geschrieben habe, verwechsle die Platten nicht.
Die Ausgabe von df -h zeigt, dass Knoppix die Platten des Rechners nicht automatisch einbindet, das ist gut. Aber bevor man mit df -h sehen kann, ob Daten angezeigt werden, müsste man die Platten mounten.
Zum erstellen der 1:1 Kopie ist das Mounten nicht nötig. Also erstmal Kopie machen, dann die defekte Platte mounten (einbinden) und feststellen, ob da von Linux aus die Daten zu sehen sind.
Da Linux aber von sich aus nicht auf die Platte schreibt, kannst Du auch zuerst die Platten einbinden. Sollten (wider Erwarten) Deine verlorenen Daten angezeigt werden, dann kannst Du sie auch unter Linux einfach auf die andere Platte kopieren, was schneller geht als eine 1:1 Kopie. Allerdings musst Du dann die leere Platte mit Schreibzugriff einbinden und wiederum aufpassen, dass Du nix verwechselst.
Markus
Also ich kenne von Clonezilla nur die Funktion "ein Image" der Platte oder der Partitionen zu erstellen. Das sind dann gezippte Dateien, die man mit Clonezilla danach wiederherstellen kann (natürlich auch auf einer anderen Platte, so wie Du es vorhast). Dazu brauchst Du allerdings zusätzlich zu der leeren Platte (auf die die alte Platte geklont wird) einen Speicherplatz für die Imagedaten. Das ist aber nicht so viel, da sie stark komprimiert sind, (Beispiel: ich hab ein 100GB Win 7 Laufwerk C, halb voll, als 17GB Clonezilla Image gespeichert), leerer Plattenplatz verbraucht dabei so gut wie überhaupt keinen Speicher.
Wenn Du das Klonen mit dd machst, dann dauert es länger (link weiter oben).
Zum Mounten: normalerweise machen die Dateimanager (ich weiß nicht, welche(n) Knoppix nutzt) das automatisch. Das heißt, sie zeigen die Partitionen der Festplatte an und wenn man da klickt dann werden die eingebunden.
Man kann das aber auch zu Fuß machen. Öffne ein Terminal und führe den Befehl aus. Das sieht dann so aus/dev/sda /dev/sdb usw. sind die Platten. /dev/sda1 /dev/sda2 usw. sind die Partitionen. Wenn also vermutlich auf Deinem System die USB-Platte (also wo Deine zu rettenden Daten sind) /dev/sdc (weil /dev/sda und /dev/sdb fest eingebaut sind in Deinem Computer werden die auch am Anfang eingebunden) ist und die Partition darauf (es ist ja wohl nur eine) /dev/sdc1, dann kannst Du ein leeres Verzeichnis anlegen und dorthin die Platte mountendamit wird (wenn es NTFS ist) zunächst ohne Schreibrecht gemounted, ist also eine sichere Angelegenheit. Im besten Fall siehst Du dann Deine Daten und kannst sie auf eine Leere Platte kopieren. Fall jedoch der mount-Befehl einen Fehler ausgibt in der Form, dass man ein Dateisystem angeben muss, dann ist das Dateisystem nicht erkannt worden und man muss überlegen, was zu tun ist.
Markus
Wenn Du das Klonen mit dd machst, dann dauert es länger (link weiter oben).
Zum Mounten: normalerweise machen die Dateimanager (ich weiß nicht, welche(n) Knoppix nutzt) das automatisch. Das heißt, sie zeigen die Partitionen der Festplatte an und wenn man da klickt dann werden die eingebunden.
Man kann das aber auch zu Fuß machen. Öffne ein Terminal und führe den Befehl
ls /dev/sd*
markus@samsung:~$ ls /dev/sd*
/dev/sda /dev/sda1 /dev/sda10 /dev/sda2 /dev/sda3 /dev/sda4 /dev/sda5 /dev/sda6 /dev/sda7 /dev/sda8 /dev/sda9 /dev/sdb
mkdir /mnt/MeineDaten
mount /dev/sdc1 /mnt/MeineDaten
Markus
Moin,
hängen die Platten beide direkt im PC oder ist eine epr USB angebunden?
das kopieren erfolgt mit:
Da aber das eine sehr gefährliche Operation ist, solltest Du zuerst sicherstellen welche die Ziel- und welche die Quellplatte ist.
Falls eine per usb angeschlossen ist, würde ich die abziehen, fdisk -l ausführen und dann nach dem anstöpseln nochmal um zu sehen, welche Platte neu dazugekommen ist.
Das ist wichtig! Sonst sind Deine daten schneller weg, als Dir lieb ist.
lks
nachtrag: (Sehe gerade, daß hmarkus schnelelr war)
Due soltest Die Platt auf jeden fall mit dd/dd-rescue kopieren, weil sonst teile fehlen könnten, wenn das dateisystem kaputt ist. Außerdem siehst Du dann, ob die Platte lesefehler meldet oder sehr lange zum lesen braucht. Klardauert das ewig lang. Daher muß man abwegen, was einem wichtiger ist: die zeit oder die Daten.
hängen die Platten beide direkt im PC oder ist eine epr USB angebunden?
das kopieren erfolgt mit:
dd_rescue -A /dev/quelllaufwerk /dev/ziellaufwerk
Da aber das eine sehr gefährliche Operation ist, solltest Du zuerst sicherstellen welche die Ziel- und welche die Quellplatte ist.
Falls eine per usb angeschlossen ist, würde ich die abziehen, fdisk -l ausführen und dann nach dem anstöpseln nochmal um zu sehen, welche Platte neu dazugekommen ist.
Das ist wichtig! Sonst sind Deine daten schneller weg, als Dir lieb ist.
lks
nachtrag: (Sehe gerade, daß hmarkus schnelelr war)
Due soltest Die Platt auf jeden fall mit dd/dd-rescue kopieren, weil sonst teile fehlen könnten, wenn das dateisystem kaputt ist. Außerdem siehst Du dann, ob die Platte lesefehler meldet oder sehr lange zum lesen braucht. Klardauert das ewig lang. Daher muß man abwegen, was einem wichtiger ist: die zeit oder die Daten.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Moin,
hängen die Platten beide direkt im PC oder ist eine epr USB angebunden?
das kopieren erfolge mit:
Da aber das eine sehr gefährliche Operation ist, solltest Du zuerst sicherstellen welche die Ziel- und welche die Quellplatte
ist.
Falls eine per usb angeschlossen ist, würde ich die abziehen, fdisk -l ausführen und dann nach dem anstöpseln
nochmal um zu sehen, welche Platte neu dazugekommen ist.
Das ist wichtig! Sonst sind Deine daten schneller weg, als Dir lieb ist.
lks
Ja, genau, und da kannst Du dann auch mit Moin,
hängen die Platten beide direkt im PC oder ist eine epr USB angebunden?
das kopieren erfolge mit:
> dd_rescue -A /dev/quelllaufwerk /dev/ziellaufwerk
>
Da aber das eine sehr gefährliche Operation ist, solltest Du zuerst sicherstellen welche die Ziel- und welche die Quellplatte
ist.
Falls eine per usb angeschlossen ist, würde ich die abziehen, fdisk -l ausführen und dann nach dem anstöpseln
nochmal um zu sehen, welche Platte neu dazugekommen ist.
Das ist wichtig! Sonst sind Deine daten schneller weg, als Dir lieb ist.
lks
ls /dev/sd*
Markus
Soweit ich weiß wird Clonezilla schneller, wenn es die leeren Bereiche der Platte verpackt. Das kommt also darauf an, wieviele Daten auf der Platte waren/sind. Bei mir dauert das Verpacken einer 100GB Partition, halb voll, etwa 20 Minuten.
Markus
Markus
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Andere Möglichkeit:
einfach die neue Platte mit 4 einzelnen partitionen vollknallen (oder eienr sehr kleinen). dann sieht man in der Ausgabe von fdisk
-l welche die neue sein müßte.
lks
Wobei man dann auch wiederum sicher sein muss, auf welche Platte die kleine Partition kommt Andere Möglichkeit:
einfach die neue Platte mit 4 einzelnen partitionen vollknallen (oder eienr sehr kleinen). dann sieht man in der Ausgabe von fdisk
-l welche die neue sein müßte.
lks
Leider beißt sich da die Katze in den Schwanz, ohne Erfahrung mit Linux ist das ein ziemlicher Blindflug.
Markus
Zitat von @Arielle1:
-> Dieser Vorgang wird nun voraussichtlich seeehr lange dauern! Bin gerade mal bei 0,85% nach ca. 30min.
-> Dieser Vorgang wird nun voraussichtlich seeehr lange dauern! Bin gerade mal bei 0,85% nach ca. 30min.
Siehe meine Schätzung oben. Meiner Erfahrung nach dauert es, sofern die Platte ok und "nur" das filesytsem kaputt ist ungefähr so lange wie dei Anschätzung. Sollte die Platte Lesefehler haben oder viele Retries machen, kann das durchaus mal 2 bis 3 Tage dauern.
lks
Zitat von @64748:
Soweit ich weiß wird Clonezilla schneller, wenn es die leeren Bereiche der Platte verpackt. Das kommt also darauf an,
wieviele Daten auf der Platte waren/sind. Bei mir dauert das Verpacken einer 100GB Partition, halb voll, etwa 20 Minuten.
Soweit ich weiß wird Clonezilla schneller, wenn es die leeren Bereiche der Platte verpackt. Das kommt also darauf an,
wieviele Daten auf der Platte waren/sind. Bei mir dauert das Verpacken einer 100GB Partition, halb voll, etwa 20 Minuten.
das ist aber nur bei intakten filesystemen sinnvoll. Clonzilla kopier das, was die datenstrukturen des filesystems als benutzt kennzeichen. Sofern da aber fehler drin sind (oder gelöschte dateien, die man wiederhaben will), fehlt dann in der Kopie ein teil.
Für forenscihsce Analysen muß(!) man immer die komplette Partition mit dd/dd-rescue kopieren. Ansonsten fehlen u.U. wichtige Daten.
lks
nachtrag: man muß drauf achten, ein disk-to-disk zu machen und nicht partition to partition. Ansonsten können auch wichtige Teile für die Forensik fehlen.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
> Zitat von @64748:
> ----
> Leider beißt sich da die Katze in den ###, ohne Erfahrung mit Linux ist das ein ziemlicher Blindflug.
Die Partitionen erstellt man natürlich unter Windows, da wo man sich auskennt.
lks
Aber da hat man wieder das Problem, dass Windows auf alles schreibt was aussieht wie ein Datenträger..... Und unter Windows sieht man beim Partitionieren ja noch weniger was wirklich abläuft. Es sei denn, dass man unter Windows irgendwelche Tools benutzen kann die ich nicht kenne > Zitat von @64748:
> ----
> Leider beißt sich da die Katze in den ###, ohne Erfahrung mit Linux ist das ein ziemlicher Blindflug.
Die Partitionen erstellt man natürlich unter Windows, da wo man sich auskennt.
lks
Markus
...dachte ich auch gerade.
Also anstatt Clonezilla dd-rescue nehmen. Die leere Platte zunächst alleine in den Rechner einbauen, Knoppix oder Clonezilla booten, mit fdisk eine Linuxpartition anlegen (die später sowieso überschrieben wird, sie dient nur zu Markierung).
Dann die kaputte Platte zusätzlich einbauen, wieder Knoppix booten, mit fdisk -l feststellen welches die Quell- und welches die Zielplatte ist und dd-rescue ausführen (die Zielplatte ist die mit der Linux-Partition).
Anlegen einer Partition mit fdisk passiert mit mit m kann man sich die Hilfe anzeigen lassen, die vorhandene Partition mit d löschen, n für new und dann immer Enter und am ende w.
Das ist eigentlich narrensicher.
Also anstatt Clonezilla dd-rescue nehmen. Die leere Platte zunächst alleine in den Rechner einbauen, Knoppix oder Clonezilla booten, mit fdisk eine Linuxpartition anlegen (die später sowieso überschrieben wird, sie dient nur zu Markierung).
Dann die kaputte Platte zusätzlich einbauen, wieder Knoppix booten, mit fdisk -l feststellen welches die Quell- und welches die Zielplatte ist und dd-rescue ausführen (die Zielplatte ist die mit der Linux-Partition).
Anlegen einer Partition mit fdisk passiert mit
fdisk /dev/sda
Das ist eigentlich narrensicher.
Zitat von @Arielle1:
Danke Euch!
Da der Klonevorgang läuft melde ich mich erst wieder wenn dieser beendet ist.
Dann lasse ich die originale fehlerhafte Platte mal beiseite und was ist das nächste was ich mit der geklonten versuchen
soll? In Knoppix mounten? Wie genau gehe ich da vor? Bitte wirklich ganz genau da ich wie gesagt mit Linux/Knoppix noch nie etwas
gemacht habe.
Die Frage ist, was Clonezilla da gerade macht. Wenn es ein Image erstellt, dann muss dieses erstmal auf einer leeren Platte wieder hergestellt werden bevor man tatsächlich die geklonte Platte hat.Danke Euch!
Da der Klonevorgang läuft melde ich mich erst wieder wenn dieser beendet ist.
Dann lasse ich die originale fehlerhafte Platte mal beiseite und was ist das nächste was ich mit der geklonten versuchen
soll? In Knoppix mounten? Wie genau gehe ich da vor? Bitte wirklich ganz genau da ich wie gesagt mit Linux/Knoppix noch nie etwas
gemacht habe.
Besser Du nutzt dd-rescue, so wie Lochkartenstanzer es beschreibt, den Vorgang mit Clonezilla kannst Du problemlos abbrechen (es sei denn, dass er schon weit fortgeschritten ist).
dd-rescue zwischen zwei fest eingebauten SATA-Platten sollte ziemlich flott sein, weil dort die Datenübertragung um ein Vielfaches schneller ist als nach USB.
Markus
Abbrechen des Vorgangs einfach mit <STRG>+<c> müsste gehen.
Markus
Markus
Terminal in Knoppix öffnen. aufrufen
p zeigt Dir die bestehende(n) Partition(en) an.
Das soll die leere Platte sein, dann kannst Du mit d die Partition löschen und mit n eine neue anlegen, primäre Partition, Partitionsnummer 1, größe einfach die defaultwerte nehmen, also die ganze Platte (einfach immer Enter drücken) Typ 83 Linux so lassen, dann mit w auf die Platte schreiben, dann kannst Du Dir das mit fdisk -l nochmal ansehen und siehst vor allem den Unterschied zur Windowspartition der kaputten Platte. Das dient also nur der Unterscheidung.
Danach baust Du die kaputte Platte zusätzlich ein. Stellst fest, ob die kaputte als /dev/sda oder /dev/sdb erkannt wurde (mit fdisk -l, die leere Platte ist die mit der Linux-Partition).
Danach wie Lochkartenstanzer schreibt dd-rescue anwenden.
Markus
fdisk /dev/sda
p zeigt Dir die bestehende(n) Partition(en) an.
Das soll die leere Platte sein, dann kannst Du mit d die Partition löschen und mit n eine neue anlegen, primäre Partition, Partitionsnummer 1, größe einfach die defaultwerte nehmen, also die ganze Platte (einfach immer Enter drücken) Typ 83 Linux so lassen, dann mit w auf die Platte schreiben, dann kannst Du Dir das mit fdisk -l nochmal ansehen und siehst vor allem den Unterschied zur Windowspartition der kaputten Platte. Das dient also nur der Unterscheidung.
Danach baust Du die kaputte Platte zusätzlich ein. Stellst fest, ob die kaputte als /dev/sda oder /dev/sdb erkannt wurde (mit fdisk -l, die leere Platte ist die mit der Linux-Partition).
Danach wie Lochkartenstanzer schreibt dd-rescue anwenden.
Markus
Moin,
Am besten du mahst folgendes:
kopieren. Achtung! das dauert wirklich lange. Kann sein, daß wir erst morgen weitermachen können, wenn die Platte lesefehelr haben sollte. Falls die Platte 100MB/s schafft, darfst Du mit ca. 4 bis 5h rechnen, sofern sie fehlerfrei läuft.
lks
Am besten du mahst folgendes:
- Nur neue Platte in den Rechner einbauen, alles andere raus. Wichtig: die 500er soltlest Du auch abklemmen. Die stört erstmal nur (ausbauen ist nciht notwendig, wenn Du nur die Kabel abziehst.
- mit knoppix booten
- mit "dd if=/dev/zero of=/dev/sda bs=1M count=1" die Partitiontabelle "nullen". Die einzige eingebauete Platte (die die neue sein sollte) ist garantiert /dev/sda.
- Alles aus und die z sichernde Platte USB-Platte in den Rechner einbauen.
- knoppix booten
- mit fdisk -l platten anschauen.
- es sollten zwei Platten aufgelistet werden sda und sdb.
- die "neue" hat gar keine Partition, die alte hat eine
- mit
time dd_rescue -A /dev/alte /dev/neue
kopieren. Achtung! das dauert wirklich lange. Kann sein, daß wir erst morgen weitermachen können, wenn die Platte lesefehelr haben sollte. Falls die Platte 100MB/s schafft, darfst Du mit ca. 4 bis 5h rechnen, sofern sie fehlerfrei läuft.
- Danach die (AbschlußAusgabe von dd-rescue am besten hier posten. um zu sehen, ob da Fehler drin waren.
lks
Zitat von @Arielle1:
Folgende Meldung habe ich bekommen, aber meine 1,5 TB Platte sehe ich nicht - oder?
knoppix@Microknoppix:~$ fdisk /dev/sda
Command (m for help): p
Disk /dev/sda: 500.1 GB, 500107862016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 60801 cylinders, total 976773168 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x11e3f74a
Das ist also eine leere Platte ohne Partitionen, dann kannst Du n drücken und eine neue Partition erstellen.Folgende Meldung habe ich bekommen, aber meine 1,5 TB Platte sehe ich nicht - oder?
knoppix@Microknoppix:~$ fdisk /dev/sda
Command (m for help): p
Disk /dev/sda: 500.1 GB, 500107862016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 60801 cylinders, total 976773168 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x11e3f74a
Wie groß diese ist, ist völlig egal, sie wird beim Klonen überschrieben, sie dient nur der Markierung, damit Du beim ausführen des dd-rescue Befehls weißt, welches die Zielplatte ist.
ach stimmt, das ist ja die 500 GB Platte, aber wieso hat die keine Partitionen, die war doch vorher in den Rechner eingebaut?
@Arielle1
Tust Du mir einen Gefallen?
Wenn alles in trockenen Tüchern ist mit Deinen Daten,
würdest Du dann mal das von mir vorgeschlagene GetDataBack for NTFS ausprobieren?
Die Testversion ist kostenlos.
Würde mich interessieren ob der ganze Aufwand mit Linux wirklich nötig gewesen wäre.
Gruß
Bosnigel
Tust Du mir einen Gefallen?
Wenn alles in trockenen Tüchern ist mit Deinen Daten,
würdest Du dann mal das von mir vorgeschlagene GetDataBack for NTFS ausprobieren?
Die Testversion ist kostenlos.
Würde mich interessieren ob der ganze Aufwand mit Linux wirklich nötig gewesen wäre.
Gruß
Bosnigel
Ja, also die Platte ohne Partitionstabelle ist die Zielplatte.
Das musst Du vor dem Ausführen von dd-rescue dreimal kontrollieren!!!
Das musst Du vor dem Ausführen von dd-rescue dreimal kontrollieren!!!
Hallo,
versucht hat das ganze zu lösen. Hat man aber ein Programm von denen selber genommen, nehmen sie auch solche platten noch an, das heißt Arielle hat dann eine Chance mehr um an Ihre Daten zu kommen.
Daher habe ich Ihr auf der einen Seite zu Ontrack EasyRecovery Professional geraten mit Verweis auf den anderen Beitrag hier im Forum, das ist zum Beispiel so eine Firma und zum zweiten habe ich Ihr
zu O&O DiscRecovery geraten weil der Fall aus dem anderen Beitrag Ihrem sehr ähnlich ist.
- Formatierung abgebrochen in Ihrem Fall - 1,5 TB
- Quick Format durchgeführt - 1 TB
Du nichts dagegen hast.
Wenn Sie einfach ein Programm nimmt und möchte Ihre Daten retten, und dabei geht auch nur irgend etwas schief, sind die Daten höchst wahrscheinlich zu 95% ganz futsch oder unwiederbringlich weg.
Sollte sie aber mit lks oder markus die Daten erst einmal erfolgreich in ein Image schreiben
und auch die Informationen des MBR mit sichern, und ich weiß genau lks kennt so einen Befehl,
denn in anderen Beiträgen hat er den ja auch erfolgreich und zielführend an andere Leute weitergegeben,
dann hat Arielle eine faire Chance bei einem Missglückten Versuch Ihre Daten zu retten, die
Platte immer wieder in den "Urzustand" zurück zu versetzen, nämlich wieder mit einem DiskDump Befehl
nur eben in die andere Richtung und kann rein theoretisch 100 Mal versuchen die Daten wieder zu retten.
Also der Aufwand lohnt sich sicherlich.
Gruß
Dobby
Tust Du mir einen Gefallen?
Ich weiß nur nicht ob Du Ihr einen damit tust!Die Testversion ist kostenlos.
und wenn diese ihre HDD versaut und es nicht schafft braucht sie damit dann auch erst gar nicht zu einem professionellen Datenretter gehen, denn die lehnen es strikt ab wenn man mit fremder Softwareversucht hat das ganze zu lösen. Hat man aber ein Programm von denen selber genommen, nehmen sie auch solche platten noch an, das heißt Arielle hat dann eine Chance mehr um an Ihre Daten zu kommen.
Daher habe ich Ihr auf der einen Seite zu Ontrack EasyRecovery Professional geraten mit Verweis auf den anderen Beitrag hier im Forum, das ist zum Beispiel so eine Firma und zum zweiten habe ich Ihr
zu O&O DiscRecovery geraten weil der Fall aus dem anderen Beitrag Ihrem sehr ähnlich ist.
- Formatierung abgebrochen in Ihrem Fall - 1,5 TB
- Quick Format durchgeführt - 1 TB
Würde mich interessieren ob der ganze Aufwand mit Linux wirklich nötig gewesen wäre.
Dann hast Du es nicht ganz verstanden, aber ich nehme mir einmal die Zeit es Dir zu erklären wennDu nichts dagegen hast.
Wenn Sie einfach ein Programm nimmt und möchte Ihre Daten retten, und dabei geht auch nur irgend etwas schief, sind die Daten höchst wahrscheinlich zu 95% ganz futsch oder unwiederbringlich weg.
Sollte sie aber mit lks oder markus die Daten erst einmal erfolgreich in ein Image schreiben
und auch die Informationen des MBR mit sichern, und ich weiß genau lks kennt so einen Befehl,
denn in anderen Beiträgen hat er den ja auch erfolgreich und zielführend an andere Leute weitergegeben,
dann hat Arielle eine faire Chance bei einem Missglückten Versuch Ihre Daten zu retten, die
Platte immer wieder in den "Urzustand" zurück zu versetzen, nämlich wieder mit einem DiskDump Befehl
nur eben in die andere Richtung und kann rein theoretisch 100 Mal versuchen die Daten wieder zu retten.
Also der Aufwand lohnt sich sicherlich.
Gruß
Dobby
@d.o.b.b.y
Moment! Ich glaub Du hast mich falsch verstanden.
Ich schrieb wenn alles in trockenen Tüchern ist.
Also wenn die Daten alle (hoffentlich) gerettet sind.
Alle Klarheiten beseitigt?
Hatte zwei ähnlich Fälle bei denen "nur noch" RAW als File Table erkannt wurde.
Und mit Testdisk und Konsorten ging nichts mehr. Deswegen kam ich auf das Programm und hab 100% retten können.
Edit sagt ein S zuviel
Moment! Ich glaub Du hast mich falsch verstanden.
Ich schrieb wenn alles in trockenen Tüchern ist.
Also wenn die Daten alle (hoffentlich) gerettet sind.
Alle Klarheiten beseitigt?
Hatte zwei ähnlich Fälle bei denen "nur noch" RAW als File Table erkannt wurde.
Und mit Testdisk und Konsorten ging nichts mehr. Deswegen kam ich auf das Programm und hab 100% retten können.
Edit sagt ein S zuviel
Zitat von @Arielle1:
...
knoppix@Microknoppix:~$ fdisk -l
Disk /dev/sda: 1500.3 GB, 1500301910016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 182401 cylinders, total 2930277168 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x8a41761a
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 63 2930272064 1465136001 7 HPFS/NTFS/exFAT
Disk /dev/sdb: 1500.3 GB, 1500301910016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 182401 cylinders, total 2930277168 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x00000000
Disk /dev/sdb doesn't contain a valid partition table
Die neue Platte ist /dev/sdb, die ohne Partitionstabelle!!!...
knoppix@Microknoppix:~$ fdisk -l
Disk /dev/sda: 1500.3 GB, 1500301910016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 182401 cylinders, total 2930277168 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x8a41761a
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 63 2930272064 1465136001 7 HPFS/NTFS/exFAT
Disk /dev/sdb: 1500.3 GB, 1500301910016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 182401 cylinders, total 2930277168 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x00000000
Disk /dev/sdb doesn't contain a valid partition table
Und /dev/sda ist die alte Platte, also Vorsicht, Du hast das glaube ich umgekehrt.
Markus
moin,
wie hmarkus schon sagte:
/dev/sda ist die "kaputte" Platte
/dev/sdb ist die neue Platte.
Wie schon erwähnt, die Plattenbezeichnugen können sich ändern, je nachdem an welchen Schnittstellen sich die Platten befinden, weil der linux-kernel die Bezeichnungen ab a aufsteigend vergibt.
Das Kommando für dd_rescue ist also:
Mit fdisk -l (kleines L(!)) vorher nochmal prüfen, ob die Ausgabe genauso wie oben ist.
Bei sda solte die Zeile
stehen und bei sdb
dann ist das korrekt.
lks
Nachtrag: Die letzten 10 Zeilen der Ausgabe von time und dd_rescue am besten hier posten.
wie hmarkus schon sagte:
/dev/sda ist die "kaputte" Platte
/dev/sdb ist die neue Platte.
Wie schon erwähnt, die Plattenbezeichnugen können sich ändern, je nachdem an welchen Schnittstellen sich die Platten befinden, weil der linux-kernel die Bezeichnungen ab a aufsteigend vergibt.
Das Kommando für dd_rescue ist also:
time dd_rescue -A /dev/sda /dev/sdb
Wichtig
Mit fdisk -l (kleines L(!)) vorher nochmal prüfen, ob die Ausgabe genauso wie oben ist.
Bei sda solte die Zeile
/dev/sda1 63 2930272064 1465136001 7 HPFS/NTFS/exFAT
stehen und bei sdb
Disk /dev/sdb doesn't contain a valid partition table
dann ist das korrekt.
lks
Nachtrag: Die letzten 10 Zeilen der Ausgabe von time und dd_rescue am besten hier posten.
Zitat von @108012:
...
Sollte sie aber mit lks oder markus die Daten erst einmal erfolgreich in ein Image schreiben
und auch die Informationen des MBR mit sichern, und ich weiß genau lks kennt so einen Befehl,
da ja /dev/sda geklont wird und nicht nur die Partitionen, ist der MBR und die Partitionstabelle auch mit dabei. Es gibt darüber hinaus die Möglichkeit, den MBR und die Partitionstabelle in Dateien zu schreiben....
Sollte sie aber mit lks oder markus die Daten erst einmal erfolgreich in ein Image schreiben
und auch die Informationen des MBR mit sichern, und ich weiß genau lks kennt so einen Befehl,
dd if=/dev/hda of=/tmp/mbr.bkp bs=512 count=1
fdisk -l > /tmp/partab.txt
Markus
@64748
Danke!
Danke!
Noch eine Erklärung hinterher:
Die Partitionstabelle befindet sich in den ersten 64 Byte des MBR. Sie ist also beim Sichern des MBR mit dabei.
Mit dem obigen zweiten Befehl schreibt man sich die Partitionstabelle in eine Textdatei. Ich drucke mir die immer aus, zur Sicherheit!
Der MBR ist der Masterbootrecord, das ist die Stelle auf der Festplatte, wo das BIOS den Bootloader sucht (und hoffentlich auch findet ). Bootloader.
Markus
Die Partitionstabelle befindet sich in den ersten 64 Byte des MBR. Sie ist also beim Sichern des MBR mit dabei.
Mit dem obigen zweiten Befehl schreibt man sich die Partitionstabelle in eine Textdatei. Ich drucke mir die immer aus, zur Sicherheit!
Der MBR ist der Masterbootrecord, das ist die Stelle auf der Festplatte, wo das BIOS den Bootloader sucht (und hoffentlich auch findet ). Bootloader.
Markus
Also nochmal:
zur sicherheit nochmal
eintippen. dann sollte genau das was Du oben schon gepostet hast rauskommen. d.h. keine Partition auf sdb und eine Partition auf sda, also
knoppix@Microknoppix:~$ fdisk -l
Disk /dev/sda: 1500.3 GB, 1500301910016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 182401 cylinders, total 2930277168 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x8a41761a
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 63 2930272064 1465136001 7 HPFS/NTFS/exFAT
Disk /dev/sdb: 1500.3 GB, 1500301910016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 182401 cylinders, total 2930277168 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x00000000
Disk /dev/sdb doesn't contain a valid partition table
Wenn das so ist, kanns Du den Befehl
eintippen und dann eine tee trinken gehen. Wie gesagt, rechne nicht vor 5h mit dem ergebnis. villeicht ab und zu mal einen Blick draufwerfen, ob es noch geht und wie weit er ist.
lks
zur sicherheit nochmal
fdisk -l
knoppix@Microknoppix:~$ fdisk -l
Disk /dev/sda: 1500.3 GB, 1500301910016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 182401 cylinders, total 2930277168 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x8a41761a
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 63 2930272064 1465136001 7 HPFS/NTFS/exFAT
Disk /dev/sdb: 1500.3 GB, 1500301910016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 182401 cylinders, total 2930277168 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x00000000
Disk /dev/sdb doesn't contain a valid partition table
Wenn das so ist, kanns Du den Befehl
time dd_rescue -A /dev/sda /dev/sdb
eintippen und dann eine tee trinken gehen. Wie gesagt, rechne nicht vor 5h mit dem ergebnis. villeicht ab und zu mal einen Blick draufwerfen, ob es noch geht und wie weit er ist.
lks
OK
vorausgesetzt, dass Du seit dem Posting oben (mit der Ausgabe von fdisk -l nix mehr umgesteckt oder Knoppix neu gestartet hast).
Markus
vorausgesetzt, dass Du seit dem Posting oben (mit der Ausgabe von fdisk -l nix mehr umgesteckt oder Knoppix neu gestartet hast).
Markus
Dann erstmal versuchen, die Platte (also die Partition) zu mounten, so wie oben beschrieben.
Wenn die Daten angezeigt werden, kopierst Du sie auf eine andere (USB) Platte. Wenn sie nicht angezeigt werden nimm eines der Rettungstools auf der Knoppix-CD oder was anderes. Ich würde es auf jeden Fall von Linux aus machen.
Markus
Wenn die Daten angezeigt werden, kopierst Du sie auf eine andere (USB) Platte. Wenn sie nicht angezeigt werden nimm eines der Rettungstools auf der Knoppix-CD oder was anderes. Ich würde es auf jeden Fall von Linux aus machen.
Markus
wie man weitermacht, würde ich abhängig vom ergebnis des Kpierens machen.
Sollten beim kopieren lesefehler auftauchen, so sollte man auf jeden Fall noch eine Kopie des soeben kopierten machen (auch wenn das wieder 5 Stunden dauert). Denn wen die Originalplatte Lesefehler hätte, bedeutet das, daß beim erneuten lesen sie u.U. noch mehr Lesefehelr hat udn damit die gefahr besteht, novh mehr daten zu verlieren. Alles schon erlebt: Nach jedem kopieren wurden die lesefehler mehr, bis dann die Platte ganz gestreikt hat.
Wenn beim kopieren keine lesefeherl gemeldet wurden, kann man als erstes einfach mal den Dateimanageer in knoppix (neben dem start-button) aufrufen udn schauen, ob man durch draufklicken an die daten kommt. Wenn ja, hat man so gut wie gewonnen. Wenn nein, testdisk starten udn damit durcharbeiten.
lks
Sollten beim kopieren lesefehler auftauchen, so sollte man auf jeden Fall noch eine Kopie des soeben kopierten machen (auch wenn das wieder 5 Stunden dauert). Denn wen die Originalplatte Lesefehler hätte, bedeutet das, daß beim erneuten lesen sie u.U. noch mehr Lesefehelr hat udn damit die gefahr besteht, novh mehr daten zu verlieren. Alles schon erlebt: Nach jedem kopieren wurden die lesefehler mehr, bis dann die Platte ganz gestreikt hat.
Wenn beim kopieren keine lesefeherl gemeldet wurden, kann man als erstes einfach mal den Dateimanageer in knoppix (neben dem start-button) aufrufen udn schauen, ob man durch draufklicken an die daten kommt. Wenn ja, hat man so gut wie gewonnen. Wenn nein, testdisk starten udn damit durcharbeiten.
lks
Zitat von @Arielle1:
Der Kopiervorgang läuft und läuft ...derzeit bei 62%
Es kommen bisweilen sehr viele solche Meldungen - ist das normal?
Der Kopiervorgang läuft und läuft ...derzeit bei 62%
Es kommen bisweilen sehr viele solche Meldungen - ist das normal?
bei defekten festplatten schon.
dd_rescue: (info): ipos: 719373312.0k, opos: 719373312.0k, xferd: 719373312.0k
errs: 16, errxfer: 8.0k, succxfer: 719373304.0k
dd_rescue: (info): ipos: 719374336.0k, opos: 719374336.0k, xferd: 719374336.0k
errs: 16, errxfer: 8.0k, succxfer: 719374328.0k
dd_rescue: (info): ipos: 719375360.0k, opos: 719375360.0k, xferd: 719375360.0k
errs: 16, errxfer: 8.0k, succxfer: 71
/ironie an/ Sie haben gewonnen! /ironie aus/.
Wie ich schon vermutete, die HD ist vor dem abrauchen. Also gleich nach dem kopieren auf die zweite neue auch eine Kopie machen! Ansonsten besteht die Gefahr, daß man beim "experimentieren" alles über den Jordan schickt.
Wenn es nur beiden 16 Fehlern bleibt, hast du Glück. Aber stelle Dich schonmal auf eine längere Kopieraktion ein.
lks
PS: Deswegen ist es auch gut, daß man dd_rescue/ddrescue verwendet. Ein dd funktioniert bei gesunden Platten zwar auch einweandfrei, doch bei solchen lesefehlern bricht es ab.
Ich bin mir nicht sicher, aber kann es sinnvoll sein, wenn man anstatt die Kopie nochmal zu klonen davon ein Image mit Clonezilla erstellt? Clonezilla gzipt ja die Images und damit nehmen die Daten weniger Platz weg. Außerdem läuft es schneller da wo keine Daten auf der Platte sind. Also je nachdem, wie voll die Platte war kann man dadurch erheblich Zeit sparen.
Allerdings bin ich nicht sicher, ob man später ein wieder hergestelltes Clonezillaimage in der gleichen Weise für die Datenrettung nutzen kann.
Markus
Allerdings bin ich nicht sicher, ob man später ein wieder hergestelltes Clonezillaimage in der gleichen Weise für die Datenrettung nutzen kann.
Markus
Zitat von @64748:
Allerdings bin ich nicht sicher, ob man später ein wieder hergestelltes Clonezillaimage in der gleichen Weise für die
Datenrettung nutzen kann.
Datenrettung nutzen kann.
Genau das ist der Knackpunkt. Wenn man mit Clonezilla partitionen/filesysteme sichert benutzt es ntfsclone o.ä., die nur die "benutzten" teile kopieren. Wenn da aber wegen einem defekten filesystem irgendwo noch daten herumliegen, die nicht als benutzt gekennzeichnet sind, kommen die nicht mit auf die Sicherung. Für Forensik so nicht zu gebrauchen, Es sei denn, man weiß das das filesystem o.k. ist (was hier ja nicht der Fall ist).
Es bietet sich aber an, statt eine 1:1 kopie der Platte zu machen stattdessen in eine Image-datei reinzukopieren z.B. mit
time dd_rescue -a /dev/sdX /media/rettungsplatte/datei-indie-geschrieben-wird.
Damit wird eine "sparse"-Datei angelegt, die überall da wo keine Daten sind (d.h. Blöcke die nur Nullen enthalten) "Löcher" enhält, also keinen Platz verbraucht.
Diese Datein kann man übrigens ohen weiteres den forensischen Tools wie z.b. testdisk verfüttern, notfalls über eine Bindung an ein loop-device.
Also:
Abwarten, Tee trinken, und wenn das Kopieren abgeschlossen ist, nochmal melden. Wichtig. das "Ergebnis" mit der Anzahl Fehler und den übertragenen daten notieren und hier posten. Wenn allerdings noch mehr Lesefehler auftauche, kann das durchaus mehrere tage dauern. (Ich hatte schon einen fall, wo es 3 volle Tage für eine 320-GB-Pkatte gebraucht hat. Da waren aber Lesefehler noch udn nöcher drauf. imemrhin sind da noch 20GB Bilder dabei wiederhergestellt worden, die ansonsten den Weg alles irdischen gegangen wären.
lks
Zitat von @Arielle1:
Was mich wundert ist dass die Platte am "abrauchen" sein soll :-O ...denn die ist fast neu, wurde erst ein paarmal
verwendet und nie recht lange angeschlossen.
Was mich wundert ist dass die Platte am "abrauchen" sein soll :-O ...denn die ist fast neu, wurde erst ein paarmal
verwendet und nie recht lange angeschlossen.
das ist egal. Ich hatte schon Platten, die schon beim, Auspacken kaputt waren. das problem ist die magnetische Beschichtung der Platten wenn die kaputt ist, verliert die mit der Zeit ihre Daten. da ist es egal, wie oft man die benutzt. Ich habe in letzter zeit öfters Notebooks gehabt, die mit solchen Fehlern kamen. Windows bootete nicht mehr und Systemdateien waren kaputt. es war auch recht einacfh nachvollzihebar, warum sowas imemr nur "alte" datei betraf und nicht Bewegungsdaten. Denn die Bewegungsdaten werden mit dem neu schreiben imemr wieder aufgefrischt, was mit den alten daten, wie z.B. den Systemdateien nciht passiert.
was tun?
Die Platte sollte auf jeden Fall reklamiert werden. da man in diesem falöl die Platte "nullt", kann es aber sein, daß man damit den fehler "löscht". Daher vorher mit dd_rescue, am besten mit zeugen ein Protokolle erzeugen lassen und die Anzahld er fehlerhaften Blöcke protokollieren!
Danach kann man die Platte nullen und wieder prüfen. oft sind dann die fehler aber weg, weil die Platte entweder die magnetischen Informationen aufgefrischt hat, oder die daten in ersatzsektoren schribt 8was dann aber in die Smart-werte eingeht). Ach ja, die smart-werte auf jeden fall mit Crystaldisk protokollieren, vor und nach dem löschen!
Wenn Du einen schwierigen Händler hast, kann es sogar passieren, daß der die Plate nullt, frisch formatiert und dann zurückschickt, weil keine Fehler zu finden sind. Die einfachste variaante die Platte neu schriebn zu lassen ist, einfach ein "dd_rescue -A /dev/sdX /dev/sdX" zu machen. dann sind die daten noch da, aber die Fehelr ggf. "weg".
Aber falls ja und hoffentlich die Daten dann wieder da sind kann ich ja mal
CrystalDisk drüber laufen lassen ...das sollte dann ja alles aufdecken
Allerdings von der soeben kopierten Kopie nochmals eine Kopie zu machen ist für mich schon recht aufwendig - da ich dazu eine
dritte 1,5 TB Festplatte nochmals dazu kaufen müsste ...dann hätt ich insgesamt 4 1,5 TB Festplatten - benötige
aber nur die eine!
CrystalDisk drüber laufen lassen ...das sollte dann ja alles aufdecken
Allerdings von der soeben kopierten Kopie nochmals eine Kopie zu machen ist für mich schon recht aufwendig - da ich dazu eine
dritte 1,5 TB Festplatte nochmals dazu kaufen müsste ...dann hätt ich insgesamt 4 1,5 TB Festplatten - benötige
aber nur die eine!
Die Frage ist einfach, wieviel sind Dir Deine Daten wert?
Wie strark ist denn die Platte belegt? Wenn da nur wenig Daten drauf waren, kommst Du auch mit der einen zusätzlichen Platte aus. Da machst Du die Image-kopie in eine datei und dann die geretteten dateien in ein verzeichnis.
Schau also erstmalm ie groß die Image-dateoi wird. Dann kan man weitersehen.
Wenn ich auf der Kopie meine Datenrettungsversuche vornehme und etwas schief geht, ist es dann wirklich ein Problem nochmals von
der Originalplatte eine Kopie zu machen? Beim Kopiervorgang jetzt werden die Daten auf der defekten Platte ja nur gelesen und
darauf nichts geschrieben - oder verstehe ich da etwas falsch?
Das Problem sind die Lesefehler. Diese können bei jedem Durchgang mehr werden, d.h. es gehen imerm mehr daten unwiderbringlich verloren.
Was Du natürlich machen könntest, ist zu schauen, ob die Lesefehler "verschwinden", wenn Du die daten auffrischt. (image auf die geliche Platte. Dann hättest Du, sofern das funktionieren sollte, eine Möglichkeit, die original Platte als testplatte zu nehmen.
Du soltest auf jeden fall sicherstellen, daß die erste Kopie unangetastet bleibt, solange die lesefehler da sind udn Du keine zweite kopie hast.
lks
Ich kann nur sagen, wie ich es machen würde. Allerdings mit der Einschränkung, dass ich von ganz wichtigen Daten immer noch eine weitere Sicherungskopie habe.
Ich würde die Kopie unter Linux mounten, nur mit Lesezugriff. Und dann gucken, ob ich die Daten "sehen" kann, wenn ja, würde ich sie von der Kopie auf eine andere Platte kopieren. Allerdings dann auf ein ext3-Dateisystem (Linux-Dateisystem).
Wenn man die Daten bei normalem Mounten nicht "sieht" würde ich weiter so vorgehen, wie Lochkartenstanzer schreibt, also weitere Kopie, evtl. als Image und zippen, dann nimmt es weniger Platz weg und dann testdisk o.ä. laufen lassen.
Aber das hängt stark davon ab, was das für Daten sind und wie wertvoll sie sind. Da Du ja schon zwei zusätzliche Platten gekauft hast, schätze ich das so ein, dass sie sehr wertvoll für Dich sind.
Markus
Ich würde die Kopie unter Linux mounten, nur mit Lesezugriff. Und dann gucken, ob ich die Daten "sehen" kann, wenn ja, würde ich sie von der Kopie auf eine andere Platte kopieren. Allerdings dann auf ein ext3-Dateisystem (Linux-Dateisystem).
Wenn man die Daten bei normalem Mounten nicht "sieht" würde ich weiter so vorgehen, wie Lochkartenstanzer schreibt, also weitere Kopie, evtl. als Image und zippen, dann nimmt es weniger Platz weg und dann testdisk o.ä. laufen lassen.
Aber das hängt stark davon ab, was das für Daten sind und wie wertvoll sie sind. Da Du ja schon zwei zusätzliche Platten gekauft hast, schätze ich das so ein, dass sie sehr wertvoll für Dich sind.
Markus
Guten Morgen,
Du kannst mal nachsehen, ob dd-rescue ein Logfile anlegt, das musst Du dann aber finden, bevor den Rechner neu startest, sonst ist es weg.
Das ist jetzt wahrscheinlich zu spät, aber man kann die Programmausgabe auch explizit in ein Logfile umleiten.
Markus
Du kannst mal nachsehen, ob dd-rescue ein Logfile anlegt, das musst Du dann aber finden, bevor den Rechner neu startest, sonst ist es weg.
Das ist jetzt wahrscheinlich zu spät, aber man kann die Programmausgabe auch explizit in ein Logfile umleiten.
Markus
Logfiles finden sich bei Linux meistens im Verzeichnis /var/log
Wenn dort ein Logfile von dd-rescue ist, dann musst Du mal suchen, ob auch ein Tool für die Logdateien dabei ist. --
Das war Blödsinn, die beiden Programme dd-rescue und ddrescue sind was völlig unterschiedliches
Markus
Gutem Morgen,
dd-rescue legt ein logfile nur an, wenn man mit "-l <logfile>" die Option angibt, sorry, daß ich nicht dran gedacht habe, das dazuzuschreiben.
Was mich aber stutzig macht, ist, daß das terminal zu ist, was nicht sein sollte. schau mal mit uptime nach, wie lange der Rechner läuft. eventuell ist die Kiste durchgestartet. Waren denn noch andere fenster da, die Du gestern aufgemacht hast?
wenn das Fenster nämlich nciht mehr da ist, weiß man auch nicht, ob er die vollen 1,5TB wirklich kopiert hat. Dann muß man wieder von vorme loslegen. Wenn Du das machst, dann mit folgender kommandozeile, vorausgesetzt, der Rechner ist noch immer in derselben konfiguration/nicht neu gestartet
Damit wird das logfile erzeugt und gleichzeitig auch die Ausgabe gesichert.
lks
PS: Du könntest mit "ALT-Tab" schauen, ob es cielleicht noch im Hintergrund läuft.
dd-rescue legt ein logfile nur an, wenn man mit "-l <logfile>" die Option angibt, sorry, daß ich nicht dran gedacht habe, das dazuzuschreiben.
Was mich aber stutzig macht, ist, daß das terminal zu ist, was nicht sein sollte. schau mal mit uptime nach, wie lange der Rechner läuft. eventuell ist die Kiste durchgestartet. Waren denn noch andere fenster da, die Du gestern aufgemacht hast?
wenn das Fenster nämlich nciht mehr da ist, weiß man auch nicht, ob er die vollen 1,5TB wirklich kopiert hat. Dann muß man wieder von vorme loslegen. Wenn Du das machst, dann mit folgender kommandozeile, vorausgesetzt, der Rechner ist noch immer in derselben konfiguration/nicht neu gestartet
time dd_rescue -A /dev/sda /dev/sdb -o dd-rescue-logfile.txt 2>&1 | tee dd-rescue-output.txt
Damit wird das logfile erzeugt und gleichzeitig auch die Ausgabe gesichert.
lks
PS: Du könntest mit "ALT-Tab" schauen, ob es cielleicht noch im Hintergrund läuft.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Gutem Morgen,
dd-rescue legt ein logfile nur an, wenn man mit "-l <logfile>" die Option angibt, sorry, daß ich nicht dran
gedacht habe, das dazuzuschreiben.
Was mich aber stutzig macht, ist, daß das terminal zu ist, was nicht sein sollte. schau mal mit uptime nach, wie lange der
Rechner läuft. eventuell ist die Kiste durchgestartet. Waren denn noch andere fenster da, die Du gestern aufgemacht hast?
wenn das Fenster nämlich nciht mehr da ist, weiß man auch nicht, ob er die vollen 1,5TB wirklich kopiert hat. Dann
muß man wieder von vorme loslegen.
Ich würde dann vorher mal nachsehen, ob Daten auf der Kopie zu finden sind und die woanders hin sichern. Es ist ja nicht klar, ob ein zweiter Durchgang erfolgreich ist bzw. ob die kaputte Platte das durchhält.Gutem Morgen,
dd-rescue legt ein logfile nur an, wenn man mit "-l <logfile>" die Option angibt, sorry, daß ich nicht dran
gedacht habe, das dazuzuschreiben.
Was mich aber stutzig macht, ist, daß das terminal zu ist, was nicht sein sollte. schau mal mit uptime nach, wie lange der
Rechner läuft. eventuell ist die Kiste durchgestartet. Waren denn noch andere fenster da, die Du gestern aufgemacht hast?
wenn das Fenster nämlich nciht mehr da ist, weiß man auch nicht, ob er die vollen 1,5TB wirklich kopiert hat. Dann
muß man wieder von vorme loslegen.
Außerdem würde ich das ganze ohne X-Window machen, dann kann auch keine Energiesparfunktion o.ä. dazwischen funken. Vermutlich gibt es auch bei Knoppix die Möglichkeit, ohne X zu starten?
Markus
Zitat von @64748:
Das war Blödsinn, die beiden Programme dd-rescue und ddrescue sind was völlig unterschiedliches
Das war Blödsinn, die beiden Programme dd-rescue und ddrescue sind was völlig unterschiedliches
Wobei es mit ddrescue (eigentich gddrescue) auch geht. Die machen im prinzip dassselbe. Nur die optionen heißen etwas anders.
Wenn da Lesefehler sind, ist es sogar fast besser ddrescue zu nehmen. weil das etwas anders vorgeht:
Es liest zuerst alle Sektoren die einwandfrei zu lesen sind udn macht sich anschließend an die defekten Sektoren, im Gegensatz zu dd_rescue, das streng die Reihenfolge einhält. Was nun besser ist, darüber scheiden sich die Geister.
mit ddrescue würde die Option so aussehen:
time ddrescue -v /dev/sda /dev/sdb ddrescue-logfile.txt 2>6&1 | tee dd-rescue-output.txt
lks
Zitat von @64748:
Außerdem würde ich das ganze ohne X-Window machen, dann kann auch keine Energiesparfunktion o.ä. dazwischen
funken.
Außerdem würde ich das ganze ohne X-Window machen, dann kann auch keine Energiesparfunktion o.ä. dazwischen
funken.
Sinnvoll.
Vermutlich gibt es auch bei Knoppix die Möglichkeit, ohne X zu starten?
Klar. steht in den cheatcodes. einfach:
knoppix 2
im bootbildschirm eingeben (da wo der pinguin erscheint und das system auf eine eingabe warten, bevor das System gebootet wird).
lks
Einfach im terminalfenster "uptime" eintippen.
Das ergibt dann als Ausgabe so etwas wie
lks@roku:~$ uptime
09:23:15 up 5 days, 20:06, 4 users, load average: 1.74, 1.77, 1.73
soll ich diese Zeile mal im LXTerminal eingeben und ausführen?
Moment noch. erst mal schauen, ob man schon etwas feststellen kann.
muß jetzt aber kurz weg vom Rechner. Bin in ca. 30 Minuten wieder da.
lks (afk)
Das heißt, dass er seit 9:58 Minuten Läuft, also seit gestern abend.
Dann stehen die Chancen gut, dass dd-rescue durchgelaufen ist.
Markus
Dann stehen die Chancen gut, dass dd-rescue durchgelaufen ist.
Markus
Reine Spekulation, also wenn der Vorgang in den 5,5 Stunden von 14:48 bin 20:25 zu 62% abgeschlossen war, dann kann er gegen Mitternacht fertig gewesen sein.
Was dann passier ist kann ich nicht beurteilen. Neustart "einfach so" ist ungewöhnlich, das macht Linux nicht.
Ruhemodus, das wird entweder vom BIOS oder vom Windowmanager gesteuert. Hier wahrscheinlich vom Windowmanager. Du solltest im BIOS nachsehen und sicherstellen, dass der Rechner keinen Ruhemodus einleitet. Und beim nächsten Mal auf X verzichten, also ohne GUI arbeiten. Alles was Du im Moment dort machst läuft ja sowieso auf der Kommandozeile.
Markus
Was dann passier ist kann ich nicht beurteilen. Neustart "einfach so" ist ungewöhnlich, das macht Linux nicht.
Ruhemodus, das wird entweder vom BIOS oder vom Windowmanager gesteuert. Hier wahrscheinlich vom Windowmanager. Du solltest im BIOS nachsehen und sicherstellen, dass der Rechner keinen Ruhemodus einleitet. Und beim nächsten Mal auf X verzichten, also ohne GUI arbeiten. Alles was Du im Moment dort machst läuft ja sowieso auf der Kommandozeile.
Markus
Zitat von @Arielle1:
Das würde ja dann heißen dass der Rechner um kurz vor Mitternacht eingeschalten wurde - oder? Da habe ich bereits
geschlafen - seltsam!
Ich hab den Kopiervorgang aber gestern gegen ca. 14:48 eingeleitet!!
Das würde ja dann heißen dass der Rechner um kurz vor Mitternacht eingeschalten wurde - oder? Da habe ich bereits
geschlafen - seltsam!
Ich hab den Kopiervorgang aber gestern gegen ca. 14:48 eingeleitet!!
Dann ist die Kiste neu durchgestartet. Das kann verschiedene Ursdachen haben. Gardware-fehler, Stromschwankungen, etc.
Wenn die festplatte macken macht, z.B. störungen am bus verursacht, kann das auch zu solchen effekten führen.
Gestern um 20:25 war der Kopiervorgang so um die 62% (hab ich hier nochmal gepostet)
5,5h -> 62%,
9h kanpp 100%?
kommt ungefährt auf die zeit hin, wo er fertig geworden sein solte. Das dumm eist nur, daß man nicht weiß, ob er fertig wurde.
Da hilft nur ausprobieren. z.B. mit
sudo mount -t auto -o ro /dev/sdb1 /mnt
Kann es nicht sein dass der Rechner in einen art Schalfmodus geht wenn wenn er nicht mehr aktiv ist und dies das Terminalfenster
schließt?
schließt?
Nein, Fenster haben auch unter Linux aufzubleiben, wenn er auf standby geht.
Es könnte ja hinkommen dass er so gegen Mitternacht mit dem Kopieren fertig wurde.
ja, s.o.
Was mich wundert, der Rechner war aber die ganze Zeit an und ich habe Ihn nicht aus- oder eingeschalten seit gestern 14:00 bis
heute!
Deswegen vermute ich ja einen reboot.
lks
PS: Wenn Du nochmal das kopieren starten willst, sag Bescheid, damit wir das korrekt hinbekommen. Aber Du solltest als erstes mal den Mount-Befehl versuchen und das ergebnis melden.
Den Befehl jetzt so ausführen wie Lochkartenstanzer geschrieben hat
danach mal und die Ausgabe beider Befehle hier posten.
Da beide Platten jetzt identisch sind wirst Du mit fdisk -l keinen Unterschied feststellen. Du kannst aber zur Sicherheit runterfahren, nur die Kopie anschließen und dann den Befehl ausführen, allerdings mit /dev/sda1 (weil ja dann nur die erste Platte da ist).
Markus
sudo mount -t auto -o ro /dev/sdb1 /mnt
ls /mnt
Da beide Platten jetzt identisch sind wirst Du mit fdisk -l keinen Unterschied feststellen. Du kannst aber zur Sicherheit runterfahren, nur die Kopie anschließen und dann den Befehl ausführen, allerdings mit /dev/sda1 (weil ja dann nur die erste Platte da ist).
Markus
Zitat von @Arielle1:
uptime ergibt jetzt 10:35:49 up 10:59, 3 users, load averange: 0.05, 0.06, 0.06
uptime ergibt jetzt 10:35:49 up 10:59, 3 users, load averange: 0.05, 0.06, 0.06
Dann hat die Kiste irgendeine Macke. Da ist natürlich die Frage, ob Die noch zuverlässig genug arbeitet. ggf. wäre ein Speichertest angebracht (memtest in der knoppix bootkonsole eingeben).
Werde sicherheitshalber die defekte Originalplatte abhängen und den Befehl dann ausführen ...melde mich
das ist eine gute idee. Insbesodnere solltest Du schauen, ob Du ncht vielleicht noch einen zweiten rechner hast, der zuverlässiger arbeitet.
lks
Das sieht nicht gut aus. Die Meldung beim mount-Befehl bedeutet, dass mount den Dateisystemtyp nicht ermitteln konnte, das ist ein schlechte Zeichen. Und wenn mount nicht funktioniert, dann kann ls nix anzeigen.
Kannst Du bitte nochmal die Ausgabe von fdisk -l posten?
Markus
Kannst Du bitte nochmal die Ausgabe von fdisk -l posten?
Markus
Zitat von @Arielle1:
mount: you must specify the filesystem type
sudo mount -t auto -o ro /dev/sda1 /mnt
mount: you must specify the filesystem type
dann probier mal
sudo mount -t ntfs -o ro /dev/sda1 /mnt
wenn das nichts hilft.
sudo mount -t vfat -o ro /dev/sda1 /mnt
und zu guter letzt
ntfsfix /dev/sda1 /mnt
sudo mount -t ntfs -o ro /dev/sda1 /mnt
ls /mnt
bash: 1s: Kommando nicht gefunden
lustig lustig, trallala.
Der Rechner ist neuwertig und sollte keine Makken haben - kann das nicht an Konppix liegen?
Auch neue Rechner haben manchmal Macken. Außerdem ist nimmt linux Fehler ernster. Dort wo Windfows über die fehler hinwegsieht", die dann späte rprobleme machen können, wirken diese sich direkter bei linux aus.
wo gebe ich das ein und wie komme ich zur Bootkonsloe?
Wenn Du knoppix startest, kommt kurz ein Bildschirm mit einem Penguin wo das System auf ein Kommando wartet. Dort gibst Du memtest ein und später "knoppix 2".
P.S.: soory ...habs mit ls /mnt probiert, aber da kommt gar nichts - nur die nächste Eingabezeile
das ist, weil der mount-befehl nicht geklappt hat. s.o.
Also was Lochkartenstanzer schreibt, nämlich dass ein Hardwarefehler an dem Computer nicht auszuschließen ist, sollte man berücksichtigen.
Allerdings kannst Du nicht alle Probleme gleichzeitig lösen. Da Du ja hier postest, gehe ich davon aus, dass Du noch einen anderen Computer zur Verfügung hast.
Es wäre sinnvoll, die Platte mal via USB dort anzuschließen, ggf. mit Knoppix zu booten und mal festzustellen, ob die Platte erkannt wird. Gleiches gilt für den USB-Stick.
Mit Windows solltest Du das nicht machen wegen der zu erwartenden Schreibzugriffe, die u.U. noch mehr kaputt machen.
Markus
Allerdings kannst Du nicht alle Probleme gleichzeitig lösen. Da Du ja hier postest, gehe ich davon aus, dass Du noch einen anderen Computer zur Verfügung hast.
Es wäre sinnvoll, die Platte mal via USB dort anzuschließen, ggf. mit Knoppix zu booten und mal festzustellen, ob die Platte erkannt wird. Gleiches gilt für den USB-Stick.
Mit Windows solltest Du das nicht machen wegen der zu erwartenden Schreibzugriffe, die u.U. noch mehr kaputt machen.
Markus
Der Rechner ist neuwertig und sollte keine Makken haben - kann das nicht an Konppix liegen?
Es kann natürlich auch ein Problem sein, dass Windows XP mit aktueller Hardware wenig anfangen kann. Vor allem wenn die Version der Installations-CD noch vor SP3 ist.
Ich wundere mich sowieso, dass Win XP mit 1,5TB Platten umgehen können soll. Kann dort das Problem liegen? vielleicht mal die Platte an einen Win 7 Rechner anschließen (die Kopie).
Markus
Zitat von @Arielle1:
Ein USB Stick war auch noch mit der Festplatte bei der WIN Installation angeschlossen, der gehörte einem Freund, der exakt
den selben Fehler aufwies wie meine Festplatte und dass der Stick formatiert werden soll. Er konnte seine Daten auf dem USB Stick
mit Photorec dem Untertool von TestDisk wiederherstellen.
Hilft das evtl. weiter?
Ein USB Stick war auch noch mit der Festplatte bei der WIN Installation angeschlossen, der gehörte einem Freund, der exakt
den selben Fehler aufwies wie meine Festplatte und dass der Stick formatiert werden soll. Er konnte seine Daten auf dem USB Stick
mit Photorec dem Untertool von TestDisk wiederherstellen.
Hilft das evtl. weiter?
Wie gesagt, Du kannst testdisk/Photorec direct auf die "Originalplatte" loslassen. Wie gesagt bestht aber die Gefahr, daß die Fehler dann mehr werden. je nachdem, wie wertvoll Deine daten sind, mußt Du abwägen, ob Du das Risiko eingehen willst oder nicht. Wir können das ncith beurteilen. Ich habe schon Platten gehabt, die ohne weiteres eine Stundelangen scan durchgehalten haben (trotz defekten) und andere, die nach den ersten 5 GB alle viere von sich gestreckt haben. da steckt man nicht drin.
Was soll ich jetzt bloß noch tun? Wie starte ich den Memtest genau?
Wenn Du knoppix startest, kommt kurz ein Bildschirm mit einem Penguin wo das System auf ein Kommando wartet. Dort gibst Du memtest ein und später "knoppix 2".
Zitat von @64748:
> Der Rechner ist neuwertig und sollte keine Makken haben - kann das nicht an Konppix liegen?
Es kann natürlich auch ein Problem sein, dass Windows XP mit aktueller Hardware wenig anfangen kann. Vor allem wenn die
Version der Installations-CD noch vor SP3 ist.
> Der Rechner ist neuwertig und sollte keine Makken haben - kann das nicht an Konppix liegen?
Es kann natürlich auch ein Problem sein, dass Windows XP mit aktueller Hardware wenig anfangen kann. Vor allem wenn die
Version der Installations-CD noch vor SP3 ist.
Das soltle baer sich nciht auswirken, wenn man mit knoppix (möglichst version 7.0.5) gebootet hat.
Ich wundere mich sowieso, dass Win XP mit 1,5TB Platten umgehen können soll.
bis 2TB ohne einschränkungen, üebr 2TB mit Tricks, aber auch ohne Probleme.
Kann dort das Problem liegen? vielleicht mal die
Platte an einen Win 7 Rechner anschließen (die Kopie).
Platte an einen Win 7 Rechner anschließen (die Kopie).
Das dürfte unerheblich sein, ist aber natürlich einen versuch wert.
lks
Dazu kommt noch wie mir gerade einfällt, dass Win XP standardmäßig keinen SATA-Treiber hat. Es konnte also die Platten nicht erkennen, zumindest während der Installation.....
Oder mache ich da einen Denkfehler?
Oder mache ich da einen Denkfehler?
Poste doch bitte nochmal die Ausgabe von fdisk -l
Markus
Markus
Ich hatte das nicht mehr gefunden. Das bedeutet also, dass zwar die Partitionstabelle ein NTFS-Dateisystem anzeigt, aber das Dateisystem beschädigt ist.
Die sicherste Variante ist es, von der kaputten Platte nochmal ein Image auf eine frische Platte zu ziehen...... Wie wichtig sind Dir denn Deine Daten?
Wie oben schon geschrieben, kannst Du auch mit photorec versuchen, die Daten wieder von der Platte zu lesen. Das hat nur den Nachteil, dass dabei die Verzeichnisstruktur und die Dateinamen verloren gehen. Du musst das also nachher von Hand wieder aufbauen.
Was sind es denn für Daten? Bilder? Office-Dokumente?
Markus
Die sicherste Variante ist es, von der kaputten Platte nochmal ein Image auf eine frische Platte zu ziehen...... Wie wichtig sind Dir denn Deine Daten?
Wie oben schon geschrieben, kannst Du auch mit photorec versuchen, die Daten wieder von der Platte zu lesen. Das hat nur den Nachteil, dass dabei die Verzeichnisstruktur und die Dateinamen verloren gehen. Du musst das also nachher von Hand wieder aufbauen.
Was sind es denn für Daten? Bilder? Office-Dokumente?
Markus
Zitat von @Arielle1:
Soll ich auf der geklonten Festplatte mal Tools wie Testdisk drüber laufen lassen? Oder was meint Ihr ...halte mich
natürlich an Eure Anweisungen!
Soll ich auf der geklonten Festplatte mal Tools wie Testdisk drüber laufen lassen? Oder was meint Ihr ...halte mich
natürlich an Eure Anweisungen!
Der befehl oben sollte
>ntfsfix /dev/sda1
Mein kurzes "man BEFEHLSNAME", z.B. "man ntfsfix" liefert hilfe zu den Befehlen. Es schadet nicht, sich die fehlermeldungen der komamndos anzuschauen und evrsuchen zu verstehen.
Due kannst natürlich testweise ein "chkdsk /f" oder ein testdisk über die geklonte Platte laufen lassen. Aber es besteht die gefahr, daß nciht alle Daten kopiert wurden. Wenn da tatsächlich Lesefehler auf der Platte waren, kann es durchaus sein, daß er vor dem reboot nciht fertig wurde. (mehrere Tage Kopierzeit sind bei defekten Platten keine Ausnahme).
lks
kommt ddrauf an, wie schnell dein rechner ist und wieviel Speicher er eingebaut hat. das kann von einer halben Stunde bis einen ganzen Tag gehen, abhängig von Deinen rRandbedingungen.
Ist Testdisk auf der Knoppix CD enthalten?
ja
Kann ich das prüfen?
ja. einfach testdisk in der Konsole oder im Terminal eingeben.
...UND? Brauche ich für das Ausführen von Testdisk
nicht unbedingt auch die 2. 1,5 TB im PC eingebaut auf die dann die Wiederhergestellten Daten gespeichert werden? Oder Arbeitet
TestDisk nur auf der einzigen wiederherzustellenden Platte?
nicht unbedingt auch die 2. 1,5 TB im PC eingebaut auf die dann die Wiederhergestellten Daten gespeichert werden? Oder Arbeitet
TestDisk nur auf der einzigen wiederherzustellenden Platte?
Du solltest eine zusätzliche Platte dahaben, um die Daten draufkopieren zu können.
Wäre es möglich/sinnvoll Testdisk unter Windows laufen zu lassen? Dies geht aber nur wenn ich nicht von CD aus booten
muss (hab nur 3 SATA Anschlüsse intern). Oder brauche ich von einem CD Boot von TestDisk kein Betriebsystem? ....dann
würden meine 2x 1,5 TB Platten und das CD Laufwerk reichen
Du kannst das ganze natürlich auch unert Windows machen. Die OS-Platte brauchst Du natürlich nciht, wenn Du von knoppix bootest.
lks
Zitat von @Arielle1:
Danke lks,
hab memtest zum Laufen gebracht
Unten steht jetzt "Pass complete, no errors, press Esc to Exit" und es werden keine Fehler angezeigt!
Aber oben läuft immer wieder die % Anzeige neu durch und bei "Pass" steht 15% was sich bei jeden Durchlauf
(momentan Test #4) bis 100% ebenfalls langsam erhöht.
Ist das eine Endlosschleife die mit Esc abgebrochen werden muss oder soll ein Ende abgewartet werden?
Danke lks,
hab memtest zum Laufen gebracht
Unten steht jetzt "Pass complete, no errors, press Esc to Exit" und es werden keine Fehler angezeigt!
Aber oben läuft immer wieder die % Anzeige neu durch und bei "Pass" steht 15% was sich bei jeden Durchlauf
(momentan Test #4) bis 100% ebenfalls langsam erhöht.
Ist das eine Endlosschleife die mit Esc abgebrochen werden muss oder soll ein Ende abgewartet werden?
da steht wrgendwo, wieviele Durchlufer er gemacht hat (pass). da soltle man mindestens zwei durchläufe machen lassen (oder mehr), um sicherzugehen. danach kann man mit ESC abbrechen.
Eines verstehe ich aber noch immer nicht. Wenn ich Knoppix von CD boote und nur die geklonte 1,5 TB Platte und keine andere am
Rechner hängt. Wie kann TestDisk da die Daten kopieren oder sichern?
Rechner hängt. Wie kann TestDisk da die Daten kopieren oder sichern?
Du brauchst schon eine Platte um da die Dateien draufzubekommen.
Soll ich die 2. 1,5 TB Platte mal einbauen? Liegt ohnehin bisweilen noch unbenützt herum - oder meinst Du ich sollte TestDisk
mal von CD booten und beide 1,5 TB Platten intern angeschlossen haben - aber dann ist wieder das Problem wie erkenne ich die
richtige, die zum Wiederherstellen gehört?
Ganz einfach:
Nur neue Platte rein, mit ntfslabel (oder unter windows) der Partition eine namen verpassen. Dann sieht man im dateimanager die Platte mit dem richtigen Namen und kann dann durch einfachen klick diese mount. mit "df -vh" sieht man dann welche das ist.
Oder due läßt beiden drin und machst jeweils ein "mount /dev/sda" udn "mount /dev/sdb" Dort wo die fehlermeldung kommt, ist die "kaputte" Platte.
Edit:
Google meint dass es sich bei memtest um eine Endlosschleife handelt die mit ESC abgebrochen gehört - also dürfte mein
Speicher in Ordnung sein?
Google meint dass es sich bei memtest um eine Endlosschleife handelt die mit ESC abgebrochen gehört - also dürfte mein
Speicher in Ordnung sein?
Sobald der erste durchlauf durch ist udn keine Fehler kommen. Pass soltle bish 100% laufen und wenn der wieder bei 0% begint, ist er durch (und in der Tabelle erhöht sich die zahl der vollendeten tasks.
lks
Ich kenne Testdisk nicht. So wie ich es verstehe repariert es das Dateisystem ohne die Daten irgendwohin zu sichern. Photorec hingegen ändert nix am Dateisystem sondern sucht nur die Daten zusammen (das Programm kenne ich auch).
Wenn Du Daten auf die neue leere Platte sichern willst, dann muss diese vorher formatiert werden. Wenn ich mich richtig erinnere hast Du oben geschrieben, dass Du das gemacht hast.....
Denkbar wäre, dass Du testdisk benutzt um die Platte zu reparieren (also auf der Kopie) und hättest danach auf der Kopie Deine wieder hergestellten Daten. Mit dem Risiko das es schief geht und Du keine funktionsfähige Kopie der kaputten Platte mehr hast.
Was ach sinnvoll sein könnte ist, mit photorec die Daten auf die neue leere Platte zu sichern. Allerdings sind sie dann durcheinander und unbenannt (man erkennt nur noch Dateityp und Größe und muss die Dateien durch öffnen und umbenennen wieder sortieren). Das hat allerdings den Vorteil, dass die Daten erstmal wieder da sind.
Danach kann man dann testdisk nutzen, wenn es dann mit der Reparatur des Dateisystems klappt ist alles gut, anderenfalls bleibt eine neue Kopie von der kaputten Platte zu ziehen oder eben die unsortierten Daten zu sichten und wieder zu sortieren (was unter Linux mit einigen Skripten nicht so ein großes Problem ist).
Markus
Wenn Du Daten auf die neue leere Platte sichern willst, dann muss diese vorher formatiert werden. Wenn ich mich richtig erinnere hast Du oben geschrieben, dass Du das gemacht hast.....
Denkbar wäre, dass Du testdisk benutzt um die Platte zu reparieren (also auf der Kopie) und hättest danach auf der Kopie Deine wieder hergestellten Daten. Mit dem Risiko das es schief geht und Du keine funktionsfähige Kopie der kaputten Platte mehr hast.
Was ach sinnvoll sein könnte ist, mit photorec die Daten auf die neue leere Platte zu sichern. Allerdings sind sie dann durcheinander und unbenannt (man erkennt nur noch Dateityp und Größe und muss die Dateien durch öffnen und umbenennen wieder sortieren). Das hat allerdings den Vorteil, dass die Daten erstmal wieder da sind.
Danach kann man dann testdisk nutzen, wenn es dann mit der Reparatur des Dateisystems klappt ist alles gut, anderenfalls bleibt eine neue Kopie von der kaputten Platte zu ziehen oder eben die unsortierten Daten zu sichten und wieder zu sortieren (was unter Linux mit einigen Skripten nicht so ein großes Problem ist).
Markus
Zitat von @Arielle1:
@lks
ja, mit memtest wurden mehrere Durchläufe (Pass) gemascht und keine Fehler gefunden
Daher ist das seltsam dass das LXTerminalfenster nicht mehr da war und die Laufzeit des PCs erst ab gestern um Mitternacht
gestartet wurde.
@lks
ja, mit memtest wurden mehrere Durchläufe (Pass) gemascht und keine Fehler gefunden
Daher ist das seltsam dass das LXTerminalfenster nicht mehr da war und die Laufzeit des PCs erst ab gestern um Mitternacht
gestartet wurde.
Es muß ja nicht der Speicher gewesen sein. manchmal sind es auch unsaubere Signale von anderen Teilen.
Die leere Platte ist formatiert
Mit welchem Dateisystem (ex)FAT32 oder NTFS?
Wer mal nur die neue ganz leere formatierte Festplatte anschließen. Muss ich im LXTerminalfenster dann nur
"ntfslabel" eingeben damit diese einen Laufwerksbuchstaben oder Namen erhält, damit ich Sie dann von der geklonten
unterscheiden kann?
"ntfslabel" eingeben damit diese einen Laufwerksbuchstaben oder Namen erhält, damit ich Sie dann von der geklonten
unterscheiden kann?
je nachdem, on ntfs oder vfat nimmt man
ntfslabel /dev/sda1 neuer-name
oder
dosfslabel /dev/sda neuer-name
aber du könntest das mit dem ntfsfix versuchen, bevor Du mit testdisk loslegst.
lks
Guten Morgen,
das bedeutet, dass das Bios versucht, von einem Datenträger zu starten, auf dem kein Bootloader installiert ist. Du muss die Bootreihenfolge so festlegen, dass ein bootfähiger Datenträger dabei ist.
Ggf. musst Du im Bios die Reihenfolge verändern.
Markus
Reboot and select proper boot device or insert boot media in selected boot device and press any key
Ggf. musst Du im Bios die Reihenfolge verändern.
Markus
Soll ich heute mal versuchen nach dieser Anleitung unter WIN XP TestDisk auszuführen oder hat Linux da vorteile?
Linux hat Vorteile. Allerdings hast Du natürlich auch ein vergrößertes Risiko dadurch, dass Du Linux nicht kennst und mit Windows (vermutlich) einige Erfahrung.Ich würde immer versuchen, so etwas von Linux aus zu machen. Aber das musst Du entscheiden. Soweit ich das sehe ist das Programm testdisk ja für Linux und Windows das gleiche.
In jedem Fall solltest Du das mit der Kopie Deiner defekten Platte machen.
Markus
ich habe unter WIN XP jetzt mal der leeren
also Linux hat Vorteile dort wird es nämlich angezeigt.Markus
Zitat von @Arielle1:
Guten Morgen lks
passiert da bei TestDisk noch nichts wenn ich aus versehen die falsche Platte auswähle und kann ich dann evtl. zur Auswahl
wieder zurück?
Guten Morgen lks
passiert da bei TestDisk noch nichts wenn ich aus versehen die falsche Platte auswähle und kann ich dann evtl. zur Auswahl
wieder zurück?
Du kannst bei testdisk wieder zurück zur Auswahl, wenn Du rechtzeitig, bevor es Daten schreibt, abbrichst. Wichtig ist, die Meldungen immer genau zu lesen (und auch zu verstehen), und nicht automatisch auf weiter/continue zu hauen. Wenn man die Meldungen nicht versteht, sich vorher vergewissern, (oder zurückfragen), was das bedeutet!
Habe ich evtl. eine andere Alternative um dies zu prüfen, evtl. mit dem Ausbaue einer der beiden Platten?
Leider nicht, weil dann die Reihenfolge sich wieder ändert
Unter WIN habe ich nur einen Virteil dass ich die 500GB Festplatte auf der WIN installiert ist noch zusätzlich im PC habe und
somit TestDisk eine Logdatei anlegen und speichern kann. Wenn ich Koppix/Linux von CD starte habe ich die Möglichkeit des
speicherns vom Logfile ja nicht, da ich nur die 3 SATA Anschlüsse habe.
somit TestDisk eine Logdatei anlegen und speichern kann. Wenn ich Koppix/Linux von CD starte habe ich die Möglichkeit des
speicherns vom Logfile ja nicht, da ich nur die 3 SATA Anschlüsse habe.
Du kannst einfach einen Stick einstecken und da drauf die Logdatei speichern.
lks
Ich würde Analyse auswählen. Aber ich kenne das Tool nicht.
Markus
Markus
Ich kann zum Programm Testdisk nichts sagen weil ich es nicht kenne.
Die Idee einen neuen Thread dafür aufzumachen ist gut. Dann kommen vielleicht neue Ideen in die Diskussion, diesen Thread hier finden ja nur noch diejenigen, die sich bisher auch schon daran beteiligen.
Wenn es für Dich keinen Unterschied macht, ob Linux oder Windows, dann ist Linux erheblich flexibler. Aber für jemanden ohne Linuxerfahrung ist es natürlich nicht leicht und da ist die gewohnte Windowsumgebung vielleicht sicherer. Aber das musst Du entscheiden.
Eigentlich müsste es reichen, wenn Du zu Testdisk die Anleitung liest und dann einfach alles so machst wie es dort steht.
Markus
Die Idee einen neuen Thread dafür aufzumachen ist gut. Dann kommen vielleicht neue Ideen in die Diskussion, diesen Thread hier finden ja nur noch diejenigen, die sich bisher auch schon daran beteiligen.
Wenn es für Dich keinen Unterschied macht, ob Linux oder Windows, dann ist Linux erheblich flexibler. Aber für jemanden ohne Linuxerfahrung ist es natürlich nicht leicht und da ist die gewohnte Windowsumgebung vielleicht sicherer. Aber das musst Du entscheiden.
Eigentlich müsste es reichen, wenn Du zu Testdisk die Anleitung liest und dann einfach alles so machst wie es dort steht.
Markus