Freitagsfrage: Jobwechseln - Ja oder nein?
Moin in die Runde,
ich bräuchte bitte euren Rat, Denk- / Sichtweise. Ich stelle mir persönlich seit längerem die Frage, ob ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber bleiben will oder ob ich mir doch einen neuen Job suchen sollte.
Bei meinem aktuellen Arbeitgeber bin ich seit Nov. 22. Es war zu dem Zeitpunkt eine neue Herausforderung für mich, zu Mal ich dort an unserem Standort der einzige IT-Ler bin. Das war und ist bis heute noch ein pures Chaos. Zu meinem Start gab es keine vernünftige Dokumentation der gesamten Infrastruktur.
Kaum war ich eine Woche da, ist das gesamte Netzwerk zusammengebrochen und ich musste mir erst Mal selbst eine Dokumentation erstellen bzw. eine Übersicht verschaffen, wie, wo, was angeschlossen ist. Daran bin ich gewachsen.
Ich habe dementsprechend innerhalb der fast zwei Jahren ordentlich dokumentiert und dafür gesorgt, selbst wenn die Bude abbraucht, dass meine Dokumentation wiederhergestellt werden kann. Ihr habt richtig gelesen. Wiederhergestellt. Es gab nicht mal ein vernünftiges Backup-System inklusive Backup Infrastruktur. Das in den letzten Jahren nichts passiert ist, grenzt an ein Wunder.
Vor meiner Zeit war es ein Konstrukt aus einem "Ich kann ein bisschen IT" - Person in Kombination mit einem externen Dienstleister, der viele Sachen betreut hatte. Auf Grund persönlicher Differenzen ging man im schlechten auseinander.
Jetzt bin ich als gelernte Fachkraft vor Ort.
So viel erst Mal dazu.
Mitte 2023 ging es los, dass unsere Firmen zu einer großen Firmen verschmolzen werden sollten. Nicht mehr vier Firmen in unterschiedlichen Standorten, sondern die Umfirmierung zu einer. Bei dreien klappte es, bei uns noch nicht. Das hat aber andere Gründe, auf die ich nicht näher eingehen darf und möchte. Tut auch nichts zur Sache.
Durch die Umfirmierung wurde mir persönlich die Arbeit als IT-Admin unter dem "Arsch weggerissen". (Sorry für den Ausdruck, aber das bringt den Nagel auf den Kopf).
Unser Serverraum ist komplett aufgelöst worden. Es ist alles ins HQ verfrachtet worden, weil das HQ als "absolutes" Vorbild gilt. TISAX, ISO270001 werfe ich mal in den Raum. Es gibt aktuell eine Standleitung in Kombination mit VPN - Verbindungen zu den jeweiligen Standorten. Viel ist auf externe Dienstleister ausgelagert worden.
Ich kann im Big Bang nicht die Server physisch neu starten, keine Wartungsarbeiten vornehmen usw. All das, was ich als Admin vorher physisch am Server tat, kann ich nicht mehr. Das machen alles die Kollegen aus dem HQ.
Ich kann nur mich per RDP auf die Maschinen schalten, irgendwie GPO's konfigurieren etc. Eben all das, was man macht, wenn man sich per RDP verbindet. Geht etwas schief und die Maschine kommt nicht mehr hoch, bin ich aufgeschmissen.
Mittlerweile stehe ich auf dem Schlauch und frage mich wirklich, ob ich weiterhin mir das antun möchte oder nicht.
Der einzige enorm große Vorteil ist, dass ich nicht nur kommen und gehen kann, wann ich will, sondern mein Chef interessiert es nicht wirklich, wann ich die Arbeit mache, sondern dass am Ende der Woche die Arbeit erledigt ist.
Trotzdem bringt mich das nicht weiter. Wer rastet der rostet.
Meine aktuellen Aufgaben sind momentan:
Also kurz gesagt; Nicht mehr wirklich viel wofür man einen internen Admin bräuchte und sich die Firma quasi das Geld für externe DL leisten könnte.
Sollte ich etwas vergessen haben, lasst es mich gerne wissen.
LG
PS: Sorry für Schreibfehler.
AS
ich bräuchte bitte euren Rat, Denk- / Sichtweise. Ich stelle mir persönlich seit längerem die Frage, ob ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber bleiben will oder ob ich mir doch einen neuen Job suchen sollte.
Bei meinem aktuellen Arbeitgeber bin ich seit Nov. 22. Es war zu dem Zeitpunkt eine neue Herausforderung für mich, zu Mal ich dort an unserem Standort der einzige IT-Ler bin. Das war und ist bis heute noch ein pures Chaos. Zu meinem Start gab es keine vernünftige Dokumentation der gesamten Infrastruktur.
Kaum war ich eine Woche da, ist das gesamte Netzwerk zusammengebrochen und ich musste mir erst Mal selbst eine Dokumentation erstellen bzw. eine Übersicht verschaffen, wie, wo, was angeschlossen ist. Daran bin ich gewachsen.
Ich habe dementsprechend innerhalb der fast zwei Jahren ordentlich dokumentiert und dafür gesorgt, selbst wenn die Bude abbraucht, dass meine Dokumentation wiederhergestellt werden kann. Ihr habt richtig gelesen. Wiederhergestellt. Es gab nicht mal ein vernünftiges Backup-System inklusive Backup Infrastruktur. Das in den letzten Jahren nichts passiert ist, grenzt an ein Wunder.
Vor meiner Zeit war es ein Konstrukt aus einem "Ich kann ein bisschen IT" - Person in Kombination mit einem externen Dienstleister, der viele Sachen betreut hatte. Auf Grund persönlicher Differenzen ging man im schlechten auseinander.
Jetzt bin ich als gelernte Fachkraft vor Ort.
So viel erst Mal dazu.
Mitte 2023 ging es los, dass unsere Firmen zu einer großen Firmen verschmolzen werden sollten. Nicht mehr vier Firmen in unterschiedlichen Standorten, sondern die Umfirmierung zu einer. Bei dreien klappte es, bei uns noch nicht. Das hat aber andere Gründe, auf die ich nicht näher eingehen darf und möchte. Tut auch nichts zur Sache.
Durch die Umfirmierung wurde mir persönlich die Arbeit als IT-Admin unter dem "Arsch weggerissen". (Sorry für den Ausdruck, aber das bringt den Nagel auf den Kopf).
Unser Serverraum ist komplett aufgelöst worden. Es ist alles ins HQ verfrachtet worden, weil das HQ als "absolutes" Vorbild gilt. TISAX, ISO270001 werfe ich mal in den Raum. Es gibt aktuell eine Standleitung in Kombination mit VPN - Verbindungen zu den jeweiligen Standorten. Viel ist auf externe Dienstleister ausgelagert worden.
Ich kann im Big Bang nicht die Server physisch neu starten, keine Wartungsarbeiten vornehmen usw. All das, was ich als Admin vorher physisch am Server tat, kann ich nicht mehr. Das machen alles die Kollegen aus dem HQ.
Ich kann nur mich per RDP auf die Maschinen schalten, irgendwie GPO's konfigurieren etc. Eben all das, was man macht, wenn man sich per RDP verbindet. Geht etwas schief und die Maschine kommt nicht mehr hoch, bin ich aufgeschmissen.
Mittlerweile stehe ich auf dem Schlauch und frage mich wirklich, ob ich weiterhin mir das antun möchte oder nicht.
Der einzige enorm große Vorteil ist, dass ich nicht nur kommen und gehen kann, wann ich will, sondern mein Chef interessiert es nicht wirklich, wann ich die Arbeit mache, sondern dass am Ende der Woche die Arbeit erledigt ist.
Trotzdem bringt mich das nicht weiter. Wer rastet der rostet.
Meine aktuellen Aufgaben sind momentan:
- Rasen mähen (Kein Witz -> ABM)
- Klinken putzen
- Bisschen im M365 Admin Center rumhängen
- Tickets lösen, wenn welche da wären :D
- Kaffee trinken
- Warten auf die Arbeit
- Schulungen vorbereiten alla "How to use Microsoft Office"
- Implemtierung von Sharepoint Online
Also kurz gesagt; Nicht mehr wirklich viel wofür man einen internen Admin bräuchte und sich die Firma quasi das Geld für externe DL leisten könnte.
Sollte ich etwas vergessen haben, lasst es mich gerne wissen.
LG
PS: Sorry für Schreibfehler.
AS
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16 Kommentare
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Klingt doch nach einer ruhigen Kugel, die du dort schieben kannst. Warum auch nicht? Nicht jeder will Karriere machen als Dev-Ops-Cloudinfrastruktur Engineer. Es kommt drauf an was man will, du klingst unzufrieden. Glaubst du woanders ist es besser? Graue Haare bekommt man in der IT fast überall. Wenn du dort weg willst, Bewerbungen schreiben und schauen was kommt. Weg kannst du immer aber zurück evtl nicht mehr. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt
Du willst mehr Verantwortung und Rechte? Kriegst du überall. Aber will man das wirklich, nur um das eigene "root"-Ego zu befriedigen?
Du willst mehr Verantwortung und Rechte? Kriegst du überall. Aber will man das wirklich, nur um das eigene "root"-Ego zu befriedigen?
Moin,
i.d.R. führt so ein Schwebezustand irgendwann dazu, dass die Fachkraft vor Ort auch abgebaut wird, da die meisten Tätigkeiten auch remote erledigt werden können - oder per Dienstleister mit geringem Stundenaufwand.
Ich würde also davon ausgehen, dass dieser "entspannte" Zustand (wenig Pflichten, da wenig Möglichkeiten) nicht von Dauer ist.
Man könnte nun sagen: Ich sitze das aus und mache mir hier ein entspanntes Leben, bis der Brief aus der Personalabteilung kommt (Versetzung oder Abfindungsgespräch) oder du möchtest noch was anderes sehen und erleben und orientierst dich um, bevor der Zettel im Briefkasten ist.
Ich persönlich würde letzteren Weg wählen, da ich
a) kein guter Gärtner bin (verzeih den Humor, beim aktuellen Fachkräftemangel ist das schon eine skurrile Situation)
und
b) den Beruf gerne ausübe.
VG
i.d.R. führt so ein Schwebezustand irgendwann dazu, dass die Fachkraft vor Ort auch abgebaut wird, da die meisten Tätigkeiten auch remote erledigt werden können - oder per Dienstleister mit geringem Stundenaufwand.
Ich würde also davon ausgehen, dass dieser "entspannte" Zustand (wenig Pflichten, da wenig Möglichkeiten) nicht von Dauer ist.
Man könnte nun sagen: Ich sitze das aus und mache mir hier ein entspanntes Leben, bis der Brief aus der Personalabteilung kommt (Versetzung oder Abfindungsgespräch) oder du möchtest noch was anderes sehen und erleben und orientierst dich um, bevor der Zettel im Briefkasten ist.
Ich persönlich würde letzteren Weg wählen, da ich
a) kein guter Gärtner bin (verzeih den Humor, beim aktuellen Fachkräftemangel ist das schon eine skurrile Situation)
und
b) den Beruf gerne ausübe.
VG
Hallo,
wenn du geographisch nicht mobil bist oder sein willst, was sind denn in der Region für Alternativen? Welche, dich interessierenden,
Stellenangebote gibt es in der Region (Stellenanzeigen in den Medien, Stellenangebote des AA usw.). Mache Initiativ-Bewerbungen und teste deinen "Marktwert".
Entscheiden kannst du ja später.
Jürgen
wenn du geographisch nicht mobil bist oder sein willst, was sind denn in der Region für Alternativen? Welche, dich interessierenden,
Stellenangebote gibt es in der Region (Stellenanzeigen in den Medien, Stellenangebote des AA usw.). Mache Initiativ-Bewerbungen und teste deinen "Marktwert".
Entscheiden kannst du ja später.
Jürgen
Zitat von @AbstrackterSystemimperator:
Ins HQ wechseln kommt nicht in Frage. Ich müsste von einem Bundesland ins andere wechseln. Das möchte ich nicht. Ich habe hier mein Leben aufgebaut. Das wäre ein zu großer Schritt.
Ins HQ wechseln kommt nicht in Frage. Ich müsste von einem Bundesland ins andere wechseln. Das möchte ich nicht. Ich habe hier mein Leben aufgebaut. Das wäre ein zu großer Schritt.
Jetzt kommt noch die Frage liegt dir was an der Firma, Kollegen oder Umfeld.
Wenn Ja, vielleicht doch mal im HQ nachfragen ob du nicht Remote spannendere Aufgaben bekommen kannst.
Wenn nein, dann gehen. Unterforderung kann Psychisch genau so schlimm sein wie Überforderung
PS: Ich habe aktuell nur 5 Tage Urlaub. Die werde ich nutzen, um abzuschalten.
Irgendwie muss ich eine klare Entscheidung treffen, ob oder ob nicht.
Irgendwie muss ich eine klare Entscheidung treffen, ob oder ob nicht.
Du könntest in den 5 Tagen deine Bewerbungsunterlagen aktualisieren und an Arbeitgeber versenden, die du spannend findest.
Damit könntest du deinen Marktwert testen und hättest ggf. noch eine weitere Entscheidungshilfe, sollte da entsprechendes Feedback zurückkommen.
In jedem Fall: Viel Erfolg!
VG
Das ist ein interessanter Fred, und ich bin sicher, nicht wenige haben sich mit ähnlichen Problemen auch schon befassen müssen. Das schließt auch mich ein.
Du scheinst noch jung zu sein, und damit stehen Dir alle Türen offen. Ich arbeite an einer Universität in der IT beim CIO - und Du darfst mir glauben, dass gerade im öffentlichen Dienst Hände ringend nach IT-Fachkräften gesucht wird.
Großkonzerne werben gezielt IT'ler ab und zahlen üppige Gehälter. Mit der Erwartung, dass Du dann aber fast immer erreichbar bist und jede Menge Überstunden machst.
Ich entnehme Deinem Eingangspost, dass Du gefrustet bist und nicht an eine Zukunft dort glaubst. Also, fass Dir ein Herz und leg los.
Bei XING, vor allem aber LinkedIn (wo ich ebenfalls bin, Networking und so) kann man sein Profil aktiv auf "Job suchend" stellen, ebenso den Radius, innerhalb dessen man arbeiten will | kann. Da wirst Du zahlreiche Anfragen bekommen.
Wer immer nur zurückschaut, sieht nicht, was auf ihn zukommt.
Viel Glück Dir.
Du scheinst noch jung zu sein, und damit stehen Dir alle Türen offen. Ich arbeite an einer Universität in der IT beim CIO - und Du darfst mir glauben, dass gerade im öffentlichen Dienst Hände ringend nach IT-Fachkräften gesucht wird.
Großkonzerne werben gezielt IT'ler ab und zahlen üppige Gehälter. Mit der Erwartung, dass Du dann aber fast immer erreichbar bist und jede Menge Überstunden machst.
Ich entnehme Deinem Eingangspost, dass Du gefrustet bist und nicht an eine Zukunft dort glaubst. Also, fass Dir ein Herz und leg los.
Bei XING, vor allem aber LinkedIn (wo ich ebenfalls bin, Networking und so) kann man sein Profil aktiv auf "Job suchend" stellen, ebenso den Radius, innerhalb dessen man arbeiten will | kann. Da wirst Du zahlreiche Anfragen bekommen.
Wer immer nur zurückschaut, sieht nicht, was auf ihn zukommt.
Viel Glück Dir.
Hallo,
ob die "eierlegende Wollmilchsau" oder der absolute Experte gesucht wird, hängt oft auch an der Unternehmensgröße: je größer das Unternehmen (also auch die Anzahl der Mitarbeiter in der IT) um so eher der Spezialist. Im KMU-Umfeld wird häufig der Allrounder gesucht.
Qualifizierung schadet aber nie
Jürgen
ob die "eierlegende Wollmilchsau" oder der absolute Experte gesucht wird, hängt oft auch an der Unternehmensgröße: je größer das Unternehmen (also auch die Anzahl der Mitarbeiter in der IT) um so eher der Spezialist. Im KMU-Umfeld wird häufig der Allrounder gesucht.
Qualifizierung schadet aber nie
Jürgen
Hallo,
ich kann deinen Frust nachvollziehen, das hilft dir aber nicht weiter.
Wenn ein Unternehmen nicht bereit ist, einen motivierten Bewerber mit Fertigkeits- und/oder Wissensdefiziten eine Chance zu geben, ist der "Leidensdruck" durch den "Fachkräftemangel" einfach noch nicht groß genug!
Den "wie die Faust aufs Auge" passenden Bewerber für eine ausgeschriebene Stelle gibt es nicht.
Aus meiner Erfahrung ist diese Erkenntnis in den Personalabteilungen großer Unternehmen aber noch nicht angekommen.
In kleineren Unternehmen (ohne Personalabteilung ) sieht das häufig anders aus. Bei uns zB (mittelst. Handwerksunternehmen mit 50 Mitarbeitern im Bereich Kälte-Klima-Lüftung) sind 1/3 der Monteure selbst ausgebildet (gut und umfassend Ausgebildet, da wir ja nach der Ausbildung etwas von ihnen haben wollen). Ein weiteres Drittel sind klassische "Quereinsteiger", die auf Kosten des Unternehmens qualifiziert wurden/werden (wenn notwendig bis zur Gesellenprüfung).
Natürlich kostet das Geld, aber ohne diese "Investitionen" in "Human Ressources" würden wir keine Mitarbeiter finden.
Jürgen
ich kann deinen Frust nachvollziehen, das hilft dir aber nicht weiter.
Wenn ein Unternehmen nicht bereit ist, einen motivierten Bewerber mit Fertigkeits- und/oder Wissensdefiziten eine Chance zu geben, ist der "Leidensdruck" durch den "Fachkräftemangel" einfach noch nicht groß genug!
Den "wie die Faust aufs Auge" passenden Bewerber für eine ausgeschriebene Stelle gibt es nicht.
Aus meiner Erfahrung ist diese Erkenntnis in den Personalabteilungen großer Unternehmen aber noch nicht angekommen.
In kleineren Unternehmen (ohne Personalabteilung ) sieht das häufig anders aus. Bei uns zB (mittelst. Handwerksunternehmen mit 50 Mitarbeitern im Bereich Kälte-Klima-Lüftung) sind 1/3 der Monteure selbst ausgebildet (gut und umfassend Ausgebildet, da wir ja nach der Ausbildung etwas von ihnen haben wollen). Ein weiteres Drittel sind klassische "Quereinsteiger", die auf Kosten des Unternehmens qualifiziert wurden/werden (wenn notwendig bis zur Gesellenprüfung).
Natürlich kostet das Geld, aber ohne diese "Investitionen" in "Human Ressources" würden wir keine Mitarbeiter finden.
Jürgen