Formulardruck aus Medistar mit Oki390FB und Dlink-Printserver zu langsam
Moin,
das Szenario ist wie folgt: Die Formulare aus Medistar 4.0 werden über den in Medistar integrierten (virtuellen) Formular-Drucker (das Formulardrucker-Menü kann mittels "IDFM" aufgerufen werden) gedruckt.
Soweit, sogut.
In der sysconf.s ist die PP0-Schnittstelle als "lpt1:" deklariert, der Printserver (Dlink-DP-301P+ (FW 3.75)) in Windows 7 mittels via "net use lpt1: \\printserver\freigabe /persistent:yes" verbunden.
Der Druck auf dem Oki390FB funktioniert auch, Druckbild ist ok, nur beträgt die Dauer, bis der Drucker anfängt zu drucken, ca. 11 (elf) Sekunden!
Das ist elf mal länger als wenn ich ihn seriell anschließe
Mit anderen Woren nicht tragbar.
Wenn niemand im Netzwerk arbeitet bzw. ich alleine bin mit meinem Druckauftrag, sinds ca. 10 Sekunden.
Der Printserver selbst hat eine feste IP und die Subnetzmaske und das Gateway stimmen ebenfalls (ja, alle Geräte befinden sich im selben Netz!)
Ich habe mittlerweile die Port-Settings des Printservers "Speed" auf "Low" (soll laut Hersteller für Nadeldrucker besser sein) und "PJL Printer" auf "No".
Es macht allerdings keinen Geschwindigkeitsunterschied (bis der Drucker mit dem Druckauftrag beginnt), wenn ich "PJL Printer" auf "Yes" und "Speed" auf "High" stelle - oder welche der vier möglichen Kombinationen auch immer.
Ich vermute jetzt, dass sich der Fehler beheben ließe, wenn sich der virtuelle Drucker in Medistar dazu überreden lassen könnte, die Druckbefehle als Rohtext zu senden, anstatt zu versuchen, die Hardware direkt anzusteuern.
Habt ihr noch weitere Ideen?
Hab ich was vergessen? Fragt ruhig
Nachtrag: Im Gegensatz zum Formulardruck ist der Briefdruck aus Medistar heraus auf einem Windows-Default-Printer (ebenfalls Netzwerkdrucker) schnell, d.h., er wird sofort gedruckt. Weshalb ich das mit dem Formulardruck nicht auch so mache? Weil dann die Formatierung auf den Überweisungen nicht mehr stimmt, deswegen muss der Druck lt. Hersteller über den "virtuellen" Drucker erfolgen...
gr33z
kranzfr3d
P.S.: Ich wusste nicht, wohin mit meinem Thema, deswegen hab ichs erstmal in diesen Bereich getan, da meine spezielle Anfrage auch mit Netzwerken zu tun hat.
Feel free to move!
das Szenario ist wie folgt: Die Formulare aus Medistar 4.0 werden über den in Medistar integrierten (virtuellen) Formular-Drucker (das Formulardrucker-Menü kann mittels "IDFM" aufgerufen werden) gedruckt.
Soweit, sogut.
In der sysconf.s ist die PP0-Schnittstelle als "lpt1:" deklariert, der Printserver (Dlink-DP-301P+ (FW 3.75)) in Windows 7 mittels via "net use lpt1: \\printserver\freigabe /persistent:yes" verbunden.
Der Druck auf dem Oki390FB funktioniert auch, Druckbild ist ok, nur beträgt die Dauer, bis der Drucker anfängt zu drucken, ca. 11 (elf) Sekunden!
Das ist elf mal länger als wenn ich ihn seriell anschließe
Mit anderen Woren nicht tragbar.
Wenn niemand im Netzwerk arbeitet bzw. ich alleine bin mit meinem Druckauftrag, sinds ca. 10 Sekunden.
Der Printserver selbst hat eine feste IP und die Subnetzmaske und das Gateway stimmen ebenfalls (ja, alle Geräte befinden sich im selben Netz!)
Ich habe mittlerweile die Port-Settings des Printservers "Speed" auf "Low" (soll laut Hersteller für Nadeldrucker besser sein) und "PJL Printer" auf "No".
Es macht allerdings keinen Geschwindigkeitsunterschied (bis der Drucker mit dem Druckauftrag beginnt), wenn ich "PJL Printer" auf "Yes" und "Speed" auf "High" stelle - oder welche der vier möglichen Kombinationen auch immer.
Ich vermute jetzt, dass sich der Fehler beheben ließe, wenn sich der virtuelle Drucker in Medistar dazu überreden lassen könnte, die Druckbefehle als Rohtext zu senden, anstatt zu versuchen, die Hardware direkt anzusteuern.
Habt ihr noch weitere Ideen?
Hab ich was vergessen? Fragt ruhig
Nachtrag: Im Gegensatz zum Formulardruck ist der Briefdruck aus Medistar heraus auf einem Windows-Default-Printer (ebenfalls Netzwerkdrucker) schnell, d.h., er wird sofort gedruckt. Weshalb ich das mit dem Formulardruck nicht auch so mache? Weil dann die Formatierung auf den Überweisungen nicht mehr stimmt, deswegen muss der Druck lt. Hersteller über den "virtuellen" Drucker erfolgen...
gr33z
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P.S.: Ich wusste nicht, wohin mit meinem Thema, deswegen hab ichs erstmal in diesen Bereich getan, da meine spezielle Anfrage auch mit Netzwerken zu tun hat.
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Ausgedruckt am: 05.11.2024 um 19:11 Uhr