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Externer Zugriff auf Virtuelle Maschine (SBS2011 Permium)

Ich habe aktuell als Neuling mit SBS2011 Premium folgendes Problem.

Einer unserer Mitarbeiter soll künftig (über VPN) von Zuhause aus auf eine für ihn unter Hyper-V angelegte Maschine zugreifen und dort arbeiten können.

Die VM wurde von mir bereits auf unserem SBS2011 Premium unter Hyper-V eingerichtet und mit XP sowie Mitarbeiterrelevanten Programmen aufgespielt.

Nun stehe ich allerdings vor dem Problem nicht zu wissen wie ich das ganze nun so abstimme das der Mitarbeiter aus der Ferne zugriff auf diesse Maschine hat.

Kann mir evtl. jemand erklären wie das funktioniert?

Vielen Dank im Voraus.

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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 18:11 Uhr

jelops
jelops 17.11.2011 um 14:08:47 Uhr
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Servus

Geht es wirklich um einen VPN Zugriff oder reicht auch eine RDP Session?

Lg

Jelops
102503
102503 17.11.2011 um 14:12:51 Uhr
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Hallo,

Wir haben extra zu diesem Zweck auch eine 5er RDP Lizenz erworben also wäre schon mal damit gedient wenn wenigstens das Grundsätzlich schon mal funktioniert.

Man kann ja VPN im Nachgang sicher noch dranpacken nehme ich an (?).
Pjordorf
Pjordorf 17.11.2011 um 14:14:33 Uhr
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Hallo, äh nein, doch kein Hallo,

Zitat von @102503:
Einer unserer Mitarbeiter soll künftig (über VPN) von Zuhause
OK.

Die VM wurde von mir bereits auf unserem SBS2011 Premium unter Hyper-V eingerichtet
Die Hyper-V rolle im SBS Installiert? Nicht unterstützt seitens MS

Nun stehe ich allerdings vor dem Problem nicht zu wissen wie ich das ganze nun so abstimme das der Mitarbeiter aus der Ferne zugriff auf diesse Maschine hat.
Na, du hast dir doch diese Antwort schon oben gegeben. VPN.

Kann mir evtl. jemand erklärn wie das funktioniert?
Was?
VPN einrichten allgemein?
Client VPN oder Site to Site VPN?
VPN einrichten auf Hardware X?
VPN einrichten am SBS 2011? - Der Asisstent hilft dir dort.
Welches VPN soll ich nehmen? PPTP wenns Hersteller und OS unabhängig sein soll.

VPN auf deinem uns unbekannten Router Terminieren (Da uns unbekannt kann dir hier auch keiner Helfen oder sagen ob das überhaupt geht). VPN am Clientstandort einrichten (Site to Site = am Router dort). Client arbeiten lassen. Bei einem Client VPN muss natürlich das OS des benutzers den VPN Tunnel aufbauen (Kann das OS es?) oder es muss eine VPN Client Software eines Herstellers oder evtl. Freie VPN Client Software eingerichtet werden. Wie? Steht in der Software drin.

Liefer Fakten und du bekommst bessere Antworten.

Verwendet Hardware? (Auf beiden Seiten). Budget?

Natürlich geht es auch z.b. mit dem Astaro Security Gateway und dem Astaro RED Gerät. Seriennumer per Tel. durchgeben und Fertig ist das VPN.

Gruß,
Peter
Pjordorf
Pjordorf 17.11.2011 um 14:15:56 Uhr
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Hallo,

Zitat von @jelops:
Geht es wirklich um einen VPN Zugriff oder reicht auch eine RDP Session?
RDP ohne VPN durch das Internt? Du scherzt, oder?

Gruß,
Peter
Pjordorf
Pjordorf 17.11.2011 um 14:27:00 Uhr
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Hallo,

Zitat von @102503:
Wir haben extra zu diesem Zweck auch eine 5er RDP Lizenz erworben
Auf einem SBS bekommst du keinen Terminal Server (und dafür sind deine RDP lizenzen wohl) zum laufen. Es ist Technisch sowie Lizenzrechtlich nicht möglich. Dafür brauchst du einen zusätzlichen server. Du hast also deine 2.te Serverlizenz dazu genommen und dir einen zusätzlichen Server 2008R2 als Memberserver zu deinem bestehenden SBS 2011 hingestellt? Lizenzierungsserver einrichten, TS inbetriebnehmen und loslegen. Du greifst dort mit dem RDP (TCP 3389) zu. Wenn es intern dann geht, kannst du als nächstes den zugriff vom Internet aus angehen.VPN ist ein muss, keine option welche später gemacht wird.

VPN Hardware?

also wäre schon mal damit gedient wenn wenigstens das Grundsätzlich schon mal funktioniert.
Du hast aber geschrieben du hättest eine XP in einer Hyper-V eingerichtet. wenn das ein Domänenmitglied ist reicht doch das RWW vom SBS vollkommen aus. Da braucht es noch nicht einmal einen zusätzlichen Terminal Server.

Was hast du also un d was willst du?

Man kann ja VPN im Nachgang sicher noch dranpacken nehme ich an (?).
Du baust ein Haus. Darin einen Tresor. Darin lagerst du Diamanten. Die ganze Welt weiß davon. Und nachdem alles fertig ist, Einweihung gefeiert und der Tresor mit Diamenten befüllt ist, fängst du jetzt erst an dir Gedanken über ein Schloß für deine Hauseingangstür sowie eine Verriegelung für deinen Tresor anzuschaffen, geschweige denn es eventuell auch einzubauen? Dein Tresor ist doch schon längst leer. Da braucht es jetzt keine Sicherheit mehr. NEIN, VPN ist Pflicht vom ersten Ping an.

Gruß,
Peter
102503
102503 17.11.2011 um 14:29:29 Uhr
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Danke schon mal für die ersten Antworten.

Prinzipiell soll es über Client-VPN realisiert werden. Die Einrichtung dieses Parts sollte kein Problem sein da ich bereits anderweitig VPN genutzt habe.
Neu ist für mich allerdings generell die Arbeit mit Virtuellen Maschinen und mir fehlt daher momentan die Herangehensweise wie ich einen Nutzer der entsprechenden Maschine zuweise.

Da tun sich mir Beispielsweise Fragen auf wie.. : Muss ich den User irgendwo speziell der VM zuweisen oder wird er -durch die eindeutige ID+Domain- automatisch dorthin umgelenkt wenn er den Remotezugriff in Richtung Server startet?
GuentherH
GuentherH 17.11.2011 um 15:30:45 Uhr
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Hi.

Die VM wurde von mir bereits auf unserem SBS2011 Premium unter Hyper-V eingerichtet

Wie schon geschrieben, ist das technisch nicht supportet, und du wirst einige unangenehme Seiteneffekte haben

und mit XP sowie Mitarbeiterrelevanten Programmen aufgespielt

Dann kannst du ganz einfach über den Remote Webarbeitsplatz darauf zugreifen

Wir haben extra zu diesem Zweck auch eine 5er RDP Lizenz erworben

Die nützen dir aber im Zusammenspiel mit XP gar nichts. Auf XP kann nur max. 1 User zugreifen, und dafür ist keine RDP Lizenz notwendig

Neu ist für mich allerdings generell die Arbeit mit Virtuellen Maschinen und mir fehlt daher momentan die Herangehensweise wie ich einen Nutzer der entsprechenden Maschine zuweise

Uns ist auch gar nicht so einfach. Ich würde mir dazu einen Pro ins Haus holen, und diesem über die Schulter sehen.

LG Günther
Rico55
Rico55 17.11.2011 um 15:39:36 Uhr
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Irgendwie verstehe ich deine Frage nicht, ich glaube du bist Dir nicht darüber im klaren was du überhaupt benötigst.

1) Zugriff auf das OS:
Eine VM ist im Handling nicht viel anders als eine Physische Maschine. Achte darauf, dass deine Netzwerkkarte im Bridged Modus läuft und eine eigene IP bekommt.
Wenn nichts explizit dagegen spricht, nimm die VM in die Domäne auf wie jeden anderen Rechner, dann sparst du Dir Arbeit wegen der Freigaben.

Dann geh auf die VM drauf und erlaube dem Mitarbeiter über domäne/username explizit den Zugriff über RDP (Rechtsklick Computer - > Remote Settings- > Allow Connections from blabla ... -> Select User : Max Mustermann)
Nun hast du den Zugriff per RDP gewährleistet.

2) Zugriff über das VPN
Wenn ein VPN Konzept steht, ist es völlig egal welches du nutzt.
Der Sinn von VPN ist ja genau der das du einen Tunnel von extern nach intern hast und am Ende derjenige der den VPN nutzt quasi direkt in deinem internen Lan drin hängt.

Etwas schwieriger wäre das Szenario wenn der Mitarbeiter seinen Heimpc direkt nutzen möchte ohne eine RDP verbindung nur mit VPN von daheim - dann müsstest du zusätzliche Routen adden auf beiden Seiten, aber so hast du das nicht erklärt.

Wenn es rein darum geht eine VM zu benutzen und der Mitarbeiter soll über RDP von zu Hause drauf zugreifen können, reichen die beiden Dinge die ich dir dort beschrieben habe und ein vorausgesetzter anständig konfigurierter DHCP Server /irdentlich konfigurierte Firewall
um glücklich zu sein .

Sollte dein VPN Konzept doch ein Problem sein, kannst du zb ein OpenVPn aufsetzen ... ist kinderleicht.

@peter
Für sein Szenario brauch er keinen Euro Budget, höchstens für den Kaffeeautomaten ...


Ressourcen:

http://openvpn.net/
http://linuxforen.de/forums/showthread.php?t=169354

http://support.microsoft.com/kb/315328
Rico55
Rico55 17.11.2011 um 15:44:35 Uhr
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Zitat von @GuentherH:>
Uns ist auch gar nicht so einfach. Ich würde mir dazu einen Pro ins Haus holen, und diesem über die Schulter sehen.

LG Günther

_O.o_

Kann nicht euer Ernst sein.
Wegen solchen Aussagen holen sich die Leute irgendwelche überbezahlten Schmocks ins Haus, die dann 3 mal irgendwo hin klicken und sich freuen.

Wenn er das Ding aufsetzen konnte einen VPN Zugang hat und schon jemals eine RDP Connection definiert hat , ist er beinahe überqualifiziert.
Er hat scheinbar nur keinen Plan weil er noch nie damit gearbeitet hat.

Diese Zuweisengeschichte zb kannst du gleich wieder vergessen.
Wir sprechen von Windows... Rdp ist doch völlig ausreichend...
102503
102503 17.11.2011 um 15:50:50 Uhr
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Vielen Dank schon mal für die raschen, zahlreichen Antworten.
Ich werde mich die Tage mal weiter damit auseinandersetzen und denke das ich mit dieser Hilfe schon ein gutes Stück weiter komme.

Sollte ich irgendwo wieder an meine grenzen stoßen gebe ich Laut ..
GuentherH
GuentherH 17.11.2011 um 15:51:27 Uhr
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Hi.

Kann nicht euer Ernst sein.
Wegen solchen Aussagen holen sich die Leute irgendwelche überbezahlten Schmocks ins Haus, die dann 3 mal irgendwo hin klicken und sich freuen.

Ok, da du den Plan und das Wissen hast, fällst du also auch in den Bereich "überbezahlter Schmocks". Sag das einmal deinem Brötchengeber face-big-smile

LG Günther
Rico55
Rico55 17.11.2011 um 15:55:34 Uhr
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@coupe

jetzt weiß ich auch was du mit "zuweisen" dauernd meinst...
Ich selbst habe zwar auch eine HyperV umgebung hier, aber auf der läuft nur Team Foundation Server.
Hauptsächlich arbeite ich mit VmWare Servern.

Dieses Zuweisenzeug ist eine Ebene höher als RDP, damit kann der Mitarbeiter dann (( je nachdem was du ihm für Rechte einräumst))
über die Console, Ressourcen allokieren , die VM Starten,beenden,löschen usw

Wenn das nicht sein muss , ist das total uninteressant für Dich/Ihn und dann ist er glücklich mit

1) VPN Connection starten
2) Auf seinem Rechner
auf "Start" ->
"Run:mstsc"
" IP/DNS Namen von der VM"
"User und Passwort eingeben"
3) Nase bohren.


PS:
"... oder wird er -durch die eindeutige ID+Domain- automatisch dorthin umgelenkt wenn er den Remotezugriff in Richtung Server startet?"
O.o wat?

Wo gibt's denn so etwas?

Lesetipp:
http://openbook.galileocomputing.de/microsoft_netzwerk/
Rico55
Rico55 17.11.2011 um 16:01:29 Uhr
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Das weiß er doch.
Aber so lange er den Stundensatz beim Kunden bekommt ... :P

Ne mal im Ernst, das wäre mir peinlich für sowas 200 Euro zu nehmen - das sind ja keine 5 Minuten Arbeit.
Den Rest der Stunde muss ich dann mit dem Kunden über Fußball, Wetter und die Finanzkrise reden ...

Ich glaube der Threadersteller ist einfach nur etwas unsicher weil er das noch nie gemacht hat.

Ihn dann in seiner Fehleinschätzung zu bestärken
nach dem Motto "OhoHoh jaja das ist ganz gefährlich und Atomphysik hoch 2" finde ich etwas "unglücklich."
Man muss sich auch mal was zutrauen sonst lernt man nix...
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 17.11.2011 um 21:29:22 Uhr
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wenn ich Dich richtig verstehe, hast Du in einer VM eine XP aufgesezt und willst, daß der Benutzer mit dieser XP-Kiste arbeitet.

Das funktioniert genauso, wie wenn Du eine physikalische XP-Kiste hättest:

  • Teamviewer
  • VNC
  • Timbuktu Remote
  • pcAnywhere
  • Remote Desktop Verbindung
  • etc.

Wenn das ganze über internet passieren soll, wäre es ganz gut, den Mitarbeiter über eine VPN-verbindung reinzulasse und nciht einfach ein portforwarding zu machen, als da wären z.B. IPSEC, openVPN, PPTP (nicht wirklich).

lks
Rico55
Rico55 17.11.2011, aktualisiert am 18.10.2012 um 18:49:08 Uhr
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Wenn du ein Portforwarding machst statt VPN , kannst du die öffentliche IP einfach hier posten und ein Internetcafe aus eurem FirmenLAN machen face-wink

Ganz im Ernst, einmal VPN nach HowTo aufsetzen dabei lernst du etwas und das DIng läuft ewig mit minimalen Wartungsaufwand.
Zukünftig musst Du nur noch User anlegen - mehr nicht.

Der Einmalaufwand ist überschaubar und wenn Du hingegen Ports aufmachst ohne zu wissen was Du da tust, kann es sein das bald viele fremde Unbekannte
dir bei der "Administration" deines LAN's unter die Arme greifen, obwohl Du gar nicht gefragt hast ... face-smile


Zum Thema die
Anleitung: OpenVPN Server installieren auf pfSense Firewall, Mikrotik. DD-WRT oder GL.inet Router
Erst ab "installation auf der kostenfreien PfSense Firewall" wird es interessant.

Oder Du machst es Dir noch einfacher und investierst 150 Euro, dann bekommst Du
eine Hardware Firewall Appliance bei der Pfsense + OpenVPN Server vorinstalliert ist.
(http://lmgtfy.com/?q=pfsense+alix)
Brauchst Du nur aufbauen , User anlegen und Zertifikate verteilen.

Viel Glück


PS:

Wenn es nur um diesen einen Anwender momentan geht und es außerdem nur um diese Maschine geht , tust Du dir mit
dem von meinem Vorredner erwähnten TeamViewer vielleicht !!kurzfristig!! wirklich eher einen Gefallen, weil Du da am wenigstens
IT-Fachwissen brauchst (das Ding kann auch mein Friseur anschmeissen) und das für Dich jetzt erstmal schnell geht.
Starte den Teamviewerserver auf der VM und teile dem Anwender die Authdaten mit.
Ich möchte hier trotzdem mal erwähnen ->Teamviewer ist kein echter VPN Ersatz.
Außerdem ist jede Teamviewerlizenz für Firmen kostenpflichtig.

Ich würde mir an deiner Stelle auf jeden Fall mal OpenVPN anschauen, eine VPN Lösung im Netzwerk ist das absolute Minimalwissen was man so haben sollte, wenn
man für eine IT Infrastruktur verantwortlich ist / dort rumfuschen darf.
Irgendwann wird das außerdem eh jemand von dir verlangen und wenn Du dann irgendwas von Teamviewer erzählst und an jemand kommst,
der sich auskennst, verbringst du mit SIcherheit danach viel Zeit auf monster.com.
Pjordorf
Pjordorf 18.11.2011 um 15:24:13 Uhr
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Hallo,

Zitat von @Rico55:
Oder Du machst es Dir noch einfacher und investierst 150 Euro,
warst nicht du es der laut sagte:
@peter
Für sein Szenario brauch er keinen Euro Budget, höchstens für den Kaffeeautomaten ...

Jetzt soll er doch Geld in die Hand nehmen?face-smile

Kann es sein das du dich nocht nicht groß mit einem SBS und dessen Leistungsumfang beschäftigt hast? Warum? Wenn GuenterH und ich es richtig verstanden haben, reicht dem TO schon das beim SBS fertig eingerichtete RWW (Remote Web Workplace). Dazu ist noch nicht einmal VPN nötig. Und wenn er seinen XP Client in der Domäne seines SBS aufnimmt, kommt er dort auch direkt drauf (RDP) ohne etwas am SBS einrichten zu müssen. Er muss nur die Asisstenten einmal mit seinen Wünschen füttern und durchlaufen lassen.

@102503
Da aber der TO sich in schweigen hüllt kann jetzt nur noch geraten werden was er will, was er hat, was er möchte und was er kann zund was er darf.

Wie ist denn jetzt dein Status?

Gruß,
Peter
Rico55
Rico55 18.11.2011 um 16:09:56 Uhr
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Hallo,

ja Peter das widerspricht sich ja nicht und du vergleichst Äpfel mit Birnen.

Ich persönlich würde für die Kleinigkeit wirklich kein Geld ausgeben, gerade weil ich mich erinnere das ich aus so Sachen meistens viel gelernt habe und am Ende meist feststellen konnte
das die Sachen nicht so schwer sind wie sie anfangs erscheinen.
(ich hatte auch keine Ahnung von VPN als ich das Erste mal implementiert habe)

Ferner ist eine VPN lösung Standard heut zu tage und er wird es eh irgendwann machen müssen, wenn er da den IT Hut auf hat.
Also warum nicht gleich richtig machen ...


Auf der anderen Seite kennt doch jeder die Szenarien "Es muss JETZT, SCHNELL und SOFORT gehen, alles andere ist uninteressant"

Lernen kann man wenn man die Zeit dazu bekommt; unter Zeitdruck mit dem (wie sich im Laufe des Threads immer mehr herauskristallisiert hat) schlechten
IT-Grundkenntnissen ist eine Neuimplementierung auch nicht wirklich zu empfehlen - damit macht er sich unglücklich.

Da man ja so ein wenig raten muss , wie nun der Stand der Dinge bei coupe nun genau ist, habe ich zwei Wege empfohlen, die sich nicht gegenseitig ausschließen.
Muss er halt einschätzen können ob ihm sein Chef die Hölle heiß macht, wenn das morgen nicht reibungslos funktioniert.
Je nach Anforderung an Zeit und verfügbarkeit muss er dann seine Entscheidung treffen.

zum SBS
Ich kenne das RWW , oder auch das DirectAccess bei R2 ist ein ähnliches Geraffel.
Ich halte nicht viel davon, ist prinzipiell das Selbe wie Teamviewer.
Kann man machen, wenn man es nicht besser weiß, sollte man aber nicht mit einer echten VPN Lösung verwechseln mit zum Bleistift Zugriff auf Smb etc...
Ich kenne kaum ein Firmennetzwerk das keine Linuxserver oder ein Nas auf Linuxbasis in Betrieb hat, dann wird es furchtbar spannend mit SBS mit seinen Beschränkungen
und lustig dem Mitarbeiter zu erklären , das er nicht auf Netzlaufwerke zugreifen kann...

Nochmal: VPN interessiert das alles nicht, einmal eingerichtet ist man logisch im LAN, nicht LAN Lite.
Pjordorf
Pjordorf 18.11.2011 um 20:03:43 Uhr
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Hallo,

Zitat von @Rico55:
das die Sachen nicht so schwer sind wie sie anfangs erscheinen.
Jepp.

Ferner ist eine VPN lösung Standard heut zu tage
Jepp.

und er wird es eh irgendwann machen müssen,
Wer sagt das?

Ich kenne das RWW , oder auch das DirectAccess bei R2 ist ein ähnliches Geraffel.
Das zu vergleichen und auf einer Stufe zu stellen ist schon sehr abstrakt gedacht.

Ich halte nicht viel davon, ist prinzipiell das Selbe wie Teamviewer.
Und jetzt zu sagen RWW sowie Direkt Access bei Server 2008R2 / Win 7 ist wie Teamviewer. Noch abstrakter.
Klar kann ich in den 3 genannten jeweils auf irgendwelche Rechner irgendwie zugreifen. Aber das wie ist doch hier der entscheidende Unterschied. Und der ist doch enorm.

Kann man machen, wenn man es nicht besser weiß
RWW reicht den meisten Firmen mit einem SBS vollkommen aus.

sollte man aber nicht mit einer echten VPN Lösung verwechseln
Das tun wir auch nicht.

Bleistift Zugriff auf Smb etc...

Ich kenne kaum ein Firmennetzwerk das keine Linuxserver oder ein Nas auf Linuxbasis in Betrieb hat,

Wenn du nur einen Router und einen SBS hast, was dann?

dann wird es furchtbar spannend mit SBS mit seinen Beschränkungen
Die Gründe warum der dann genommen wurde? Die Einschränkungen bestimmen auch den Preis eines SBS. Und bei 95% der SBS anwender sind die ienste des SBS mehr als ausreichend.

und lustig dem Mitarbeiter zu erklären , das er nicht auf Netzlaufwerke zugreifen kann...
Selbst mit RWW geht das. Natürlich nur mit dem Rechner welcher per RWW bedient wird. Aber warum muss ein Mitarbeiter direkt auf Daten zugreifen und diese auf seinen PC Zuhause ablegen oder auf dem PC/Laptop Zuhause diese Bearbeiten? Wenn ein Unternehmen den Bedarf hat, das Mitarbeiter direkt auf Daten zugreifen / bearbeiten / speichern müssen, dann ist die entsprechende Infrastruktur auch bereitzustellen. Das dann ein einfaches RWW für kleine Unternehmen dann nicht die Optimale Wahl darstellen kann, ist uns hier klar. Für Geld gibt es jeder denkbare Lösung.

Nochmal: VPN interessiert das alles nicht, einmal eingerichtet ist man logisch im LAN, nicht LAN Lite.
Das hat niemand hier abgestritten.

Aber warten wir doch mal ab was uns CoupeFX2 noch zu sagen hat. Möglichkeiten sein Vorhaben umzusetzen gibt es viele. Von kostenlos bis teuer und von einfach bis kompliziert.

Gruß,
Peter
Rico55
Rico55 19.11.2011 um 00:16:43 Uhr
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> und er wird es eh irgendwann machen müssen,
Wer sagt das?

Ich.
Hört sich extrem so an als würde Coupe den Admin spielen.
Wenn er nicht mit 25 in Frührente geht, wird er irgendwann damit in Berührung kommen.
Ist einfach Standard in den meisten Firmennetzen.

Das ist genauso als würdest du jetzt in Frage stellen ob er irgendwann mit Linux oder Datenbanken
in Berührung kommen wird...


> Ich kenne das RWW , oder auch das DirectAccess bei R2 ist ein ähnliches Geraffel.
Das zu vergleichen und auf einer Stufe zu stellen ist schon sehr abstrakt gedacht.

> Ich halte nicht viel davon, ist prinzipiell das Selbe wie Teamviewer.
Und jetzt zu sagen RWW sowie Direkt Access bei Server 2008R2 / Win 7 ist wie Teamviewer. Noch abstrakter.
Klar kann ich in den 3 genannten jeweils auf irgendwelche Rechner irgendwie zugreifen. Aber das wie ist doch hier der
entscheidende Unterschied. Und der ist doch enorm.


Ok.
Mal kurz und schmerzlos...
Ich habe alles erwähnte im Betrieb oder hatte es schon mal im Betrieb .

Wollen wir aus dem Thread jetzt wirklich einen Klug###erthread machen in dem wir die technischen Unterschiede
von RWW , DirectAccess usw erläutern, damit er jeden zweiten Fachbegriff erstmal googlen muss und wir dann
wissen das wir echt voll gut Bescheid wissen?

Was ich erwähnt habe waren fundamentale konzeptionelle Unterschiede - die heraus zu stellen war wichtig.
VPN >>> RWW;Teamviewer usw... das ist wichtig, der Rest nicht.


> dann wird es furchtbar spannend mit SBS mit seinen Beschränkungen
Die Gründe warum der dann genommen wurde? Die Einschränkungen bestimmen auch den Preis eines SBS. Und bei 95% der SBS
anwender sind die ienste des SBS mehr als ausreichend.

Klang das für Dich so als wüsste er warum er den installiert hat ?!

> und lustig dem Mitarbeiter zu erklären , das er nicht auf Netzlaufwerke zugreifen kann...
Selbst mit RWW geht das. Natürlich nur mit dem Rechner welcher per RWW bedient wird. Aber warum muss ein Mitarbeiter direkt
auf Daten zugreifen und diese auf seinen PC Zuhause ablegen oder auf dem PC/Laptop Zuhause diese Bearbeiten?

Warum muss ein Mitarbeiter von zu Hause auf eine VM zugreifen?
Er muss gar nichts...
Er kann ja auch Briefe schreiben statt Mails...ist auch viel romantischer face-wink

Wenn ein Unternehmen
den Bedarf hat, das Mitarbeiter direkt auf Daten zugreifen / bearbeiten / speichern müssen, dann ist die entsprechende
Infrastruktur auch bereitzustellen. Das dann ein einfaches RWW für kleine Unternehmen dann nicht die Optimale Wahl darstellen
kann, ist uns hier klar. Für Geld gibt es jeder denkbare Lösung.

Nochmal : Openvpn.org ist kostenlos. Debian zb auch. Das war aber kein gutes Argument.

Aber warten wir doch mal ab was uns CoupeFX2 noch zu sagen hat. Möglichkeiten sein Vorhaben umzusetzen gibt es viele. Von
kostenlos bis teuer und von einfach bis kompliziert.

Gruß,
Peter

Da muss ich Dir sogar zustimmen.
Ist halt extrem - "glaskugeling" ... face-smile
jelops
jelops 19.11.2011 um 02:21:23 Uhr
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Moin Peter

Entschuldige, die Frage genauer durchzulesen wäre hilfreich. Ich entschuldige mich für den groben Fehler!

Lg
Jelops